Kann man Glasfaser in eine höhere Etage verlegen lassen?
3 Antworten
Der entscheidende Punkt beim Verlegen von Leitungen im Haus ist meist nicht so sehr die Länge, sondern einen "Weg" (z.B. Deckendurchbrüche, Leerrohre, Kabelkanäle) zu finden (z.B. alte schon vorhandene Kabelschächte entdecken und freilegen) bzw. neu zu schaffen (Wände aufstemmen).
DAS ist was mindestens 80% der Arbeit macht.
Wenn man "den Weg freigemacht" hat, ist das Verlegen der Leitungen (Einziehen der Kabel) meist recht easy.
Glasfaser (LWL) ist allerdings empfindlicher als Kupferkabel, was das Verlegen etwas erschweren kann - CAT-Kabel kann man ggf. durch Ritzen zwängen, was beim LWL diesen schädigen könnte...
Theoretisch: Natürlich.
Aber wozu?
Üblicherweise setzt man den Übergabepunkt in die Kellerräume (oder HWS-Raum) und verteilt hausintern mit CAT.7.
Standarts sind da das man sie Nutzt. Kannst auch mit Textil umflochtenen Kupferdraht nehmen , egal. Cat 7 ist eigentlich im Heimnetzwerk zuviel
6e oder früheres 5e ,reicht. Heutzutage besitzen kaum Haushalte 10 G/Bit SYNCHRON LWL zugänge für 39.95€ im Monat :-)
Üblicherweise setzt man den Übergabepunkt in die Kellerräume (oder HWS-Raum) und verteilt hausintern mit CAT.7.
Und was ist, wenn der FS einen Glasfaseranschluss mit passiven ONT hat?
Es Existiert keine Höhenbegrenzung wo der Anschluß hin soll .
Ob 20 Meter unter der Erde oder 250 Meter in einem Hochhaus , völlig Latte.
Früher Cat 6e ,davor mit 5e