Kommen laut dem Islam 6,125 Milliarden Menschen in die Hölle, weil sie nicht der Religion angehören und somit Kufar sind?
17 Antworten
Das Christentum sieht es fast gleich.
Rettung und Erlösung ist nur dank Jesus Christus möglich.
Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3,16
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich! Johannes 14,6
Ins Paradies kommen alle bekehrten und wiedergeborenen (Johannes 3,1-18) Christen sowie Menschen, die Jesus nicht kennen können und die nach Gottes Willen gelebt haben.
Im Islam wird gelehrt, dass jeder Mensch mit einer natürlichen Veranlagung (Fitrah) zum Glauben an Allah geboren wird. Die endgültige Entscheidung über das Schicksal eines Menschen liegt jedoch allein bei Allah, der gerecht und barmherzig ist. Menschen werden nach ihrem Wissen, ihren Absichten und ihren Taten beurteilt, nicht nur nach ihrer Zugehörigkeit zu einer Religion. Daher ist es nicht korrekt, pauschal zu sagen, dass eine bestimmte Anzahl von Menschen automatisch in die Hölle kommt.
Das Alter des gemeinsamen Vorfahren von Affen und Menschen - Alesi genannt, aufgrund seines Fundortes - beträgt ca. 30 Millionen Jahre. Vor 3,5 Milliarden Jahren wurden die ersten zusammenhängenden Aminosäuren gebildet, Einzeller, die dann im Laufe der Evolution zu allem möglichen, u. a. auch der Spezies Mensch wurden. Vom Menschen war aber vor 3,5 Mrd. Jahren noch gar nicht die Rede.
Ja klar, aber selbst wenn es den Homo sapiens erst seit rund 300.000 Jahren gibt, ändert diese Tatsache ja nichts an der Fitrah-Naivität des Islams seit ca. 1400 Jahren.
Vor dem Islam nannten die Menschen im arabischen Raum Gott Allah. Doch es war nicht Allah (Islam), es war der Gott der Bibel.
Jesus Christus wird nach dem Tod der Richter der Menschen sein.
und vor dem Namen Gott gab es noch sehr viele andere Namen: Horus, Ker, Anibus, Gaia, Apate, Kronos, Re, Apollon, Osiris, Zeus und vieles mehr.
Ja:
13Doch wer an Allah und Seinen Gesandten nicht glaubt – gewiß, so haben Wir für die Ungläubigen eine Feuerglut bereitet. Sure 48,13
6Gewiß, diejenigen unter den Leuten der Schrift und den Götzendienern, die ungläubig sind, werden im Feuer der Hölle sein, ewig darin zu bleiben. Das sind die schlechtesten Geschöpfe. Sure 98,6
85Wer aber als Religion etwas anderes als den Islām begehrt, so wird es von ihm nicht angenommen werden, und im Jenseits wird er zu den Verlierern gehören. Sure 3,85
Stimmt, so sieht es der Islam.
Nach der Bibel werden andere Menschen ins Paradies kommen, als es im Koran steht.
Nein,der Glaube allein nutzt gar nichts,die guten Taten zählen!
Hilfreich war falsch. Zuerst kommt der Glaube an den Retter und Erlöser Jesus. Der rettet. Die guten Taten und Werke bringen keinen Menschen ins Paradies.
Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3,16
Religionen haben schon immer mit der Angst der Gläubigen gespielt: Tue dies, dann kommst du ins Paradies, tue jenes, und du landest in der Hölle. Das nennt sich Indoktrination und so bindet man Gläubige an eine Religion.
Das einzige, aber auch größte Problem daran ist, dass davon nichts bewiesen und auch nicht beweisbar ist. Es sind nur Behauptungen ohne jegliche Substanz.
Das, was Du schreibst, das ist Mittelalterdenken. Bei einem kleinen Teil der Katholiken mag es auch heute noch der Fall sein. Beim Rest, siehe Umfragen, praktisch nicht.
Wenn es so wäre, wie Du schreibst, dann wären die Kirchen jeden Sonntag total voll. Dann gäbe es vor den Beichtstühlen lange Schlangen von Gläubigen.
Ich schrieb auch nichts davon, dass es aktuell alle Religionen so machen, sondern dass sie es immer schon getan haben. Aktuell wird nicht mehr in christlichen Kirchen mit dem Fegefeuer gedroht, dafür gibt es andere, mehr unterschwellige Indoktrination. Auch die Hoffnung auf eine himmlische Erlösung nach dem Tod stellt eine Indoktrination dar.
An die Existenz des Himmels glauben 29,3 Prozent und an die der Hölle 14,5 Prozent der Menschen.
https://www.pro-medienmagazin.de/rund-30-prozent-der-deutschen-glauben-an-den-himmel/#
Auch, wenn dein Kommentar jetzt so gar nichts mit dem von mir geschriebenen zu tun hat: Bleiben immer noch 70,7 % der Menschen, die nicht an die Existenz des Himmels glauben, sowie 84,5 %, die nicht an die Hölle glauben.
Und jetzt?
peinlichste Kindergartenfantasien!!
Die Glaubensgemeinschaft Islam mit ihrem Allah existiert erst seit ca. 1400 Jahren. Die Menschheitsgeschichte hingegen nahm seinen Anfang vor ungefähr 3,5 Milliarden Jahren. All die Menschen vor dem Islam hatten keine Change? Was für eine dümmliche und masslose Selbstüberschätzung der Islam Anhänger.