Meinung zu Hans-Georg Maaßen?

Das Ergebnis basiert auf 38 Abstimmungen

Positiv 55%
Negativ 45%
Neutral 0%

1 Antwort

Positiv

Die ursprüngliche Affäre, die letztlich zum Ausschluss Hans-Georg Maaßens aus der Union geführt hatte, war Maaßens Zweifel am Mord an dem 35jährigen Chemnitzer Meisterschüler Daniel Hillig, einem Halbkubaner. Dieser wurde am 26. August 2018 von dem aus Syrien stammenden Asylanten Alaa Sheikhi durch mehrere Messerstiche brutal erstochen. Der Mörder Sheikhi wurde zu 9,5 Jahren Gefängnis verurteilt.

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Das Opfer: Daniel Hillig, ein Deutscher mit kubanischen Wurzeln. Viele Deutsche demonstrierten im Chemnitz aus Empörung über seine Ermordung durch …

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... den Täter: Der aus Syrien stammende Pseudoflüchtling Alaa Sheikhi

Gegen diesen feigen Mord, in dem der Mörder Sheikii mit mehreren Komplizen auf Hillig und eine weitere Person brutal einstach, protestierten dann in Chemnitz etwa 5000 Menschen, darunter wohl über 1000 aus dem patriotischen Lager. Das führte dazu, dass die "Anti"-Fa eine Gegendemonstration organisierte. Auch Ausländergruppen wurden von der "Anti"-Fa aufgehetzt, solchen beizuwohnen. Bei dieser Gegendemonstration marschierte die "Anti"-Fa nach eigenem Bekunden aber weniger für den Mörder Sheikhi auf, sondern mehr gegen die politische Instrumentalisierung dieses Falles durch Anhänger des patriotischen Lagers. Der Aufmarsch der "Anti"-Fa traf auf die Demonstration der Gedenkenden und kam zu den üblichen Beleidigungen und Anpöbelungen derselben durch die "Anti"-Fa. Dabei sollen dann laut der etablierten Medien Patrioten aus der Reihe der Gedenkenden ausländische Gegendemonstrationen angegriffen und eine Hetzjagd veranstaltet haben. So haben es alle maßgeblichen etablierten Medien kolportiert. Das Problem dabei war nur: Es gab dafür keinerlei Sachbeweise, sondern nur Aussagen von "Anti"-Faschisten sowie ein kurzes Handy-Video, das aber keine Hetzjagd zeigt. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretzschmer, CDU, betonte in einer Landtagssitzung somit klipp und klar:

"Es gab keinen Mob, es gab keine Hetzjagd und es gab keine Pogrome in dieser Stadt."

Gleichzeitig forderte der Herr Kretscher aber auch die Bekämpfung rechtsradikaler Tendenzen. Kretzschmer fürchtete, dass die Ermordung des sympathischen Halbkubaners durch den syrischen Pseudoflüchtling die Nationalisten, Einwanderungsskeptiker und Islamkritiker bestätigen und somit Parteien wie der Alternativen für Deutschland (AfD) Auftrieb geben könnte. Der Christdemokrat teilt also grundsätzlich dieselben Sorgen wie die "Anti"-Fa, ist aber weder Freund von deren Methoden noch glaubt er deren Propaganda:

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/kretschmer-fordert-nach-chemnitz-kampf-gegen-rechtsextremismus-betont-aber-es-gab-keinen-mob-es-gab-keine-hetzjagd-a2626709.html?text=1

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Michael Kretzschmer, seit 2017 sächsischer Ministerpräsident

Hans-Georg Maaßen, der renommierte damalige Vorsitzende des Verfassungschutzes und ebenfalls CDU-Mitglied, bestätigte die Einschätzung Kretzschmers. Aus den friedlichen Demonstrationen aufgrund der Ermordung Hilligs seien keine Hetzjagden gegen Moslems hervorgegangen. Es "sprechen gute Gründe dafür, dass es sich um eine gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken", so Maaßen.

Auf dem folgenden Artikel ist die Debatte beschrieben. Dort wird auch das Video von der angeblichen "Hetzjagd" gezeigt:

https://www.welt.de/politik/article181449460/Verfassungsschutzpraesident-Keine-Informationen-ueber-Hetzjagden-auf-Auslaender-in-Chemnitz.html

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Hans-Georg Maaßen, der frühere Vorsitzendes unseres Verfassungsschutzes

Thomas Haldenwang ist in der Christlich-Demokratischen Union (CDU). Er will die AfD stärker beobachten und als möglichen Prüffall einstufen lassen. Böse Zungen, d. h. Kritiker von der AfD, werfen Haldenwang vor, dass er damit nur einen politischen Rivalen aus dem Weg räumen will. Andere loben ihn für seinen aufmerksamen Kampf gegen die Gefahr von Rechts.

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Thomas Haldenwang, seit 2018 Vorsitzender des Verfassungsschutzes (MfS) der Bundesrepublik Deutschland (BRD)

Meiner Auffassung nach ist der ganze Mordfall ein Skandal wie wir ihn nur selten haben in der Bundesrepublik. Da wird ein links denkender Halbkubaner, der sympathische Tischlerlehrling Daniel Hillig, von mehreren aus dem nahen Osten stammenden "Flüchtlingen" erstochen, mehrere weitere Menschen lebensgefährlich verletzt, aber nur einer der Verbrecher, der Haupttäter Alaa Sheikhi, zu einer relativ milden Gefängnisstrafe verurteilt. Sein Hauptkomplize, ein "Flüchtling" aus dem Irak, kann entkommen und untertauchen.

Die Demonstrationen aufgrund der Ermordung des links denkenden Halbkubaners Hillig wurden von der Presse dann umgedichtet zu "wilden Hetzjagden" eines "rechtsextremem Mobs" gegenüber unschuldigen Geflüchteten. Der angesehene Hans-Georg Maaßen, der mehr als berechtigte Zweifel an solchen äußerte - die Szenen, die man auf dem Video sieht, sehen in keiner Weise nach solchen aus - wird dann von linken Politikern aus der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) sowie der Partei "Die Grünen" diffamiert.

Ebenfalls wurde von den bundesweiten Presseorganen vollständig verschwiegen, dass die friedlichen Demonstranten von gewalttätigen Linksextremisten angegriffen wurden. Tatsächlich gab es unter den insgesamt 5000 Demonstranten unter anderem auch zahlreiche Pediga-Spaziergänger und AfD-affine Menschen. Ein paar Besoffene unter ihnen sollen angeblich auch die Hand zum "dt. Gruß" erhoben haben. Vier Demonstranten wurden dabei von den "Anti"-Fa-Schergen zusammengeschlagen und schwer verletzt.

Anders als die politisch sehr weit links stehende und teilweise sogar Linksextreme tolerierende deutsche Presse hat die österreichische Presse ehrlich über den Vorfall berichtet:

https://www.wochenblick.at/welt/sachsen-abfackeln-linke-rufen-zum-mord-an-chemnitzern-auf/

Als Reaktion auf die Demonstrationen für den ermordeten Halbkubaner haben etliche sozialdemokratische und grüne Politiker lautstark gegen Deutsche, gegen Sachsen oder gegen national denkende Menschen gehetzt. Noch weiter ging die linksextreme "Anti"-Fa, die mit der für sie typischen Menschenverachtung zur Ermordung von Menschen aufrief. Da wird Chemnitz nicht nur als als “dreckiges Nazinest” verleumdet, sondern sogar dessen erneute Bombardierung gefordert! Auf einen “toten Deutschen” könne man “scheißen” und “Sachsen abfackeln” hetzen andere Antifanten dort in ihrer vulgär-zynischen Art. Wieder einmal sehen wir deutlich, dass diejenigen, die sich lautstark über angeblichen "rechten Hass" empören, mit diesen Vorwürfen stets nur projizieren, da sie selbst es sind, die hier total von Hass zerfressen sind.

Hans-Georg Maaßen ist einer von wenigen vollständig anständig gebliebenen Mitgliedern der Union, die nicht vor dem auf der Lüge von der "Hetzjagd gegen Ausländer" basierenden Druck des links-antideutschen politisch-medialen Komplexes eingeknickt sind. Lüge und Hetze haben hier (vorläufig) gesiegt, was aber jeden, der sich der Wahrheit bewußt bleibt, nicht davon abhalten darf, diese mutig und unerschrocken auszusprechen.

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Daedalus723  16.05.2023, 14:17

Maaßen wurde abgesägt!

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