Maximal 50 Gramm Zucker und 5 Gramm Salz pro Tag. Schafft ihr das einzuhalten?
Ich selber schaffe es definitiv nicht. Sowohl beim Salz als auch beim Zucker bin ich bestimmt weit drüber.
13 Antworten
Die Hysterie bezüglich Salz ist beendet. Es läßt sich nicht belegen, dass übliche Salzmengen schaden.
Bezüglich Zucker läßt sich z.B. mit dem low carb Konzept durchaus die Obergrenze einhalten.
Ich bleibe bei jedem gesagten Wort und lehne Ewigraufereien mit diesem User ab.
dieser User
Dieser User, der Tatbestand ist hier völlig indiskutabel. Es geht um das was hier geschrieben wird. Und ich bleibe deswegen bei dem was ich schreibe: Salz ist kein Nährstoff sondern ein Mineral, das fein dosiert werden muss.
Was sind übliche Salzmengen? Von wie viel mg reden wir hier?
Der Körper kann Salz nicht speichern. Daher wird zuviel Salz einfach ausgeschwemmt. Daher sind die hartnäckigen 50 Jahre alten Ammenmärchen falsch, dass man grammweise mit Salz geizen muß weil sonst "hoher Blutdruck" käme. Hoher Blutdruck hat andere Ursachen.
Grammangaben halte ich nicht für sinnvoll. Man darf generell sein Essen so salzen, dass eine Würzwirkung zu schmecken ist.
Stress, genetische Veranlagung, Alkohol, Rauchen, zu wenig Sport,...
Ich bezweifle dass das überhaupt möglich ist. Zucker und Salz ist einfach in zu vielen Lebensmitteln bereits drin, wo man es gar nicht erwarten sollte. Beispiel: Was zum Kuckuck hat Zucker in einer Salami zu suchen?
Das Problem ist in der Salami tatsächlich nicht deren Zucker- sondern viel mehr der Salzgehalt in der Salami und auch in anderen diversen Wustwaren oder Fertiggerichten im Allgemeinen, da überwiegt Salz und nicht Zucker. Salz ist im Vergleich zu Zucker auch kein Nährstoff sondern ein Mineral.
Salz intensiviert auch den Geschmack. Deswegen kommt zum Beispiel auch in Kuchen und Gebäck eine Prise Salz.
Zucker ist in der Salami wegen Reifeprozess und zur Umrötung, aber ja, 5g Salz ist unmöglich zu schaffen eigentlich, die 50g Zucker sind auch sehr schwer einzuhalten
Ich ess z.B. keine Schokolade, Gummibärchen etc. den einzigen Zucker den ich konsumiere sind durch Obst und halt sonst der sich sonst so zusammensammelt wie in Tomatensoßen etc. und ich komm täglich auf 70-100g (gut esse auch 4000 Kalorien, aber trotzdem), 5g Salz ist eh utopisch
Beim Salz bin ich schon sehr vorsichtig. Also im Großen und Ganzen halte ich mich an diese Regel, zumindest was das Salz angeht. Beim Zucker finde ich es nicht so schlimm, wobei es aber bei mir durchaus auch Tage gibt, wo ich sogar auch beim Zuckerverbrauch unter den empfohlenen 50 Gramm liege.
Wenn man bei Salz nicht aufpasst und mehr als 5 Gramm Salz pro Tag dem Körper zuführt, kann das zu Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Schwindel oder Schlaflosigkeit führen. Aber auch zu Übergewicht: Als Geschmacksverstärker regt Salz den Appetit an und kann dadurch die Entstehung einer Adipositas fördern.
Sicher, das ist doch kein Problem. Am meisten Zucker nimmt man wahrscheinlich mit, wenn man industriell verarbeitete Lebensmittel isst oder trinkt. Und das mache ich fast nie.
In meinen "Pizzaböden" ist gar kein Zucker drin, in den Tortillas Rohrzucker, aber wie viele Tortillas esse ich denn? Nicht mal täglich!
Und von dem, was ich bei der Obstverarbeitung an Zucker verbraucht hab, esse ich auch nicht jeden Tag.
Ich nehme also an Zucker und Salz quasi nur zu mir, was ich bewußt bei der Herstellung von Mahlzeiten selbst hinzufüge.Und das ist nicht viel.
Zucker und zuckerhaltige Lebensmittel (auch Konserven) nehme ich aus gesundheitlichen Gründen (im Dezember mache ich eine Ausnahme) nicht mehr zu mir.
Salz? Da lange ich kräftig zu.
Wenn man bei Salz nicht aufpasst und mehr als 5 Gramm Salz pro Tag dem Körper zuführt, kann das zu Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Schwindel oder Schlaflosigkeit führen. Aber auch zu Übergewicht: Als Geschmacksverstärker regt Salz den Appetit an und kann dadurch die Entstehung einer Adipositas fördern.