Ich kenne alle Gefühle davon, bin mir nur nicht sicher, ob das, was ich als "Neid" definiere, in die klassische Definition fallen würde...

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Ich habe eine Dyskalkulie und fand Mathe an sich gar nicht so blöd, wenn man es mir erklärt hat und sich dafür Zeit genommen hat und versucht hat, eine Erklärung zu finden, mit der ich etwas anfangen kann. Leider gab es in der Hektik der Schulzeit oft nicht dafür die Zeit und das Privileg, eine besondere Förderung o. Ä. zu bekommen, hatte ich erst durch Zufall in der Oberstufe. Dann war allerdings der Fachlehrer alles andere als umgänglich...

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Meinst du Hypochondrie?

Es kann an deiner Körperhaltung liegen, ganz besonders, wenn du lange in dieser Position warst, kann es sein, dass sich da Verspannungen bilden.

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Ja, war schrecklich und hat sich über Monate gezogen. Du musst herausfinden, was bei dir der Auslöser sein könnte. Ich kann z. B. keinen Kaffee mehr trinken, weil mein Magen dafür einfach zu empfindlich geworden ist. Es gibt auch bestimmte Medikamente, die nicht gut für die Magenschleimhaut sind. Scharfes und fettiges Essen sind auch nicht von Vorteil.

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Ja damit hatte ich Erfahrungen gehabt

Ich habe auch schon durch Fachpersonal erlebt, dass mir meine Traumata abgesprochen wurden und die Täterperson verharmlost wurde. Auch ist oft das Problem, dass sich Menschen nicht vorstellen können, wie stark sich physische Erkrankungen auf das gesamte Leben auswirken können.

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Japp, das habe ich schon öfters im Bekanntenkreis gehört und kann leider passieren...

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Ich finde es schon so schwer, überhaupt einen (dauerhaften) Therapieplatz zu bekommen, weil es so einen signifikanten Mangel gibt, dass ich keine konrekte Antwort finden kann.

Grundsätzlich habe ich aber eher die Tendenz zu sagen, dass das sehr abhängig von der behandelnden Person ist. Es gibt Menschen, die allgemeiner bleiben und es gibt Menschen, die sich wirklich mit dir als Individuum auseinandersetzen. Zusätzlich kommt hier noch die Frage nach der Therapieschule hinzu. In der Verhaltenstherapie geht man unter Umständen nicht so tief auf alle Faktoren ein, wie beispielsweise in der Tiefenpsychologie oder in einer analytischen Behandlung, da es hier darum geht, erlernte Verhaltensmuster zu erkennen und durch neue, "bessere" Muster zu ersetzen. In einer Analyse würde man wirklich alles durchgehen, was sehr belastend sein kann und in der Tiefenpsychologie schaut man sich an, was dazu geführt hat, dass nun diese Baustellen hat bzw. sieht man sich seine Beziehungen sehr intensiv an. Daher können auch hier unterschiedliche Eindrücke im Bezug auf die individuelle Gestaltung entstehen, denke ich.

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Kommt drauf an. Wenn sich das Bundesland ändert, kann sich auch der kom Lehrplan ändern. Oft fährt man ja solche Strecken, weil man sich Vorteile davon erhofft. Wenn diese gegeben sind und du mit dem Weg ab sich klarkommst, würde ich es mir gut überlegen. Mir persönlich wäre die Strecke zu groß, wenn die Zeitangabe sich alleine auf den Hinweg bezieht und das mit dem Rückweg dann nochmal dazukommt.

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Wir hatten schon vor den Prüfungen gar keinen regulären Unterricht mehr. Kurz vor/ während der Prüfungen gab's nur noch Konsultationen. Es kommt darauf an, wenn du an sich ein einigermaßen akzeptables Verhältnis zur Schule/ zu den Lehrer*innen hattest, dann würde ich dazu raten, trotzdem noch hinzugehen, wenn es Pflicht ist. Ich denke mal, dass da dann auch nicht mehr so krass viel passieren wird...

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