Leute glauben an Gott aber nicht an den Weihnachtsmann?
Für beide gibt es keine Beweise, über beide gibt es eine Menge Geschichten
Wenn ich darüber mit Menschen diskutiert habe war ein beliebtes Argument "Du kannst auch nicht beweisen das Gott nicht existiert"
Das stimmt zwar aber das selbe kann ich über den Weihnachtsmann, den Osterhasen oder das Fliegende Spagetti Monster behaupten. Ihre Existenz wird dadurch trotzdem nicht realistischer.
Die Frage ist provokant das ist mir bewusst aber ich versuche zu verstehen wie man an etwas glauben kann für das es keinerlei Beweise gibt? Was bringt einem dieser Glaube, weniger Angst vor dem Tod? Aber wie groß ist die Chance das ihr wirklich in den Himmel kommt? Allein die 7 Todsünden sind quasi nicht vermeidbar
11 Antworten
Ich kann nur versuchen, zu erklären, warum ich glaube, was ich glaube:
Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).
5 Beispiele dafür:
- Biblische Prophezeiungen und Vorhersagen beweisen Gott
- Zur Historizität der Auferstehung von Jesus Christus
- 332 Vorhersagen im Leben Jesu erfüllt
- Eternity is in Our Hearts
- Begründet Glauben: Kann ich der Bibel trauen?
Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"
Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.
Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.
All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.
Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?
Hallo,
ist es tatsächlich so, dass es für Gottes Existenz keine Beweise gibt? Wenn in diesem Zusammenhang von Beweisen gesprochen wird, dann gibt es einige, die das missverstehen. Sie behaupten, die Existenz Gottes sei nicht beweisbar, da es keinen wissenschaftlichen Beleg dafür gibt.
So kann es leicht passieren, dass man schnell aneinander vorbeiredet. Natürlich kann niemand, einen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz Gottes vorlegen. Das heißt jedoch nicht, dass es überhaupt keine Art von Beweisen gäbe! Denn nicht für alles, was irgendwie existiert (ich spreche hier nicht nur von materiellen Dingen), gibt es wissenschaftliche Beweise! Es gibt eben auch andere Arten von Beweisen.
Auf was könnte man denn hinweisen, um Gottes Existenz in dem zuvor genannten Sinn zu beweisen? Ganz einfach: auf sein Werk, seine Schöpfung! Es gibt natürlich aus wissenschaftlicher Sicht eine ganze Anzahl von Theorien, die Erklärungen für die Entstehung des Lebens mit all seinen Erscheinungsformen liefern. Doch diese haben eine Schwachstelle: Auch sie können im strengen Sinne nicht "bewiesen" werden.
Bei der Frage, ob das Leben von allein entstehen und sich in einer stetigen Aufwärtsbewegung weiterentwickeln konnte, so dass daraus sämtliche Lebensformen entstehen konnten, geht es eigentlich immer um eine Rekonstruktion von längst Vergangenem.
Es ist so ähnlich, als wenn man bei einem Kriminalfall anhand von Indizien den Tathergang herausfinden will. In manchen Fällen scheinen mehrere dieser Indizien so gut zueinander zu passen, dass felsenfest davon überzeugt sein mag, eine Erklärung gefunden zu haben. Doch den letzten Beweis für die eine oder andere Version einer Rekonstruktion der Geschehnisse gibt es in vielen Fällen einfach nicht. Der Kriminalist muss einräumen, dass alles vielleicht doch ganz anders gewesen sein kann!
Im Fall der Evolution sind die Indizien ebenfalls nicht so eindeutig, wie das von vielen behauptet wird. Nehmen wir als Beispiel einmal den Fund eines alten Schädelknochens. Ein Teil der Wissenschaftler mag darin das Fragment eines Frühmenschen sehen, andere wiederum ordnen den Fund eher einem ausgestorbenen Menschenaffen zu.
Es gibt also oft einen Deutungsspielraum und gerade im Bereich der Fossilien fehlt es oft an Eindeutigkeit. So sind die Ansichten von Wissenschaftlern oft zwiegespalten. Jemand, für den die Evolutionstheorie unzweifelhaft feststeht, deutet einen Fund anderes als jemand, für den diese Theorie keineswegs so feststeht. Es kommt also immer auf den Blickwinkel an, aus dem man die Sache betrachtet.
Wie sehen denn die Indizien in Bezug auf eine Schöpfung aus? Lassen sie eher auf eine zufällige Entstehung oder eher auf einen Designer schließen? Auch hierzu ein Beispiel: Stell Dir vor, Du würdest in einer abgelegenen Gegend auf ein riesiges Gebäude stoßen, das in keiner Weise einem von Menschen errichteten Gebäude gleicht. Du gehst näher darauf zu und stellst fest, dass es aus einem Material besteht, das Du nicht kennst und das Du noch nie zuvor gesehen hast.
Dann betrittst Du das Innere des Gebäudes und kommst aus dem Staunen nicht mehr heraus. Du siehst eine Art Fertigungsanlage, die jedoch nichts mit dem gemein hat, was Du in dieser Richtung je gesehen hast. Alles macht auf Dich einen surrealen Eindruck, alles ist so fremdartig.
Am Ende der Fertigungsstraße kommt dann ein Produkt heraus, das Du ebenfalls noch nie gesehen hast. Du kannst Dir auch nicht vorstellen, für welchem Zweck dieses Produkt hergestellt wurde. Alles in dieser Fertigungshalle läuft vollautomatisch ab. Du siehst auch keinen Menschen, der das Ganze überwachen würde. Dann beobachtest Du etwas, was Dich erschaudern lässt: Die riesige Halle beginnt sich zu teilen und neben der ursprünglichen Stelle entsteht eine völlig identische Anlage, in der alles genau gleich abläuft wie in der ersten. Und das alles völlig selbsttätig!
Du bist von den Abläufen derart fasziniert, dass Du irgendwann bemerkst, wie Dir der Mund offensteht. Welche Schlussfolgerung würdest Du aus dem Ganzen ziehen? Kämst Du auf die Idee, die Fertigungsanlage sei aus dem Nichts entstanden, bloß weil Du niemanden siehst und niemanden fragen kannst? Oder käme nicht sofort der Gedanke: Wer hat sich das Ganze bloß ausgedacht und konstruiert? Welcher große Meister war hier am Werke?
Die eben beschriebene "Fertigungsanlage" gibt es wirklich, allerdings "nur" (ich sollte besser sagen, "sogar") in Miniaturformat! Ja eigentlich gibt es die unterschiedlichesten Arten von "Fertigungsanlagen", nicht nur eine! Du hast sicher gemerkt, dass ich von lebenden Zellen spreche. Zellforschern ist es gelungen, selbst kleinste Details einer Zelle zu erkennen und ihre Funktionsweise zu verstehen.
Kurz gesagt, gleicht die Zelle einer ummauerten Stadt mit Ein-und Ausgängen, Kraftwerken, Produktionsanlagen, einer Kommandozentrale uvam. Sie ist also, obwohl winzig klein, ein komplexes Gebilde, das aus meiner Sicht ein großes Maß an Intelligenz und Raffinesse erkennen lässt. In der Steuerungszentrale (dem Zellkern) liegen Pläne bereit, die viele Buchbände an komplexen Informationen und Anweisungen umfassen.
Ein einzelnes Gen enthält ca. 27.000 Buchstaben. Das Genom besitzt die gigantische Informationsfülle, die in etwa 3 Milliarden Basenpaaren abgespeichert ist. Um sich diese Informationsdichte besser vorstellen zu können: Nur ein Gramm DNA enthält bereits so viele Informationen, wie auf einer Billion CD`s.
Noch plastischer wird das Ganze, wenn man sich einmal klar macht, dass man auf einem einzigen Teelöffel die DNA der aktuellen Weltbevölkerung 350 mal unterbringen könnte! Kann so etwas der Zufall im Zusammenspiel mit den Naturgesetzen hervorgebracht haben? Wofür sprechen die Indizien?
Der Wissenschaftler Wolf-Ekkehard Lönnig, der bereits viele Jahre am Max-Planck-Institut in der Züchtungsforschung tätig ist, sagte dazu:
"Durch meine empirischen Forschungen in der Genetik sowie durch Studien biologischer Themen wie Physiologie und Morphologie komme ich mit der enormen, oft unfassbaren Komplexität der Lebewesen unmittelbar in Berührung. Meine einschlägigen Studien haben mich in der Überzeugung bestärkt, dass Lebewesen — selbst die einfachsten — einen intelligenten Ursprung haben müssen".
Dem schließen sich viele andere Forscher ebenfalls an. Sie halten es nicht für wahrscheinlich, dass eine erste lebende Zelle in einem Urozean aus unbelebter Materie von allein entstanden ist, oder all die vielen Erscheinungsformen des Lebens allein durch natürliche Gesetzmäßigkeiten und zufällige Ereignisse entstehen konnten.
Das sind nur einige der Gründe, die viele, und auch mich, davon überzeugen, dass es einen Urheber, einen Schöpfer des Lebens gibt, der diese Welt ins Dasein gebracht hat. Wie und auf welche Weise er das getan hat, steht jedoch auf einem anderen Blatt!
LG Philipp
Ein wesentlicher Unterschied liegt darin, dass der Glaube an Gott in den meisten Kulturen eine tiefere und existentielle Dimension berührt, die der Glaube an erfundene mythologische Figuren wie den Weihnachtsmann einfach nicht hat. Menschen sehen in Gott nicht nur eine märchenhafte Figur, sondern eine grundlegende Kraft, die das Universum erklärt, moralische Richtlinien gibt und den Sinn des Lebens berührt.
Die Idee von Gott spricht also oft existenzielle Fragen an: Woher komme ich? Wohin gehe ich? Was ist der Sinn meines Lebens? Ein Glaube an Gott bietet Antworten auf Fragen, die für viele Menschen keine logische Beweisführung verlangen, sondern eine seelische Resonanz. Menschen möchten oft an etwas Höheres glauben, um das Gefühl zu haben, dass das Leben über den Tod hinausgeht, dass Gerechtigkeit besteht und dass jemand über allem wacht.
Der Vergleich mit dem Weihnachtsmann ist nur zum Teil berechtigt. Der Weihnachtsmann ist im Wesentlichen eine nette, aber kindliche Metapher für Großzügigkeit und Freude. Gott hingegen bleibt für die meisten Menschen real, weil er sie durch grundlegende moralische und ethische Fragen führt, was der Weihnachtsmann eben nicht tut.
Was die Frage nach dem Himmel betrifft, denke ich, dass die meisten Christen den Himmel nicht als eine Art Belohnung für Perfektion sehen. Gerade im Christentum ist die Idee, dass niemand perfekt ist und dass Gnade und Vergebung wichtiger sind als ein fehlerfreies Leben. Die sieben Todsünden sind zum Beispiel Teil des menschlichen Wesens und ein entscheidender Punkt ist, dass es nicht darum geht, nie zu scheitern, sondern bewusst zu leben und sich immer wieder zurückzubesinnen.
Letztlich bietet der Glaube für viele eine Art inneren Frieden, ein Gefühl von Verbundenheit und tieferem Sinn, was Wissenschaft oder Logik nun mal nicht vermitteln können. Er lindert die Angst vor dem Tod und gibt den Menschen oft die Kraft, schwere Zeiten durchzustehen. Selbst wenn es keinen Beweis für Gott gibt, so gibt es sehr reale Auswirkungen dieses Glaubens auf das Leben der Menschen. Das bedeutet, dass Glaube über die Frage "Gibt es Beweise?" hinausgeht und etwas ist, das für ihr Leben und ihre Entscheidungen eine Rolle spielt.
Gott könnte absichtlich keine Beweise hinterlassen haben, damit der Glaube eine 100% freie Entscheidung bleibt. Würde seine Existenz zweifelsfrei bewiesen, gäbe es keinen Raum für den persönlichen Vertrauenssprung, der den Glauben ja eben so einzigartig macht. So bleibt der Glaube eine freiwillige, persönliche Beziehung, die sich auf die unsichtbaren, spirituellen Ebenen des Lebens konzentriert, anstatt durch krampfhafte Beweise erzwungen zu werden.
Menschen sehen in Gott nicht nur eine märchenhafte Figur, sondern eine grundlegende Kraft, die das Universum erklärt, moralische Richtlinien gibt und den Sinn des Lebens berührt.
Der Glaube erklärt nicht das Universum, sondern stellt eine von vielen Behauptung auf, die sich ein jeder ohne Glaube auch hätte erfinden können – und was viele sogar tun.
Gott hingegen bleibt für die meisten Menschen real, weil er sie durch grundlegende moralische und ethische Fragen führt, was der Weihnachtsmann eben nicht tut.
Das mit dem Schenken ist ein moralisch stabilerer Standpunkt als die religiöe Moral der letzten 3.000 Jahre. Zumal sich die Glaubensrichtungen nur schleppend an neue moralische Fortschritte anpasst bzw. diese liever "verteufelt".
Selbst wenn es keinen Beweis für Gott gibt, so gibt es sehr reale Auswirkungen dieses Glaubens auf das Leben der Menschen. Das bedeutet, dass Glaube über die Frage "Gibt es Beweise?" hinausgeht und etwas ist, das für ihr Leben und ihre Entscheidungen eine Rolle spielt.
Nein, es bedeutet nicht, dass es über die Beweisführung hinausgeht, sondern dass es eben genau vor der Beweisführung stopp und an der Stelle die Schafe abgreift, denen der Wunschgedabnke wichtiger ist als der Wahrheitsanspruch, der der über den Beweis befriedigt werden würde.
Gott könnte absichtlich keine Beweise hinterlassen haben, damit der Glaube eine 100% freie Entscheidung bleibt.
Der Erfinder des Universums könnte absichtlich keine Beweise hinterlassen haben, damit der Mensch sich auf seine "freie Entscheidung" was einbilden kann? Weil es wichtig ist, dass der Mensch freiwillig glaubt? Weil man prüfen möchte, als allmächtiges Wesen? Wie ein Lehrer, ein Prüfer, ein Urteilender?
Gott scheint nicht nur dem Menschen ähnlich, sondern auch ein Faible für soziale Machtstrukturen zu haben. Wo er das nur her hat?
Es gibt keinen Unterschied, weil der Osterhase oder Weihnachtsmann nicht das Potenzial haben, die Lebensängste und die Orientierungslosigkeit zu mindern.
Es wird an das geglaubt, was in der jeweiligen Lebensphase den dringlichsten Konsum ermöglicht und die darauf basierenden Bedürfnisse befriedigt.
Bei Kindern: Schenken und beschenkt werden, überraschungen und Spielen, Freude und Spaß.
Bei Erwachsenen: Sicherheit in Bezug auf die eigene Existenz, Orientierung in der komplexen Welt, Steigerung des Selbstwertgefühls durch die menschliche Personifizierung eines allmächtigen Wesens.
"Du kannst auch nicht beweisen das Gott nicht existiert"
Der Unterschied zwischen einem Gott wie dem Gott der Bibel oder dem fliegenden Spagettimonster ist, dass für den Weihnachtsmann und den Osterhasen eine diesseitige Existenz und Lebensform "angenommen" wird, wenn auch mit übermenschlichen Fähigkeiten. Daher lässt sich die Nichtexistenz letzterer auch nachweisen.
Für Wesen, denen man die Schöpfung des Universums zuschreibt und die daher bereits "vorher" und/oder "außerhalb" dieses von ihnen erschaffenen Universums existieren müssten, gilt, dass wir mit den Mitteln unserer Beweisführung keinen Zugriff auf sie haben. Wir können keinerlei wissenschaftliche Aussagen dazu treffen.
zB: fester Bestandteil vom Weihnachtsmann ist, dass er am Nordpol wohnt.
Am Nordpol wohnt aber niemand
Falsch, die Arktis hat knapp 4 Mio Einwohner.
Eine stattliche Zahl, zumal nur einer von denen ein Weihnachtsmann sein müsste.
Du hast nicht widerlegt, dass der Weihnachtsmann am Nordpol lebt.
Du hast nur gesagt "Am Nordpol wohnt aber niemand".
Mit der Beweisführung können wir dann ja mal gleich Gott widerlegen :)
Tante Wiki hilft dir:
Der Nordpol ist – als einer von zwei geografischen Polen − im allgemeinen Sprachgebrauch der nördlichste Punkt der Erde.
Einfach mal recherchieren
Korrekt 😂😂😂
Habe ich nie angezweifelt.
Jedoch leigt der Punkt nunmal in einem Gebiet mit 4 Millionen einwohnern :)
Jedoch leigt der Punkt nunmal in einem Gebiet mit 4 Millionen einwohnern :)
100 m von mir ist ein Wald in dem Niemand wohnt.
stescope's "Gegenbeweis": Dieser Wald ist aber in Deutschland und Deutschland hat 84 Mio Einwohner.
😂😂😂
100 m von mir ist ein Wald in dem Niemand wohnt.
Das ist kein Beweis, sondern eine Behauptung
Lachsmilies sind rhetorische MIttel, um Unsicherheit zu kaschieren.
Du weißt selbst, was ein Beweis ist und das du diesen nicht erbringen kannst.
Deshalb stellst du nur Behauptungen auf und hoffst, dann deine Mitmenschen diese Behauptungen als Beweise akzeptieren.
Lachsmilies sind rhetorische MIttel, um Unsicherheit zu kaschieren.
Die Möglichkeit dass ich deinen Unsinn lustig finde, kommt dir nicht? 😉
Deshalb stellst du nur Behauptungen auf und hoffst, dann deine Mitmenschen diese Behauptungen als Beweise akzeptieren.
Weil... die Arktis 4 Mio Einwohner hat? 😂😂
Pass auf, wir machen es einfach so, in ein paar Tagen schaust Du Dir hier nochmal an was Du geschrieben hast, also auf "Am Nordpol wohnt niemand" hast Du geschrieben "Falsch, die Arktis hat knapp 4 Mio Einwohner." - und dann kannst Du nochmal neu beurteilen ob man das ernst nehmen kann oder nicht.
Und du liest dir in der Zeit noch einmal die Einwohnerzahlen der Arktis durch, befasst dich mit den indigenen Völkern vor Ort, informierst dich über rhetorische Zwänge bei Unsicherheit und erarbeitst dir den Unterschied zwischen einem Beweis und einer Behauptung ;)
Bitte geneuer ausführen? Weise mal bitte die Nichtexistenz nach.