Mochtet Ihr Klecksaufgaben in Mathe?

5 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich habe die früher so gehasst. Ganz schlimm war das für mich. 😭😂

Bei uns hieß "Mathe" in der Grundschule noch "Rechnen", und solche Klecksaufgaben gab es bei uns nicht. Die hätten mir aber großen Spaß gemacht.

Ich kann mich nur noch an Wettrechnen erinnern. Das veranstaltete unser Klassenlehrer oft mit uns, um vielleicht die letzten 10 oder 15 Minuten noch zu füllen, bevor der Unterricht zu Ende war. Er machte gern Kettenaufgaben mit uns. Am Ende waren nur noch wenige Schüler übrig. Der Lehrer stellt die Aufgaben immer schneller, so dass man wirklich keine/kaum Zeit zum Nachdenken hatte. Das hat sehr viel Spaß gemacht.

Ich glaube, wir haben gar nicht darüber nachgedacht, ob das auch den Kindern gefiel, die sehr langsam (und oft falsch) rechneten, also immer schnell raus waren.

Gruß Dich, lieber Jan, 😊

Obwohl ich damals in Rechnen gut war, habe ich imer Klecksaufgaben gehasst, weil wir sowas innerhalb eines kurzen Zeitraums machen mussten. 🙄 Sowas ist selbstverständlich schwierig, um alle Aufgaben dabei innerhalb 3 bis 5 Minuten abzuschließen.

Außerdem finde ich die einfachsten Konzepte von Addition und Subtraktion ganz schwierig, denn ich werde abstrakte Konzepte wie z. B. Calculus oder Trigonometrie am einfachsten verstehen. ^^

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Mathematik ist seit langem mein Lieblingsfach.🧮

Ich war immer gut im Kopfrechnen, deswegen mochte ich solche Hausaufgaben in der Grundschule, weil ich nach 2 Minuten fertig war. 😉

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Diplom Wirtschaftsinformatiker

Gemocht nicht, aber es gab bei Weitem schlimmere Aufgaben in Mathe. :-)