Mach dir keine Sorgen und hör nicht auf die Leute hier; die meisten fahren Bus und Bahn und kennen das nicht. Allerdings wirst du eine Nachschulung und eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) machen müssen.

...zur Antwort

Ja das wäre eine gute Idee ich denke die Bürger würden das auch verstehen wenn dafür unsere Lohnsteuer unm 30% oder so erhöht werden sollte

...zur Antwort

uns fehlt das Know How für technik

...zur Antwort
Würde eine schärfere Migrationspolitik unser Land schützen?

Die Gewaltdelikte sind seit 2015 stark gestiegen.
Messermorde, Vergewaltigungen, Gruppenvergewaltigungen und andere Straftaten.
In diesem Land sterben Kinder und Erwachsene. Wir sind auf öffentlichen Plätzen nicht mehr sicher . Auf Weihnachtsmärkte muss man jetzt Angst haben abgestochen zu werden. Ein Mädchen das nachts vom Bahnhof alleine nachhause laufen muss , muss zittern und Angst haben das sie nicht vergewaltigt wird. Überall und zur jeder Zeit erleben wir aktuell in Deutschland solche schrecklichen Taten die überwiegend von Ausländern begangen werden. Von Migranten die eigentlich nicht mehr hier sein dürften. Diese Zustände hatten wir 2010 zb nicht! Das begann alles seit 2015, seit Merkel die Grenzen geöffnet hat.

Unsere Kinder sind in akuter Gefahr! Jeden Tag könnte ein Kind zum Opfer eines Messerangriffs sein. Die Realität hat es uns gezeigt. Magdeburg, Solingen , Aschaffenburg und unzählige weitere grausame Taten die verhindert werden könnten wenn man eine kontrollierte Einwanderung hätte.

Die Lösung könnte aus meiner Sicht sein das man einen neuen Kurs fährt. Aus den Fehler lernt und endlich die Grenzen kontrolliert und zügig abschieben würde.

Es geht um unsere Sicherheit! Zu Corona Zeiten konnte man schließlich auch all mögliche Maßnahmen für den Schutz der Bevölkerung zu ergreifen . Und schließlich wollen das 75 % der Bevölkerung! Also eine klare Mehrheit!

Warum wehren sich einige wenn es um eine schärfere Migration geht? Es geht doch um Menschenleben und unsere Sicherheit! Was bereitet den Gegnern denn solche Sorgen wenn man eine kontrollierte Migrationspolitik einführt? Ich kann es nicht nachvollziehen

...zum Beitrag
Nein, weil

Ohne Migranten wären wir in Deutschland aufgeschmissen. Sie tragen maßgeblich zur Wirtschaft, zum Gesundheitswesen und zur Gesellschaft bei. Viele arbeiten in Berufen, die sonst kaum besetzt wären, und bereichern das Land kulturell und wirtschaftlich.

Zudem zeigen Statistiken, dass Deutsche mehr Straftaten begehen als Migranten. Kriminalität gibt es in jeder Gesellschaft, unabhängig von Herkunft. Eine kontrollierte Migrationspolitik ist wichtig, aber sie darf nicht auf Vorurteilen basieren. Sicherheit muss für alle gewährleistet sein, ohne Menschen pauschal zu verurteilen.

...zur Antwort

Der Islam wächst weltweit, besonders in islamisch geprägten Ländern wie Afghanistan, Iran und Saudi-Arabien, wo er tief in Kultur und Gesellschaft verwurzelt ist. In diesen Regionen bleibt der Islam die dominierende Religion, weil er als zentraler Bestandteil der Identität und des Alltagslebens gilt.

In Deutschland zeigt sich ein anderes Bild: Hier existiert ein multireligiöses und dynamisches Umfeld, in dem der Islam – trotz vielfältiger religiöser Einflüsse – eine bedeutende Rolle spielt. Die starke Verwurzelung des Islams in seinen Ursprungsländern bleibt unbestritten und spiegelt sich in der stetig wachsenden Zahl seiner Gläubigen wider.

...zur Antwort
Nein

Nein, so etwas erinnert an die Zeiten des Nationalsozialismus. Wir leben in einer vielfältigen, bunten Gesellschaft, in der Toleranz und Menschlichkeit an erster Stelle stehen. Jeder, der Schutz sucht, sollte die Möglichkeit haben, in Deutschland Asyl zu erhalten – unabhängig davon, durch welchen EU-Staat er eingereist ist. Solche Aussagen wirken nicht nur arrogant, sondern spalten auch und provozieren unnötig.

Sollten Asylsuchende kriminell werden, muss zunächst genau untersucht werden, warum das passiert ist. Es gilt zu hinterfragen, welche Umstände und welche Form der Sozialisation – oder deren Fehlen – dazu geführt haben. Anstatt vorschnell alle in einen Topf zu werfen, sollten wir die Hintergründe genau analysieren und differenziert betrachten. Eine solidarische und offene Gesellschaft zeichnet sich gerade durch ihre Fähigkeit aus, Probleme differenziert zu betrachten und gemeinsam nach Lösungen zu suchen

...zur Antwort

Kann dir keiner verbieten

...zur Antwort

Aktuell gibt es vermehrt Demonstrationen gegen rechte Gewalt und Rassismus – Initiativen wie „Omas gegen Rechts“ und Aktionen der Grünen Jugend sind Beispiele dafür. Diese Proteste richten sich gegen rechtsextreme Tendenzen, während linke Bewegungen in der Regel klar gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit Stellung beziehen. Es gibt kaum organisierte Demos, die sich explizit gegen sogenannten Linksrextremismus richten, da viele, die als links gelten, für ein tolerantes, offenes Miteinander eintreten.

Kurz gesagt: Es wird vor allem gegen rechts auf die Straße gegangen, um ein Zeichen gegen Hass und Rassismus zu setzen. Links zu sein, ist in diesem Kontext ein Beitrag zu einer Gesellschaft, die sich aktiv gegen diskriminierende und extremistische Ideologien wehrt.

...zur Antwort
An die ganzen "Waffenverbotszonen"-Verfechter, warum laufen die ganzen Leute in der Schweiz nicht auch Amok mit ihren Waffen?

In der Schweiz stehen massenhaft schwere Waffen in privaten Haushalten. Ehemalige Wehrpflichtige dürfen ihr Sturmgewehr behalten. Und trotzdem? Keine täglichen Massaker, keine ständigen Amokläufe. Die Waffen selbst sind also nicht das Problem, sonst müssten die Straßen in Zürich blutrot sein. Aber das sind sie nicht. Woran liegt das? Vielleicht doch an den Menschen, die die Waffen in die Hand nehmen? Während in anderen Ländern mit „Waffenverbotszonen“ immer wieder Amokläufe und Terroranschläge passieren, bleibt es in der waffenstrotzenden Schweiz merkwürdig ruhig. Ein Blick auf die Kriminalitätsstatistiken in westlichen Ländern zeigt: Die Mehrheit schwerer Gewalttaten mit Schusswaffen wird nicht von der einheimischen Bevölkerung begangen. Es sind außereuropäische MENAPT-Migranten, die überproportional in solchen Verbrechen auffallen, sei es bei Amokläufen, Bandenkriminalität oder terroristischen Anschlägen. Doch anstatt dieses Problem offen anzusprechen, lenkt die Politik lieber von der eigentlichen Ursache ab und fordert mehr Waffenverbote für gesetzestreue Bürger. Dasselbe Muster zeigt sich bei einem anderen Verbot, das in den letzten Jahren immer wieder diskutiert wird: Feuerwerksverbote. Früher war Silvester ein harmloses Fest, doch in den letzten Jahren häufen sich Krawalle und Gewalt, insbesondere in bestimmten Stadtteilen mit hohem MENAPT-Migrantenanteil. Nicht das Feuerwerk selbst ist das Problem, sondern die Gruppen, die es missbrauchen, um Einsatzkräfte anzugreifen, Eigentum zu zerstören und Chaos zu stiften. Und wie reagieren die Politiker? Genau wie beim Waffenverbot. Anstatt sich den eigentlichen Tätern zuzuwenden und die wahren Ursachen der Eskalation zu benennen, soll lieber gleich das gesamte Feuerwerk verboten werden. Obwohl empirische Befunde die Wirksamkeit von Waffenverbotszonen infrage stellen, wird die Symptomverschiebung wider besseres Wissen erneut hingenommen, was letztlich lediglich zur Begehung anderer Straftaten führt. Könnte es sein, dass nicht die Waffen oder das Feuerwerk das Problem sind, sondern diejenigen, die sie missbrauchen? Warum wird dieser Zusammenhang in der öffentlichen Debatte totgeschwiegen? Und warum trifft es in den Medien immer nur „die Waffe“ oder „das Feuerwerk“, aber nie den Täter? Begehen Straftaten sich etwa von selber?

...zum Beitrag

Die Zahl der Muslime in der Schweiz wird unterschiedlich geschätzt. Einige aktuelle Schätzungen gehen davon aus, dass etwa 450.000 bis 500.000 Muslime in der Schweiz leben – das entspricht etwa 5 bis 6 Prozent der Gesamtbevölkerung.

...zur Antwort

Nein, wir leben in einem Rechtsstaat, in dem alles durch Gesetze geregelt wird. Selbstjustiz ist nicht erlaubt. Statt extreme Strafen zu fordern, sollte man die Hintergründe einer Tat untersuchen. Hat der Täter psychische Probleme, ein Trauma aus der Kindheit oder andere belastende Faktoren? Unser System setzt auf Resozialisierung, um langfristig Gewalt zu verhindern und die Gesellschaft sicherer zu machen.

...zur Antwort

Man sollte nicht pauschal gegen Afghanen hetzen, denn Gewalt ist kein nationales oder kulturelles Problem – es gibt überall Messerangreifer, auch unter Deutschen. Straftaten müssen individuell betrachtet und bestraft werden, unabhängig von der Herkunft der Täter. Pauschalisierungen und Vorurteile helfen niemandem weiter.

...zur Antwort