Meine Eltern finden mich brutal?

5 Antworten

Waffen und Gewalt sind für viele Jungs sehr anziehend. Das gibt sich wieder, wenn sie älter sind und begreifen, wie sinnlos das ist. Spätestens wenn Du selbst ernsthaft verletzt wirst, wirst Du auch den Unsinn von Krieg besser verstehen.

Was Du nicht willst, dass man es Dir antut, das füge auch keinem anderen zu.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – eigene Familie plus Mentoring

Silicium58  31.03.2025, 00:42

In der beschriebenen Ausprägung reicht es nicht, ein unreifer Junge zu sein - da muss extreme Asozialität hinzukommen.

Nordlicht979  31.03.2025, 11:12
@Silicium58

durchaus möglich. Daher hatte ich eine Nachfrage gestellt, deren richtige Beantwortung weiterhelfen könnte.

In der Pubertät grenzen sich Jugendliche oft von den Eltern ab. Sie suchen nach ihrer eigenen Identität. Dabei kann es vorkommen, dass sie recht radikale Gedanken haben, die völlig von denjenigen in der Umgebung abweichen.

Mir scheint, dass deine Gedanken in Richtung Machismo gehen.

„Machismo“ bezeichnet ein übersteigertes Gefühl männlicher Überlegenheit und Vitalität bis hin zum Männlichkeitswahn. Der Begriff ist abgeleitet vom spanischen Wort „macho“ für „männlich“ bei Tieren, das Gegenwort ist „hembra“ („weiblich“).

Keine Terroristenflagge und keine sportwaffen aufhängen wäre mal ein Anfang.

Für den Anfang könnte es helfen, wenn Du Dich und Deine Sichtweisen kritisch und reflektiert hinterfragen würdest.

Ich kann dir sehr empfehlen darüber nachzudenken.