Wenn Du mit "gut aufgebaut" die Grundidee von Gutefrage meinst:

Ja, ich finde die Grundidee gut!

Wenn Du mit "gut aufgebaut" die Gestaltung (Design, Strukturierung) der Webseite meinst:

Finde ich weder super gut noch super schlecht, sondern einfach "brauchbar".

Ansonsten gibts natürlich noch viel zu verbessern:

https://www.gutefrage.net/frage/was-wuerdet-ihr-aendern-wenn-euch-die-plattform-gehoeren-wuerde#answer-561850650

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Ja, weil…

Meinst Du dass man Punkte abgezogen bekommen soll wenn man oft nicht-hilfreiche Antworten schreibt?

Wenn Du das meinst, finde ich das eine sehr sehr sehr gute Idee!

  • Es würde den vielen politischen Agitatoren und toxische UserInnen bzw. Trollen Einhalt gebieten.
  • Es würde unbrauchbare Antworten bekämpfen.

Beispiel:

Ein klassisches Beispiel ist wenn jemand eine Lösung für ein spezifisches Windows-Treiberproblem braucht und als Antwort "Linux ist eh viel besser" erhält.

Da würde ich es schon gut finden, wenn der Antwortgeber eins auf den Deckel bekommt ;-)

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Es tut mir leid dass Du auf Deine Frage so viele abweisende Antworten erhalten hast.

Diese Antwortgeber haben anscheinend nicht begriffen, dass man zwischen Sachfragen und Meinungsfragen unterscheiden muss.

Also wenn man eine Sachfrage stellt möchte man schon eine passende Antwort erhalten.

Ein klassisches Beispiel ist wenn jemand eine Lösung für ein spezifisches Windows-Treiberproblem braucht und als Antwort "Linux ist eh viel besser" erhält.

Also wenn DAS der Sinn von Gutefrage ist, ist Gutefrage kein Ratgeberportal/Hilfeportal, sondern ein Laberportal!

Insofern finde ich es vollkommen zutreffend wenn Du kritisiert dass es Leute gibt die immer ihren Senf hinzugeben.

Hier einige Erklärungen bzgl. unbrauchbarer Antworten:

https://www.gutefrage.net/diskussion/ist-die-gutefrage-community-nicht-hilfsbereit-genug#answer-592672366

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Da es bei Gutefrage leider recht viele politische Agitatoren und toxische UserInnen bzw. Trolle gibt, finde ich es grundsätzlich gut wenn Du sozusagen digitale Zivilcourage zeigst indem Du gegen solche User vorgehst.

Aber ich finde es nicht sinnvoll, wenn Du das auf eine einfache "ja oder nein" Entscheidung reduzierst - mein Ratschlag wäre eher, sich auf das "wie" zu konzentrieren!

Damit meine ich:

Statt zu fragen ob man gegen solche User vorgehen sollte und man dabei eine Sperre riskiert, sollte man sich lieber fragen wie man gegen solche User vorgeht ohne eine Sperre zu riskieren (bzw. wie man das Risiko gering hält).

Es ist sozusagen eine Gratwanderung, wie man scharfe Kritik so äußert dass man dabei so gerade eben die Richtlinien nicht (zu sehr) überschreitet.

Und es gibt natürlich noch einige Tricks die man anwenden kann - das erkläre ich später.

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Weder noch

Als "Segen" würde ich eine Sache bezeichnen, die etwas Besonderes ist und einen besonderen Vorteil bringt.

Die User hingegen würde ich als den Aktivposten bezeichnen, der für den Betrieb von Gutefrage essenziell ist.

Dabei sind nicht nur die User die sich gut benehmen und hilfreiche Antworten schreiben ein Bestandteil für die Funktion von Gutefrage - auch die negativen Elemente (politische Agitatoren, toxische UserInnen, Trolle), spielen eine Rolle, da sie für mehr Aktivität sorgen und daher mehr Werbeeinnahmen für Gutefrage generieren.

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Zu Szenario 1:

  • Ja, das mache ich manchmal.

Zu Szenario 2:

  • Da würde ich wohl "WTF" denken.

Zu Szenario 3:

  • Wenn ich den Kommentar ebenfalls blödsinnig finde, würde ich mich freuen dass ihn jemand mit "Lustig" ausgezeichnet hat, und ich würde vielleicht noch eine "Lustig" Auszeichnung hinzufügen.
  • Wenn ich den Kommentar sinnvoll finde, würde ich "WTF" denken wenn ihn jemand mit "Lustig" ausgezeichnet hat.

ABER:

Es ist ja die Frage, ob der Autor des blödsinnigen (obwohl ernst gemeinten) Kommentars die Ironie der "Lustig" Auszeichnung versteht bzw. ob ihm das egal ist:

  • Wer geistig nicht in der Lage ist einen sinnvollen Kommentar zu schreiben, ist möglicherweise gar nicht in der Lage, die Ironie zu erkennen.
  • Wer provozieren will (politische Agitatoren, toxische UserInnen, Trolle), dürfte der mit der "Lustig" Auszeichnung ausgedrückten Kritik an der Sinnhaftigkeit seines Kommentars wohl gelassen gegenüberstehen oder sich sogar freuen dass die Provokation funktioniert hat...
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Ja es gibt immer wieder solche Fragen...

Beispiel 1: "Habe Windowsproblem?"

(In der Fragebeschreibung erklärt der FS dass er eine Lösung für ein Treiberproblem braucht.)

Beispiel 2: "Suche gute Kamera?"

(In der Fragebeschreibung erklärt der FS dass er eine Kaufempfehlung für eine Kamera haben möchte.)

Beispiel 3: "WLAN?"

(In der Fragebeschreibung erklärt der FS dass er ein Problem mit seinem WLAN hat.)

In diesen Fällen sollte man antworten:

1: "Ja, das hast Du!"

2: "Ja, das tust Du!"

3: "Ja, das gibt es!"

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Mal im Ernst:

Ich denke, dass manche FS ihre Gedanken noch gar nicht richtig geordnet haben wenn sie ihre Frage stellen - daher ist dann das "Konzept" der Frage nicht ausgereift...

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obwohl sie die Antwort auf die Frage kennen

"Kennen" ist so nur für Sachfragen richtig formuliert, bei denen der FS schon eine Vermutung hat. Er ist sich nicht ganz sicher und will daher sicherstellen dass seine Vermutung richtig ist - das ist doch völlig ok.

Aber es gibt auch Meinungsfragen bzw. Einschätzungsfragen - Beispiele:

  • Der FS will sich einen teuren Gaming-PC kaufen. Eigentlich ist die Entscheidung schon gefallen, aber er will sozusagen eine Rechtfertigung für seine Entscheidung. Deswegen stellt er die Frage, um seine Entscheidung sozusagen bestätigen zu lassen.
  • Der FS hält sich für attraktiv, und braucht eine Bestätigung dafür - entweder weil er unsicher ist, oder weil er will dass man sein Ego "streichelt".

Und es gibt Fragen z.B. zu politischen Themen bei denen der FS eine vorgefasste Meinung hat. In diesem Fall ist die Frage nur ein Vorwand damit der FS seine Meinung verbreiten (politische Agitation) oder provozieren (w. Trolling) kann.

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Die Kombination von "Hilfreich" und "Danke" ermöglicht eine Abstufung.

Klar ist:

  • Richtig gute Antworten bekommen natürlich ein "Hilfreich" und ein "Danke"-
  • Richtig schlechte Antworten bekommen ein "Nicht hilfreich", kein "Danke", und werden ggf. von mir kommentiert oder sogar gemeldet.

Aber was wenn die Antwort nicht richtig gut, aber auch nicht völlig schlecht ist?

Das wird im Einzelfall entschieden -> Beispiele:

  • Wenn die Antwort hilfreich aber unfreundlich ist, gibts ein "Hilfreich", aber kein "Danke".
  • Wenn die Antwort freundlich ist, aber leicht an der Frage vorbeigeht, aber schon irgendwie interessante Hinweise gibt, gibts ein "Danke", aber kein "Hilfreich".
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Seid ihr der Meinung dass Aktivismus wehtun muss?
Wenn ja, wie viel?

Die Frage ist nicht nur "wie viel", sondern auch "wem", und "warum"!

Beispiele:

  1. Aktivisten von Sea Shepherd halten Walfänger auf.
  2. Aktivisten der Letzten Generation stören den Straßenverkehr.

Moralische Bewertung:

  • Bei Punkt 1 treffen die Aktionen die Richtigen, und ein unmittelbarer Nutzen der Aktionen ist erkennbar. Die Aktivisten werden in der öffentlichen Meinung ggf. als Helden angesehen.
  • Bei Punkt 2 werden durch die Aktionen unbeteiligte Dritte geschädigt, und ein unmittelbarer Nutzen der Aktionen ist nicht vorhanden, und selbst ein mittelbarer Nutzen ist fragwürdig. Die Aktivisten werden in der öffentlichen Meinung als Querulanten oder ggf. sogar als Terroristen angesehen.

Konsequenzen:

  • Bei Punkt 1 erhalten die Aktivisten positive Aufmerksamkeit. Sie erhalten ggf. mehr Spenden und können daher weitere Schiffe beschaffen mit denen sie ihre Aktionen gegen Walfänger weiter ausbauen können.
  • Bei Punkt 2 erhalten die Aktivisten negative Aufmerksamkeit. Das Thema Klimaschutz bekommt dadurch ein "Schmuddelimage", was in der Bevölkerung eine gleichgültige oder ggf. sogar ablehnende Einstellung zum Klimaschutz hervorruft d.h. die Bereitschaft der Bevölkerung für Maßnahmen zum Klimaschutz nimmt nicht zu sondern nimmt ggf. sogar ab.
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Zunächst:

Es gab mal die Frage "Was würdet ihr ändern wenn euch die Plattform gehören würde?"

Aus meiner Antwort dazu kannst Du schon einige Punkte ableiten die Deine Frage beantworten ;-)

---

Hinzu kommt:

  • Schlechte Antworten - insbesondere wenn sie unbrauchbar UND unhöflich sind!
  • Es gibt noch einen Punkt der nicht erwähnt werden darf, da er eine Löschung meiner Antwort zur Folge hätte...
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Da es bei Gutefrage leider recht viele politische Agitatoren und toxische UserInnen bzw. Trolle gibt, muss man natürlich immer wieder mal mit Ärger rechnen - da diese Leute schlecht mit Kritik umgehen können.

Aber was meinst Du mit "Hast du auf dieser Seite Hater?" - also wann "hat" man einen Hater?

Das hängt von der Eskalationstufe ab:

  • Stufe 1: Jemand schreibt eine aggressive Reaktion auf einen Beitrag von Dir in einer aktuell laufenden Diskussion.
  • Stufe 2: Jemand sucht einmalig alte Beiträge von Dir, um dort ebenfalls aggressive Reaktionen zu schreiben.
  • Stufe 3: Jemand sucht regelmäßig neue Beiträge von Dir, um dort aggressive Reaktionen zu schreiben.
  • Stufe 4: Jemand schickt Dir aggressive Nachrichten bzw. Komplimente.

Mein Fazit:

  • Stufe 1 habe ich schon mehrmals erlebt, da politische Agitatoren und toxische UserInnen bzw. Trolle schlecht mit Kritik umgehen können.
  • Stufe 2 und Stufe 3 (also dass man quasi "verfolgt" wird) habe ich noch nicht erlebt - ich habe wohl zu wenige Beiträge und die sind wohl so neutral und langweilig dass sie wenig "Angriffsfläche" bieten.
  • Stufe 4 habe ich nur einmal erlebt.
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Opposition/Aktion gegen "Diskussionen"!

Eine Plattform gehört ihren Usern. Zumindest im übertragenen Sinne oder zum Teil, wenn man so will, denn eine Plattform lebt und fällt mit dem Umgang durch ihre Nutzer und jene Nutzer sind eben auch die Plattform. Deshalb auch sollte der Nutzerwille wichtig für die Betreiber, damit Plattform und Nutzer im relativen Einklang miteinander existieren. Immerhin braucht die Plattform den Nutzer, dementsprechend sollte der Nutzer auch Einfluss auf die Plattform üben können.

Die neue Kategorie "Diskussionen" ist einfach nur sinnlos und schlecht, wie im Beitrag Krieg den Diskussionen bereits festgestellt und darunter bereits kollektiv bestätigt wurde. Sie sind einfach nur sinnlos, da sie der Großteil Community nicht versteht, nicht braucht und/oder richtig verwendet. Sie werden unglaublich nervig durch die täglichen Aufgaben gepusht. Und das schlimmste, dadurch, dass sie wie eine weitere Art der Fragen verwendet werden bringen sie, im Gegensatz zu Umfragen überhaupt keinen Mehrwert für die Plattform und verschandeln diese wohl eher. Sie sind einfach nur unglaublich unnötig.

Wir als die User können-und müssen etwas verändern. Wenn man so will sind wir der Souverän dieser Plattform, da sie von uns dependend ist. Bereits zuvor kam es, dass durch Aktionen und Beschwerden durch das Kollektiv der User Veränderungen an der Plattform erwirkt wurden und die Plattform zum Guten verbessert wurde. So wurden auch früher schon unliebsame, neue Funktionen verbessert, getauscht oder wieder abgeschafft. Auch das muss jetzt mit diesem wirklich beschissen gestalteten Diskussionstool geschehen. Wir müssen gemeinsam auf dieser Plattform aufräumen und zeigen, was dem Nutzer nützt und was quatsch ist. Ich könnte mir vorstellen, eine solche kleine Bewegung für eine gute Veränderung auf dieser Plattform in die Wege zu leiten.

Also, bist du dabei, die Plattform für den User anzupassen? Oder ist es dir egal? Oder findest du die Diskussionen sogar gut?

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Sagen wir mal so:

  • In der Theorie ist das Format "Diskussionen" eine gute Idee.
  • In der Praxis ist das Format "Diskussionen" ein Problem, da es politischen Agitatoren eine Plattform gibt...
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1-3

Ich habe derzeit nur 2 Komplimente, und das sind nichtmal echte Komplimente:

  • Das eine "Kompliment" ist neutral - es ist nur eine Rückfrage zu einem speziellen Thema.
  • Das andere "Kompliment" ist bösartig - es kam von einem politischen Agitator, den ich aufgrund seines toxischen Verhaltens kritisiert hatte, worauf er uneinsichtig und aggressiv reagiert hat. Inzwischen brüstet er sich sogar damit, das er mich auf seine Ignorieren-Liste gesetzt hat...
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