macht Habeck einen guten Job?

Das Ergebnis basiert auf 28 Abstimmungen

Ich bin zufrieden mit ihm, weil 54%
Ich bin nicht zufrieden mit ihm,weil 46%

7 Antworten

Er kann nur das machen, was die Gesetze hergeben.

Er ist auch ein Getriebener:

Seine harten Kernwähler wollen ein deutlich grüneres Deutschland,

Tempolimit sofort, verbot von diversen Fahrzeugklassen usw.

Verbot von "Massentierhaltung", deutlich höhere Besteuerung von Fleisch!

Die Mainstreamwähler, wollen alles grüner, es darf nur nichts kosten und vor allem nicht unbequem sein.

Die Kernwähler der SPD sterben langsam aus:

Industriemitarbeiter werden so oder so immer weniger, Automatisierung machts möglich. Viele wollen einfach nur bis zu Rente durchhalten, da soll es auch nicht zu schnell mit der Industrie 4.0 vorangehen. Da würden schnell mal 300 000 Arbeitskräfte frei. Gerade im gering qualifizierten Industriesektor.

Gleiches in der Verwaltung und Buchhaltung, würde man dort die Gesetze und Auflagen erheblich anpassen, würde KI innerhalb von kurzer Zeit nicht unerheblich die Stellen der eher Routine erfordern ausmerzen.

Im Kraftfahrerbereich, wäre sofort Schluss, dort eine Lösung her kommt und man das Fahren schlicht erlaubt. Autonomes Fahren ist jetzt schon nicht deutlich schlechter. Würde jedoch auch tausende von Jobs kosten.

Energie woher soll man die nehmen? Wer soll sie erhalten? Erst der Bürger oder erst der Staat, bzw. die Industrie?

Man hat lange gut sich das Risiko bezahlen lassen mit der Energieabhängigkeit von Russland, jetzt laufen die Geldströme dort hin wo der Staat schlicht sein eigenes Geld druckt, mit der Hoffnung, das bei der nächsten Haushaltssitzung nicht wieder das halbe Land vor dem Aus steht.

Die Corona Hilfen muss auch kein Betrieb zurück zahlen, der jetzt offen das Land verlässt!

Die Gastro, heult über die vereinbarte Mehrwertsteuer Hebung. Warum muss ich bei dem Dienstleister, KFZ, Friseur, Maler, 19 Prozent zahlen in der Gastro nicht?

Vieles kann er nicht einfach ändern, sei es weil es in Gesetze gegossen werden muss, wir in Europa zusammen arbeiten müssen, sei es weil sich eh die Welt verändert.

Wenn man ehrlich ist, haben weder die Industrie noch die Arbeitnehmer in den letzten Jahrzehnten ihre Hausaufgaben gemacht. Man hat gut von der Errungenschaften der Generationen aus den 60er bis 90er Jahren gelebt. Danach hat man das Land einfach auf verschleiß gefahren.

Mein Kind soll nicht zur Bundeswehr, keine Ersatzdienst leisten.

Noch moderner darf es nicht werden, Rationalisierung wurde zum Feind, sei es bei den Arbeitskräften oder der Energie.

Ich bin nicht zufrieden mit ihm,weil

er ist für mich kein Wirtschaftsminister, sondern reiner Umweltminister - dies trifft im Grunde für alle Grünen Minister in dieser Regierung zu - der Umwelt- und Tierschutz tritt zu sehr in den Vordergrund und der Rest des Staates bleibt auf der Strecke

ich lese jeden Tag die Zeitung - innerhalb dieses Monats standen Berichte über zwei Firmeninsolvenzen (Baubranche) und das ist -da bin ich mir sicher- erst der Anfang

ein Firmenchef weiß, dass sein Unternehmen ein fragiles Gebilde ist - wer zu schnell an zu vielen Rädchen dreht, setzt den Betrieb dem Risiko des Scheiterns aus - deshalb sondiert jeder einigermaßen clevere Chef sämtliche Zukunftspläne, lässt Szenarien ausarbeiten, natürlich wird auch die finanzielle Seite beleuchtet. Erweist sich der in Erwägung gezogene Plan als zu riskant, gibt er diesen auf und entwickelt andere Pläne

Alles das tut H. Habeck nicht: er glaubt tatsächlich, dass sein Weg der allereinzig richtige Weg ist und dass die anderen dies nur nicht begreifen wollen - ein fataler Denkfehler, der unser Land viel kosten und uns so gut wie nichts bringen wird

Nobbe54  18.08.2023, 19:36

Sa habe ich wohl etwas angestoßen...

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Ich bin zufrieden mit ihm, weil

Wusste nicht das wir das schwächste Industrieland sind und die anderen Industrieländer alle eine geringere Inflation haben.

Ich bin zufrieden mit ihm, weil

Er die energiewende endlich anpackt, und sich nicht scheut unangenehmes zu sagen. Energiewende gibt es nicht umsonst.

Interesierter  17.08.2023, 19:29
Energiewende gibt es nicht umsonst.

Von seinem Parteikollegen hieß es mal "nicht mehr als eine Kugel Eis".

Naja, rechnen ist nicht die Stärke der Grünen.

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Crack  17.08.2023, 20:17
@Interesierter

Naja, rechnen ist nicht die Stärke der Grünen.

Ich bin mir sicher, derartige Aussagen, die sich im Nachhinein als falsch dargestellt haben, findest Du in jeder Partei.

Demnach können die wohl alle nicht rechnen.
Wie schön, dass wir Dich haben, der darauf in beeindruckender Art hinweist.

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Kleidchen2  17.08.2023, 20:39
@Interesierter

Die Eiskugel ist 20 Jahre her. Wenn man damals damit angefangen hätte, wäre es dabei geblieben.

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Interesierter  17.08.2023, 23:46
@Kleidchen2

Die Kugel Eis war von Anfang an eine Blendgranate.

Trittin hat die Leute schlichtweg angelogen.

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Interesierter  18.08.2023, 00:24
@Kleidchen2

Überhaupt nicht.

Schon einfach deswegen, weil die Technik bei Windkraftanlagen, PV-Modulen und Speichern noch weit vom heutigen Stand der Technik entfernt war.

Nur mal so zum Nachdenken. Der durchschnittliche Rotordurchmesser von Onshore-Anlagen hat sich seit dem Jahr 2000 mehr als verdoppelt. Die durchschnittliche Leistung mehr als verfünffacht. Die Anlagen die heute Standard sind gab es vor 20 Jahren noch gar nicht.

Nochmal was zum Nachdenken. Rund 20% des gesamten Energieverbrauchs in Deutschland werden aus regenerativen Quellen gedeckt. Davon die Hälfte aus Biomasse. Windenergie deckt nur rund 4 % des gesamten Energieverbrauchs.

Im Klartext: Von der Klimaneutralität sind wir noch Lichtjahre entfernt. Biomasse lässt sich aufgrund des Flächenbedarfs nicht mehr großartig steigern. Und selbst wenn wir die bestehenden Kapazitäten bei Wind und PV verdoppeln, bringt das gerade einmal 7% des Gesamtverbrauchs.

Wer rechnen kann weiß ganz genau, dass Klimaneutralität im Jahr 2045 reine Utopie ist, die mit realen Zahlen nicht das geringste zu tun hat.

Wenn du diskutieren willst, gerne. Dann bring bitte Fakten und nicht nur inhaltsleere Phrasen.

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Kleidchen2  18.08.2023, 00:30
@Interesierter

Du hebst auf Nachrechnen ab. Meine These ist, dass, wenn wir 20 Jahre früher begonnen hätten und nicht zwischendurch einen Rückgang an Erneuerbaren hätten erleben müssen, wäre mehr Geld in Foschung geflossen und wir hätten einen Vorsprung gehabt. Und dementsprechend jetzt einen Anteil von Erneuerbaren von vielleicht 80 %. Mit sehr viel mehr Fernwärme und sehr viel billigerem Strom. Siehe die Länder, in denne es so funktioniert.

Deinen Taschenspielertrick, die anderen Erenuerbaren unter den Tisch fallen zu lassen und mit veralteten Zahlen zu hantieren, kannst du dir schenken.,

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Interesierter  18.08.2023, 00:58
@Kleidchen2

Deutschland ist ja keine autarke Insel. Entwicklung wird auf der ganzen Welt betrieben.

Deswegen ist der von dir beschriebene mögliche Entwicklungsboost reines Wunschdenken.

Deine 80% sind ebenfalls reines Wunschdenken und nicht annähernd realistisch.

Schau dir die Länder an, die hohe Raten an Erneuerbaren haben. Das ist zum Beispiel Norwegen. Aber auch Norwegen ist weit von deinen 80% entfernt. Da kommt das meiste über Wasserkraft zustande. In Deutschland ist das aufgrund der Topographie nicht möglich.

Meine Zahlen sind aktuell und korrekt. Du hast eine einzige Zahl genannt. Und die ist fernab der Realität.

Kommt noch was mit Substanz oder nur Phrasen?

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Crack  18.08.2023, 08:56
@Interesierter
Der durchschnittliche Rotordurchmesser von Onshore-Anlagen hat sich seit dem Jahr 2000 mehr als verdoppelt. Die durchschnittliche Leistung mehr als verfünffacht. Die Anlagen die heute Standard sind gab es vor 20 Jahren noch gar nicht.

Nur mal so zum Nachdenken:

All das wäre schon 20 Jahre früher passiert, wenn man damals damit begonnen hätte. Ist eine ganz einfache Schlussfolgerung, basierend auf Deinen Aussagen.

selbst wenn wir die bestehenden Kapazitäten bei Wind und PV verdoppeln, bringt das gerade einmal 7% des Gesamtverbrauchs.

Wind und Solar deckten 2022 über 34% des Strombedarfs ab.
Eine Verdopplung macht also sehr viel mehr als Deine 7% aus.

https://www.pic-upload.de/view-37285404/2023-08-1808_55_31-Shelf.jpg.html

Warum verbreitest Du falsche Zahlen?

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Interesierter  18.08.2023, 09:43
@Crack
Warum verbreitest Du falsche Zahlen?

Meine Zahlen sind korrekt!

Diese bezogen sich ausdrücklich auf den gesamten Energieverbrauch Deutschlands.

Du vergleichst das mit dem Stromverbrauch.

Du vergleichst Äpfel mit Birnen und merkst es noch nicht einmal.

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Crack  18.08.2023, 12:15
@Interesierter

Dann verlinke Deine Zahlen.

Oder glaubst Du, mein Diagramm würde nicht für ganz Deutschland gelten?

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Rjinswand  18.08.2023, 12:40
@Crack

Warum Zahlen und Fakten, die stören doch beim Grünen Bashing nur.

Ich meine es gibt ja viel genug was ich den Grünen gerne um die Ohren hauen würde.... aber das übliche "Die können ja gar nicht rechen, der versteht nix von Wirtschaft - der kann nur Kinderbücher schreiben usw." war irgendwie von Anfang an nicht lustig.

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Interesierter  18.08.2023, 16:09
@Rjinswand

"Im Jahr 2022 wurden nach den Berechnungsvorschriften der EU Richtlinie zur Förderung erneuerbarer Energien (RED II, 2018/2001) 20,4 Prozent des deutschen Endenergieverbrauchs aus erneuerbaren Energien gedeckt. "

"Umweltbundesamt

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› Themen› Klima | Energie› Erneuerbare Energien›Erneuerbare Energien in Zahlen

Erneuerbare Energien in Zahlen

Das Diagramm zeigt, wie sich die Anteile erneuerbarer Energien für Strom, Wärme und Verkehr seit 1990 entwickeln. Während sich Strom bis zum Jahr 2022 stark positiv entwickelt, steigt die Kurve bei Wärme nur langsam und im Verkehr kaum. Der Anteil der erneuerbaren Energien bei Strom betrug 2022 46,2%, bei Wärme 17,4% und im Verkehr 6,8 Prozent.zum Vergrößern anklicken

Entwicklung der Anteile erneuerbarer Energien

Quelle: AGEE-Stat / Umweltbundesamt

Aktuelle und qualitätsgesicherte Daten zur Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland sind ein wichtiger Baustein zur Bewertung der Energiewende. Die Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) stellt diese Daten bereit und arbeitet gemeinschaftlich an der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Datenbasis erneuerbarer Energien.

17.03.2023 1909

Inhaltsverzeichnis

Überblick

Beitrag der erneuerbaren Energien zum Endenergieverbrauch in Deutschland

Strom aus erneuerbaren Energien

Wärme aus erneuerbaren Energien

Erneuerbare Energien im Verkehrssektor

Vermeidung von Treibhausgasen durch erneuerbare Energieträger

Überblick

Die Energiewende verändert Deutschland. Um den Fortschritt des Ausbaus der erneuerbaren Energien zu dokumentieren, finden Sie in den folgenden Abschnitten aktuelle Daten zur Nutzung nachhaltiger Energieträger in allen Verbrauchssektoren – dies sind neben dem Stromsektor auch der Bedarf an Wärme, beispielsweise in der Industrie oder in Haushalten, sowie der Energieverbrauch im Verkehr.

Darüber hinaus bietet der letzte Abschnitt einen Einblick in die positiven Effekte erneuerbarer Energien auf die Entwicklung der Treibhausgasemissionen in Deutschland.

Unsere hier dargestellten Jahreswerte stehen ebenfalls in tabellarischer Form in unseren Zeitreihen zur Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland zum Download bereit. Zusätzlich zu den Jahreswerten informieren die Monats- und Quartalsberichte über die Entwicklung der erneuerbaren Energien im aktuellen Jahr.

Beitrag der erneuerbaren Energien zum Endenergieverbrauch in Deutschland

Im Jahr 2022 wurden nach den Berechnungsvorschriften der EU Richtlinie zur Förderung erneuerbarer Energien (RED II, 2018/2001) 20,4 Prozent des deutschen Endenergieverbrauchs aus erneuerbaren Energien gedeckt. Gegenüber dem Vorjahr stieg der Anteil damit um 1,2 Prozentpunkte. Im Jahr 2020 hatte Deutschland mit einem Anteil von 19,1 Prozent bereits sein unter der EU Richtlinie festgelegtes Ziel von 18 Prozent übertroffen.

Um die neuen ambitionierteren EU-Klimaziele zu erreichen, wird in den kommenden Jahren allerdings ein deutlich schnelleres Wachstum der erneuerbaren Energien notwendig sein.

Insgesamt wurde im Jahr 2022 eine Energiemenge von 489 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) aus erneuerbaren Energieträgern genutzt. Von dieser Energiemenge entfielen etwa 52 Prozent auf die Stromproduktion aus erneuerbaren Energiequellen, 41 Prozent auf den erneuerbaren Wärmesektor und 7 Prozent auf biogene Kraftstoffe im Verkehrsbereich.

...

Insgesamt ist die ⁠Biomasse⁠ aufgrund ihrer vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten in allen Sektoren (in Form von festen Brennstoffen zum Heizen, Biokraftstoffen im Verkehr oder Biogas zur Stromerzeugung) mit einem Anteil von 52 Prozent an der Bereitstellung von erneuerbarer ⁠Endenergie⁠ noch immer der wichtigste erneuerbaren Energieträger. Die Windenergie folgte mit einem Anteil von 26 Prozent an zweiter Stelle. Die Nutzung von Sonnenenergie in Photovoltaik- und Solarthermieanlagen trägt weitere 14 Prozent bei. Wasserkraft und Geothermie steuern jeweils weitere 4 Prozent bei."

Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/erneuerbare-energien/erneuerbare-energien-in-zahlen#ueberblick

"Strom: Im ersten Halbjahr 2023 wurde trotz des verstärkten Zubaus neuer Photovoltaik- und Windenergieanlagen mit knapp 136 Terawattstunden (TWh) etwa ein Prozent weniger Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt als in den ersten sechs Monaten des Vorjahres (knapp 138 TWh)."

Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/erneuerbare-energien/erneuerbare-energien-in-zahlen#ueberblick

Der Rest ist einfache Mathematik.

Womit sich bestätigt, dass @Crack und du weder die Zahlen kennt, noch rechnerisch etwas mit ihnen anzufangen wisst.

QED

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Rjinswand  18.08.2023, 16:58
@Interesierter

Also die Zahlen des Statistischen Bundesamtes sagen da was ganz anderes aus. Aber gut die werden die Grünen halt dann gefälscht haben.

Außerdem Energie ist nicht gleich Strom.

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Rjinswand  18.08.2023, 17:03
@Rjinswand

Ich habe keine Ahnung was du jetzt damit sagen willst.... wir haben also bei Strom fast 50% EE 2022. Geht doch in die richtige Richtung. Wird zwar ein wenig holprig das ganze aber wenn wir nicht wieder 16 Jahre schwarzes nichtstun bekommen sehe ich da kein problem.

(wenn uns der Klimawandel nicht vorher schon starke Probleme macht, aber das kommt ja wohl erst in der 2en Hälfte dieses Jahrhunderts. Da nin ich dann eh raus, den jungen viel Spaß )

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Interesierter  18.08.2023, 17:05
@Rjinswand

Na dann, was genau sagen die Zahlen des Statistischen Bundesamtes aus?

Ich denke, das Umweltbundesamt sollte auch für dich eine seriöse Quelle sein.

Oder bist du nur nicht in der Lage, die Zahlen zu "lesen" und zueinander in Bezug zu setzen?

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Rjinswand  18.08.2023, 17:08
@Interesierter

Habe tatsächlich gerade Energie und Strom durcheinandergebracht, konnte es aber nicht mehr editieren.

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Interesierter  18.08.2023, 17:11
@Rjinswand
Ich habe keine Ahnung was du jetzt damit sagen willst....

Offenbar bist du nicht in der Lage, die Zahlen zu lesen und zu bewerten.

wir haben also bei Strom fast 50% EE 2022.

Ich schreibe hier schon die ganze Zeit über den "Gesamteneegieverbrauch". Strom ist davon nur ein kleiner Teilbereich.

Von 1998 bis 2005 saßen die Grünen in der Bundesregierung. Auch da hat sich nicht mehr getan.

Seit mehr als 12 Jahren regieren die Grünen in Baden Württemberg. Passiert ist auch hier nicht viel.

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Rjinswand  18.08.2023, 17:12
@Interesierter

Gut, wenn du meinst du musst persönlich werden, lassen wir es..... und konstruktives kommt eh nicht mehr.

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Interesierter  18.08.2023, 17:15
@Rjinswand

Ich werde nicht persönlich. Es ist offensichtlich, dass du Äpfel mit Birnen vergleichst und du deinen Fehler nicht bemerkst.

Genau darauf habe ich dich aufmerksam gemacht.

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Ich bin zufrieden mit ihm, weil

Er macht seinen Job gut, hat die Energiekrise bestens gemeistert. Keine Stromausfälle, kein Gasmangel.

PRILLE30 
Fragesteller
 17.08.2023, 19:00

das ist doch ein witz. Er ist der Grund das wir in der Energiekrise sind..

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Crack  17.08.2023, 19:23
@PRILLE30

Warum schreibst Du regelmäßig Blödsinn?

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Rjinswand  18.08.2023, 12:42
@PRILLE30

Warum, weil Habek die Ukraine angegriffen hat oder weil dran schuld ist das fossile Brennstoffe C02 produzieren ? Oder ist er dafür verantwortlich das die Union 32 der letzten 40 Jahre im Dornröschenschlaf regiert hat ?

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Interesierter  17.08.2023, 19:25

Deutschland ist die einzige westliche Industrienation, die in die Rezession geht.

Einfach ausgedrückt: Wir sind auf dem letzten Platz.

Wie man damit zufrieden sein kann, ist mir ein Rätsel.

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