Können Leute mit guten Werten toxisch sein sein?

Ja, und das läuft im Grunde so ab:

  • Person X ist der Ansicht, dass Ziel Y erstrebenswert ist.
  • Person X ist der Ansicht, dass Methode Z notwendig ist, um Ziel Y zu erreichen.
  • Person X wendet sich an seine Mitmenschen, damit diese daran mitwirken, durch Methode Z das Ziel Y zu erreichen.
  • Einige Menschen finden jedoch nicht, dass Ziel Y erstrebenswert ist.
  • Viele Menschen finden zumindest nicht, dass Methode Z notwendig bzw. sinnvoll ist - zumindest sind sie nicht bereit, die Nachteile zu erleiden die sie ertragen müssten wenn Methode Z umgesetzt wird.
  • Person X ist verärgert, dass andere Menschen nicht bereit sind Methode Z mit zu tragen oder gar nicht an Ziel Y interessiert sind.
  • Da es Person X nicht gelingt andere Menschen für Ziel Y zu interessieren, kommt Person X zum Schluss, dass sie die Umsetzung von Methode Z erzwingen muss.
  • Um die Umsetzung von Methode Z zu erzwingen, drangsaliert Person X seine Mitmenschen - die dadurch mit noch mehr Ablehnung gegen Methode Z bzw. Ziel Y reagieren.
  • Person X ist dadurch noch mehr frustriert und agiert daher noch aggressiver -> Person X entwickelt toxisches Verhalten.

Ein Beispiel dafür wären die "Klimakleber".

Das betrifft dann aber nicht eine einzelne Person und ihre Interaktion mit ihrer persönlichen Umgebung, sondern eine ganze Bewegung und deren Interaktion mit der Öffentlichkeit - das ist dann sozusagen "toxischer Aktivismus" - siehe hier für eine Erklärung:

https://www.gutefrage.net/frage/aktivismus-muss-wehtun#answer-596150496

...zur Antwort
Fragen in der falschen Themenwelt nerven - was tun?

Wenn eine Frage in der falschen Themenwelt gestellt wird, ist das sowohl für die Antwortgeber als auch für den Fragesteller frustrierend:

  • Für die "Anwohner" einer Themenwelt (also User die in der Themenwelt oft nach interessanten Fragen schauen und diese gerne beantworten) ist es frustrierend wenn "ihre" Themenwelt mit unpassenden Fragen zugemüllt wird.
  • Für Fragesteller ist es frustrierend wenn sie - weil sie für ihre Frage die falsche Themenwelt gewählt haben - keine oder unpassende Antworten erhalten.

Beispiele für die Themenwelt "Fotografie":

  • "Kennt jemand dieses Hotel (siehe Foto)?" -> Diese Frage ist in der Themenwelt "Fotografie" falsch, und sollte lieber in der Themenwelt "Lokales, Reiseziele & Urlaub" gestellt werden.
  • " Was ist das für ein Pickel (siehe Foto)?"-> Diese Frage ist in der Themenwelt "Fotografie" falsch, und sollte lieber in der Themenwelt "Gesundheit & Medizin" gestellt werden.
  • "Bin ich zu dick (siehe Foto)?" -> Diese Frage ist in der Themenwelt "Fotografie" falsch, und sollte lieber in der Themenwelt "Mode & Beauty" gestellt werden.
  • "Ich habe diese Kamera bestellt, wie kann ich die Bestellung stornieren?" -> Diese Frage ist in der Themenwelt "Fotografie" falsch, und sollte lieber in der Themenwelt "Onlineshopping" gestellt werden.

Was kann man dagegen tun?

Natürlich, man kann als "Anwohner" der falsch gewählten Themenwelt die Verschiebung der Frage in eine passendere Themenwelt beantragen.

Aber diese Lösung ist ja nicht nachhaltig - denn die Frage ist dann zwar richtig eingeordnet, aber der Fragesteller wird dann bei seiner nächsten Frage wieder die falsche Themenwelt auswählen...

Wie kann man verhindern, dass die falsche Themenwelt ausgewählt wird?

Idee 1:

Eine KI könnte die Fragestellung analysieren und dann einen fundierten Themenwelt-Vorschlag machen bzw. überprüfen ob die vom Fragesteller ausgewählte Themenwelt dazu plausibel ist.

Idee 2:

User die schon mal durch die Auswahl einer falschen Themenwelt aufgefallen sind, sollten etwas "angeschubst" werden.

Wenn ein anderer User die Verschiebung einer Frage in eine andere Themenwelt beantragt, überprüft die Moderation ja ob dieser Vorschlag sinnvoll ist.

Die Moderation könnte dabei auch schauen ob die bisher gewählte Themenwelt völlig unsinnig war, und dann den User auf seinen Fehler hinweisen.

Und wenn das bei einem User schon mal passiert ist, könnte die Webseite den User noch mal ermahnen, wenn er eine weitere Frage stellen will, nach dem Motto: "Du hast bei Deiner letzten Frage eine unpassende Themenwelt ausgewählt - bitte überprüfe diesmal, ob die von Dir ausgewählte Themenwelt wirklich passt!"

Wie seht Ihr das?

Sind die Ideen gut?

Oder habt Ihr noch bessere Ideen?

...zum Beitrag

Wenn ich sehe dass eine Frage in die falsche Themenwelt gestellt wurde, versuche ich den User darauf hinzuweisen.

Entweder durch eine Nachfrage ("Warum hast Du die Frage hier gestellt?"), oder durch eine ironische Antwort:

https://www.gutefrage.net/frage/welche-ist-die-seltsamste-frage-die-euch-hier-je-begegnet-ist#answer-520972858

Das bringt aber meist nichts.

Denn wenn der User desinteressiert oder merkbefreit ist, wird er den Fingerzeig (seine Fragen doch bitte in die richtige Themenwelt zu stellen) ignorieren bzw. nicht verstehen.

Deswegen werden Deine Ideen den User quasi dazu zu "erziehen" dass er sich beim Auswählen der Themenwelt mehr Mühe geben soll, auch nicht immer funktionieren...

...zur Antwort

Anonyme Bewertungen ermöglichen:

  • Dass man eine gute Aussage negativ bewertet, ohne dazu stehen zu müssen.
  • Dass man eine böse Aussage positiv bewertet, ohne dazu stehen zu müssen.

-> Letztendlich ist beides moralisch fragwürdig.

Konsequenterweise müsste man also nicht nur anonyme Downvotes, sondern auch anonyme Upvotes abschaffen...

...zur Antwort

Naja, bei den vielen politischen Agitatoren und toxischen UserInnen bzw. Trollen die es bei Gutefrage gibt, ist es nicht verwunderlich dass politisch agitierende Suggestivfragen oder heikle Meinungsfragen oder provozierende Trollfragen gestellt werden.

Und bei solchen Fragen will der Fragesteller keinen Widerspruch (daher will er nur bestimmte Antworten) oder er will gar keine Antworten (wenn der Fragesteller die Frage nur als Vorwand nutzt um seine Ansichten zu verbreiten).

Und:

Auch bei Sachfragen kann es sein, dass Fragesteller bestimmte Antworten nicht mögen.

Beispielsweise wenn der Fragesteller eine einfache Lösung für sein Problem will und ihm die Antwortgeber klarmachen, dass es keine einfache Lösung gibt und sich der Fragesteller doch mehr Mühe mehr machen muss.

Beispiel wären wenn schulpflichtige Fragesteller Gutefrage als "Hausaufgabendienst" nutzen möchten:

Sie wollen eine fix und fertige Lösung der Hausaufgabe, aber die Antwortgeber wollen nur "Hilfe zur Selbsthilfe" bereitstellen...

...zur Antwort
Was waren eure ersten gedanken als ihr euch das erste mal hier angemeldet habt?

"Ich habe aus aktuellem Anlass eine spezielle Frage die ich nicht durch Googlesuche klären konnte - mal schauen ob ich bei Gutefrage eine brauchbare Antwort bekommen kann!"

Was fandet ihr richt gut?

Dass ich sehr schnell Antworten erhalten habe.

Und was richtig schlecht?

Dass die Antworten größtenteils unbrauchbar waren.

Fun Fact:

Meine erste Frage wegen der ich mich bei Gutefrage angemeldet habe ist inzwischen schon 5 Jahre alt.

Ich habe da noch immer keine Antwort als "hilfreichste Antwort" markiert - da ich noch immer keine wirklich so richtig hilfreiche Antwort erhalten habe...

...zur Antwort
Nein

Ein höheres Level wäre vielleicht interessant, wenn es Vorteile mit sich bringen würde - z.B. dass man mehr Auszeichnungen pro Tag vergeben kann.

Solange das Level nur eine Art virtueller Badge ist den sich auf die virtuelle Brust pappen kann, ist es nur nutzloser Gamification Tinnef...

...zur Antwort
Ist gutefrage Q&A oder Entertainment?

In der Theorie soll die Plattform ein Austausch über Fragen und Antworten sein: Nutzer:innen können Fragen stellen, und die Community vereinigt sich zusammen, um Antworten zu finden. Ebenso können User:innen mit viel Wissen eine große Hilfe anbieten.

Aber... ist das wirklich der Fall?

  • Die Fragen sind mittlerweile oftmals nichts mehr Konkretes, sondern irgendwelche 3 a.m. Shower-thoughts. Braucht der:die Ersteller:in nun wirklich eine Antwort oder ist es ihm:ihr einfach nur langweilig? (Und natürlich die ganzen seggs-Fragen)
  • Antworten haben einen ähnlichen Qualitätsverlust wie Fragen: Es werden häufig einzeilige Antworten geschrieben, weil Antwortgeber:innen sich nicht die Mühe machen, besser auf den Beitrag einzugehen. Manchmal ist, was geschrieben ist, überhaupt keine Antwort - sondern eine ungewollte Bemerkung, die versucht, den Beitrag (und in manchen Fällen sogar den:die Fragesteller:in selbst) abzuwerten.
  • Durch das Gamification-Prinzip (Level, Punkte, Upvotes) passiert ein unsichtbarer Wettbewerb. Da die Aktivität bei Beiträgen schnell abstumpft, werden die belohnt, die schnell eine Antwort posten können, mehr Views und somit potenziell mehr Likes bekommen - aka kürzere, un-hilfreiche Antworten. (mehr dazu...)
  • --> (btw, es haben auch User:innen zugegeben, dass sie sich 'gezwungen' fühlen, an Beiträge zu beteiligen - Beschwerden über Mindestzeichenanzahl, Zeitlimit zwischen Posts, oder ein klares Desinteresse am Beitrag; obwohl es immer möglich war, den Beitrag zu ignorieren)
  • Endlos lange Kommentarthreads, die niemanden helfen und wo sich die Teilnehmer:innen mehr verbal angreifen, anstatt sachlich zu diskutieren.
  • Das Prinzip einer Q&A-Plattform wird immer redundanter mit Suchmaschinen und auch KI. Viele objektive Fragen lassen schnell mit einer Internetsuche bestätigen. Ein Forum ist besser dafür, wenn man Meinungen von vielen Menschen bekommen will (also eher subjektive Fragen). Es lässt sich wundern, ob die eigenständige Recherche wirklich keine Ergebnisse geliefert hat oder... ob es einfach Faulheit ist, um die Arbeit auf andere offzuloaden.

Anstatt die 'größte Q&A-Seite Deutschlands' zu sein, erscheint gutefrage stattdessen wie ein großes Entertainmentzentrum, wo sich Leute versammeln, um sich über sogenannte 'Fragen' und 'Antworten' zu amüsieren. Um, hallo??

tl:dr: Die Qualität der Fragen nimmt ab, und die Antworten passen sich dadurch auch ähnlich an. In Kommentare ist häufig Aggressivität und keine sachliche Diskussion. Ein unsichtbarer Wettbewerb nimmt den Fokus weg vom 'hilfreich' sein und legt ihn stattdessen auf das 'Punkte farmen'. Q&A-Plattformen werden weniger relevant mit Internetsuche und KI. Da lässt sich wirklich bezweifeln, ob gutefrage wirklich für Q&A gedacht ist oder nur getarnte Unterhaltung ist.

...zum Beitrag

Die theoretische Grundidee von Gutefrage ist ja wohl, ein Ratgeberforum/Hilfeforum zu sein für Leute die Hilfe benötigen.

Die praktische Grundidee von Gutefrage ist, Werbeeinnahmen zu generieren - da kommt es nicht auf die Qualität der Inhalte an, solange es möglichst viele sind!

Daher sind Fragen die aus Langeweile oder Prokrastination gestellt werden, oder Fragen mit denen politische Agitatoren und toxische UserInnen bzw. Trolle ihre Ansichten verbreiten oder provozieren wollen, beim Betreiber herzlich willkommen.

Und um das zu verstärken, befördert Gutefrage natürlich durch Gamification ("Missionen") das Erstellen von überflüssigen Beiträgen.

Fazit:

Ja, ich stimme Dir zu dass Gutefrage von den Betreibern nicht wirklich für Q&A gedacht ist.

Aber nein, ich stimme Dir nicht zu dass es bloß nur getarnte Unterhaltung ist.

Es ist weder das Eine noch das Andere.

Denn die User sollen nur "irgendwas" schreiben (egal ob nützlich, amüsant oder provokant) - Hauptsache viel Traffic, der noch mehr Traffic auslöst!

...zur Antwort
Ja, kam mal vor

Naja, bei den vielen politischen Agitatoren und toxische UserInnen bzw. Trollen die es bei Gutefrage gibt, ist es nicht verwunderlich dass es mal Ärger gibt wenn man solche Störenfriede auf ihr unangemessenes Verhalten anspricht.

Solche Leute praktizieren halt oft das Motto:

"Austeilen, aber nicht einstecken können!"

Ein User hat das auf die Spitze getrieben:

Bei Gutefrage ist mir ein User (er ist Klimaaktivist oder deren Sympatisant) nicht nur wg. seiner extrem aggressiven/herablassenden Art aufgefallen, sondern auch weil bei ihm besonders auffällt dass er Gutefrage als "Sprachrohr" für seine politischen Ansichten (oft hetzerisch) verwendet.

Mehrfach habe ich ihn auf sein Fehlverhalten angesprochen - zunächst hat er feindselig reagiert, dann hat er mich auf "ignorieren" gesetzt.

-> Eben ein Beispiel von ""Austeilen, aber nicht einstecken können".

Besonders originell ist es, dass er sich auf seiner GF-Profilseite damit brüstet dass er mich auf "ignorieren" gesetzt hat.

...zur Antwort

Wenn Du mit hysterisch sowas wie die "Klimakleber" meinst:

Das "Geschäftsmodell" der Klimakleber basierte auf dem medialen Interesse bei solchen Provokationen.

Wenn solche Provokationen wiederholt werden wird es irgendwann langweilig d.h. die Medien verlieren das Interesse und somit laufen die Provokationen ins Leere.

Und irgendwann haben die Klimaaktivisten vielleicht mit ihren provokanten Methoden aufgehört als sie erkannt haben dass die damit nicht nur nichts erreicht haben, sondern ihrem Anliegen sogar geschadet haben - wegen ihnen haben Aktivismus im Allgemeinen und Klimaschutz im Speziellen in der öffentlichen Meinung eine Art "Schmuddelimage" bekommen.

Erklärungen dazu siehe hier:

https://www.gutefrage.net/frage/aktivismus-muss-wehtun#answer-596150496

...zur Antwort

Die theoretische Grundidee von Gutefrage ist ja wohl, ein Ratgeberforum/Hilfeforum zu sein für Leute die Hilfe benötigen.

Die praktische Grundidee von Gutefrage ist, Werbeeinnahmen zu generieren - da kommt es nicht auf die Qualität der Inhalte an, solange es möglichst viele sind!

Daher sind Fragen die aus Langeweile oder Prokrastination gestellt werden, oder Fragen mit denen politische Agitatoren und toxische UserInnen bzw. Trolle ihre Ansichten verbreiten oder provozieren wollen, beim Betreiber herzlich willkommen!

...zur Antwort

Zunächst befördert Gutefrage natürlich durch Gamification ("Missionen") das Erstellen von überflüssigen Beiträgen.

Und Langeweile und Prokrastination befördern ebenfalls das Erstellen von überflüssigen Beiträgen.

Und es gibt bei Gutefrage politische Agitatoren und toxische UserInnen bzw. Trolle die bei ihren "Fragen" nicht irgendwas wissen wollen, sondern ihre Ansichten verbreiten oder Unruhe stiften wollen.

Wichtige Fragen gehen dadurch unter, wodurch die theoretische Grundidee von Gutefrage - ein Ratgeberforum/Hilfeforum zu sein - ad absurdum geführt wird.

Aber für die praktische Grundidee von Gutefrage - Werbeeinnahmen zu generieren - passt der große Wust an Inhalten die nix bringen aber viel Traffic verursachen ganz gut.

...zur Antwort

Wenn Du mit "gut aufgebaut" die Grundidee von Gutefrage meinst:

Ja, ich finde die Grundidee gut!

Wenn Du mit "gut aufgebaut" die Gestaltung (Design, Strukturierung) der Webseite meinst:

Finde ich weder super gut noch super schlecht, sondern einfach "brauchbar".

Ansonsten gibts natürlich noch viel zu verbessern:

https://www.gutefrage.net/frage/was-wuerdet-ihr-aendern-wenn-euch-die-plattform-gehoeren-wuerde#answer-561850650

...zur Antwort
Ja, weil…

Meinst Du dass man Punkte abgezogen bekommen soll wenn man oft nicht-hilfreiche Antworten schreibt?

Wenn Du das meinst, finde ich das eine sehr sehr sehr gute Idee!

  • Es würde den vielen politischen Agitatoren und toxische UserInnen bzw. Trollen Einhalt gebieten.
  • Es würde unbrauchbare Antworten bekämpfen.

Beispiel:

Ein klassisches Beispiel ist wenn jemand eine Lösung für ein spezifisches Windows-Treiberproblem braucht und als Antwort "Linux ist eh viel besser" erhält.

Da würde ich es schon gut finden, wenn der Antwortgeber eins auf den Deckel bekommt ;-)

...zur Antwort

Es tut mir leid dass Du auf Deine Frage so viele abweisende Antworten erhalten hast.

Diese Antwortgeber haben anscheinend nicht begriffen, dass man zwischen Sachfragen und Meinungsfragen unterscheiden muss.

Also wenn man eine Sachfrage stellt möchte man schon eine passende Antwort erhalten.

Ein klassisches Beispiel ist wenn jemand eine Lösung für ein spezifisches Windows-Treiberproblem braucht und als Antwort "Linux ist eh viel besser" erhält.

Also wenn DAS der Sinn von Gutefrage ist, ist Gutefrage kein Ratgeberportal/Hilfeportal, sondern ein Laberportal!

Insofern finde ich es vollkommen zutreffend wenn Du kritisiert dass es Leute gibt die immer ihren Senf hinzugeben.

Hier einige Erklärungen bzgl. unbrauchbarer Antworten:

https://www.gutefrage.net/diskussion/ist-die-gutefrage-community-nicht-hilfsbereit-genug#answer-592672366

...zur Antwort

Da es bei Gutefrage leider recht viele politische Agitatoren und toxische UserInnen bzw. Trolle gibt, finde ich es grundsätzlich gut wenn Du sozusagen digitale Zivilcourage zeigst indem Du gegen solche User vorgehst.

Aber ich finde es nicht sinnvoll, wenn Du das auf eine einfache "ja oder nein" Entscheidung reduzierst - mein Ratschlag wäre eher, sich auf das "wie" zu konzentrieren!

Damit meine ich:

Statt zu fragen ob man gegen solche User vorgehen sollte und man dabei eine Sperre riskiert, sollte man sich lieber fragen wie man gegen solche User vorgeht ohne eine Sperre zu riskieren (bzw. wie man das Risiko gering hält).

Es ist sozusagen eine Gratwanderung, wie man scharfe Kritik so äußert dass man dabei so gerade eben die Richtlinien nicht (zu sehr) überschreitet.

Und es gibt natürlich noch einige Tricks die man anwenden kann - das erkläre ich später.

...zur Antwort