Kann man mit 12 zum Islam konvertieren?
Hallo, ich hab eine Frage. Kann man mit 12 Jahren zum Islam konvertieren mit der Erlaubnis der Eltern?
4 Antworten
As-salamu alaykum.
Wenn du wirklich darüber überzeugt bist, muslim/a zu werden, dann solltest du es so früh wie möglich machen, denn man weiß nie wann der Tod dich trifft, ausser Allah, denn er hat seine Pläne.
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Ab 14 ist es erlaubt, ohne Einwilligung der Eltern eine Religion auszusuchen, man sollte sie davor praktizieren, um wirklich sicherzustellen, dass diese Religion die richtige ist. Es ist tatsächlich erlaubt mit 12 zu konvertieren, mit der Einwilligung der Eltern, aber im Islam ist es nach meines Wissens egal, wann man konventiert, wenn man darüber überzeugt ist, dass der Islam die wahre Religion ist.
Mit 14 darfst du deine eigene Religion wählen. Wenn deine Eltern keine Muslime sind wirst du allerdings, auch wenn sie es erlauben, Probleme in der Ausübung bekommen. Du solltest dich informieren, wo die nächste Mosche ist und die nächste Koranschule. Sollte die nicht in deiner Nähe sein bist du auf Leute angewiesen, die dir Koran und Bräuche näher bringen. Da wäre die Frage ob eins von Beiden oder sogar beides vorhanden ist. Wichtig ist, wenn du was über das Leben als Muslima lernen willst, das du auch Leute mit Fachkenntnissen hast. Ein Imam oder halt die Koranschule wäre da von Vorteil, weil sonst erklären dir irgendwelche Leute irgendwelche Regeln und am Ende landest du wieder hier auf GF weil du keine Ahnung hast wie die Dinge laufen.
Warum willst du das tun und vor allem jetzt schon?
Hättest du mit 6 Jahren gewusst, was du heute weißt, dann hättest du vieles anders gemacht. Genauso ist es auch jetzt. Ich würde dir empfehlen, das nochmals zu prüfen, wenn du 30 bist. Nur weil du vielleicht viele muslimische Freunde hast oder dich sogar dazu drängen, ist das kein Grund zu konvertieren.
Viele fangen auch an zu rauchen, weil sie Freunde haben, die rauchen. Da gilt die Regel: Nie eine geschenkte Zigarette rauchen.
Um so eine Entscheidung zu treffen, ist es gut, wenn du mit Leuten sprichst, die nicht deiner Meinung sind. Prüfe vorher die Bedenken dieser Leute.
ich bin aber schon reif und im klaren
Wenn das dein fester Wille ist, dann tu es. Was willst du werden, Sunnite oder Schiitte?
Lies vorher auch Kritisches über den Islam und prüfe ob deine Überzeugung standhält. Prüfe das und folge nicht der billigen Ausrede, alles sei gelogen, was da geschrieben steht. Prüfe das mit deinem Verstand.
Weil meine erste Vermutung nicht stimmt, bin ich natürlich neugierig, was dich überzeugt hat.
Ich stell mal eine These auf, die du versuchst mit deinen Gedanken zu widerlegen. Du musst mir darauf nicht antworten, darfst es aber.
Satane wollen, obwohl sie kein Gott sind, wie Gott angebetet werden.
Bekannte griechische, römische, germanische, ägyptische und auch altarabische "Götter" sind in Wirklichkeit Satane, die sich von den Menschen anbeten liesen.
Wegen des Islam konzentieren wir uns auf die Altarabischen Gottheiten.
Da wurden neben Allah als Hauptgott auch Heilige Steine verehrt, einer in Mekka blieb davon übrig.
Auch Mohammed dürfte also bis etwa 40 Jahre viele "Götter" angebetet haben.
Nicht alles was sich also Gott nennt, ist ein echter Gott.
Davon gibt es nur einen.
Die Satane haben einen Chef, bei den Christen wird der Luzifer genannt.
Das ist ein ehemaliger Erzengel, der sich gegen Gottes Willen auflehnte und auch andere Engel aufwiegelte. Die wurden deswegen alle in die Hölle verstoßen. Sie können in vielerlei Gestalten erscheinen und auch die Leute verführen, um sie von Gott zu trennen.
Der altarabische Allah war in Wirklichkeit Luzifer.
Nachdem zuerst die Juden und dann die Christen mit dem Glauben an einen Gott daher kamen, wollte Luzifer dem was entgegen setzen.
Er gab sich als Erzengel Gabriel aus und diktierte Mohammed nach und nach den Koran.
Am Anfang waren da viel Richtiges, weil so schafft man erstmal Vertrauen.
Später könnte er dann zwischendrin Irrtum einfliesen lassen, weil Mohammed wegen des erschlichenen Vertrauens alles glaubte.
Naturwissenschaftliche Erkenntnisse im Koran, wenn sie den stimmen, sind damit kein Beweis für die Richtigkeit der übrigen Texte, weil das Wissen auch von Luzifer stammen kann.
Bei den sogenannte Satanischen Versen ist selbst Mohammed aufgefallen, dass da was nicht stimmen kann.
Er hat aber nicht, wie bei Essen mit einer verdorbenen Stelle, den Rest verworfen, sondern geglaubt.
Ende der These
Übrigens glauben Christen nicht an drei Götter, wie Muslime behaupten.
Um den Zweifeln einer jungen Frau zu begegnen, hat ihr Pater Pio das erklärt, wie das zusammenhängt:
https://www.gutefrage.net/frage/warum-haben-sich-die-arianer-nicht-durchgesetzt#answer-506731643
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Das mit der Reife meint man in deinem Alter nur, weil dir die Erfahrung fehlt.
Freilich ist schon Reife vorhanden und nicht bei allen gleich weit.
Das gilt nicht nur für die Religion sondern für viele Bereiche.
Wenn du mal 20, dann merkst du wie wenig Ahnung du mit 10 hattest.
Das kannst du auch jetzt schon, wenn du 5 Jahre zurückdenkst.
Mit 30 hast du schon mehr Erfahrung, aber du erkennst, was welches Wissen mit 20 fehlte und manche Entscheidung hättest du anders getroffen.
Das geht immer so weiter.
Frage man ältere Leute, ob sie wieder jung sein wollen, dann antworten die, ja, aber nur, wenn ich weiß, was ich jetzt weiß.
So lange du überzeugt bist, ja (:
Deinen Eltern kannst du natürlich davon erzählen
7veren⁷
ich möchte nicht zum Islam konvertieren wegen meine freunde oder sonst was ich möchte schon lange konvertieren und bin jetzt überzeugt davon und werde konvertieren ich weis das ich jung bin ich bin aber schon reif und im klaren was ich da mache es ist für mich der richtiger weg