Ich hätte kein Interesse an dem Gebiet und es macht keinen Sinn, etwas zu studieren, das mich nicht interessiert.
Es gibt normalerweise auch Infos dazu, ab wann man gewisse Sachen nicht mehr essen sollte. (Z. B. Körner)... Ich hoffe, dass du diese auch bekommen hast.
Ansonsten habe ich die Vorbereitung als sehr unangenehm in Erinnerung, die Untersuchung an sich war okay. Ein kleiner Tipp: Trink das Zeug nicht ganz schnell, damit es vorbei ist, sondern halte dich ruhig an den möglichen Höchststand. Sonderlich lecker schmeckt es leider auch nicht, vielleicht hilft es, mit einem Strohhalm zu trinken und sich die Nase zuzuhalten. Die zweite Dosis schmeckt ekliger, fand ich. Achte darauf, dass du dich in den Tagen davor an die Ernährungshinweise hältst... Das liest man hier immer wieder.
Ansonsten die Menge an Flüssigkeit, die empfohlen wird, auch wirklich trinken und falls du denkst, dass du während der Vorbereitung noch irgendwas anderes machen könntest... Vergiss es.
Viel Glück und Erfolg für die Vorbereitung/ die Untersuchung.
Kommt drauf an, wie es dir geht und was für Symptome du hast. Wenn du starke Schmerzen hast, kaum was essen kannst, dir übel ist und infolgedessen der Kreislauf auch nicht ganz auf der Höhe ist, ist es auch mal vollkommen in Ordnung, dir ein paar Tage Ruhe zu gönnen. Wenn sich die Gastritis länger zieht oder du von der chronischen Variante betroffen ist/ es immer wiederkehrend ist, könntest du gucken, welches Maß an Bewegung förderlich ist. Langsame, ruhige Spaziergänge können eine Option sein und lieber mehrmals kleine Stecken gehen, anstatt eine große Strecke zu wählen, mit der man sich und den geschwächten Körper überfordert.
Ehrlich gesagt interessiert mich Ostern dieses Jahr gar nicht.
Nope, eher nicht...
Schon mal passiert.
Hab kein Tiktok und kein Facebook.
Man KÖNNTE sie theoretisch sogar ab 12 Jahren geben. Nach dem neuen System. Grade in Kliniken werden Persönlichkeitsstörungen auch unter Umständen unter 18 als Diagnose gegeben. Wie sinnvoll das Ganze ist, wenn man so jung ist... Die Persönlichkeit ist in dem Alter ja noch in der Entwicklung.
Es gibt auch einige Meinungen, die sagen, dass das dabei helfen soll, besser geeignete Therapiemetoden zu bekommen. Leider ist das Erkrankungsbild sehr stigmatisiert, deshalb kann es auch ins Gegenteil umschlagen.
Im Zweifelsfall könntest du ja mal in der Therapie fragen, wie der/ die Therapeut*in das sieht.
Bin keine Schülerin mehr.
Is ganz schön da. (:
Ich mochte Physik nicht sonderlich. Allerdings besteht unser ganzer Alltag aus Physik. In der Schulzeit war mir Englisch wichtiger, weil ich die Vorstellung cool fand, mich mit vielen Menschen unterhalten zu können, da es eine Weltsprache ist.
Hat aber keine Regelmäßigkeit.
Tatsächlich mag ich gar keine Tomaten. Liegt nicht am Geschmack, bekomme Bauchschmerzen davon. Die schwarzen Tomaten habe ich noch nie probiert, die roten und gelben Tomaten fand ich immer lecker, als ich noch Tomaten gegessen habe.
Ich habe das damals stationär im Krankenhaus machen müssen und wurde beatmet, weiß aber nicht, ob das Standard ist. Vielleicht ist es möglich, das zu machen, wenn du deine Ängste offen kommunizierst?
Zum Glück nicht mehr.
Ich war als Kind mal in einer Tagesklinik. Hat damals nicht viel gebracht.
Ich würde dir dazu raten, diesen Wunsch mit einem Gastroenterologen zu klären. Wenn der Reflux deine Speiseröhre schädigen könnte, weil immer wieder Magensäure aufsteigt, hast du nichts gewonnen. Auch wenn ich deine Bedenken gegenüber Säureblockern verstehen kann. Ich musste sie aufgrund einer chronischen Gastritis selbst eine Weile nehmen.
Hast du für dich schon herausgefunden, ob die Ernährung einen Einfluss auf deine Symptome hat?
Ansonsten wollte ich noch darauf hinweisen, dass man Säureblocker nach längerer Einnahmezeit nicht abrupt absetzen sollte, sondern sie Stück für Stück reduzieren sollte, damit es nicht zum Rebound-Effekt kommt, durch den sich deine Symptome verschlimmern könnten, weil dann zu viel Magensäure auf einmal produziert wird.
Ich mache es, wenn es Corona ist, dann geht's mir meistens besonders mies.
Es gibt noch den Krisenchat, aber wann immer ich mal versucht habe, solche Angebote wahrzunehmen, war immer alles belegt. Ich habe gelernt, dass ich in solchen Situationen schaue, was ich mir Gutes tun kann bzw. wenn das nicht geht, wie ich es zumindest nicht noch schlimmer machen kann. Manchmal hilft es auch, sich einfach mal hinzusetzen und alles aufzuschreiben.
Wenn es nicht besser wird und du schon versucht hast, die Tipps, die du damals bestimmt bekommen hast, (Ballaststoffe zu sich nehmen, viel Flüssigkeit, Bewegung, Flosamenschalen (aber vorsichtig mit der Dosierung sein, zu viel ist auch nicht gut und unbedingt viel trinken!) anzuwenden, aber es nicht ausreichend ist, dann musst du wieder zum Arzt gehen.
Vielleicht steckt ja eine Unverträglichkeit oder ähnliches dahinter.