Ist sowas peinlich?
ich erzähle eine Geschichte aber mir ist das nie passiert aber um es besser zu erklären.
Ich hab eine Freundin und wir lieben uns sehr wirklich und wir verstehen uns super, aber es ist neu so und wir haben drüber geredet, wem man zuerst mitteilt ob man zusammen ist. Freunden oder Familie ? Zwischen Frage: was meint ihr ?
Sie sagt zuerst Freunden dann Familie
Das Problem ich studiere und natürlich hab ich da Leute kennen gelernt und ab und zu lernen wir zsm (fast jeden Tag) und treffen privat war zuletzt vor Monaten also ich hab schon ein langweiliges Leben so. Ich hab sonst garkeine Freunde, geschweige denn einen besten Freund ( schlechte Vergangenheit) nur die 5 von der Uni und klar sehen wir uns in der Uni aber privat eher selten so. Ich bin sehr viel zuhause weil ich halt nicht alleine raus will und ja. Ich weis ich hasse es auch… manchmal sag ich ihr das ich draußen wäre damit sie mich nicht langweilig findet.
klar sind die 5 meine Freund und ich würde sie ihnen vorstellen ( wir wollen immer befreundet sein ) und aber ist das zu wenig ? Wie findet ihr Frauen es wenn man wenige bis garkeine Freunde hätte ? Was sagt das aus ?
2 Antworten
Jeder lebt wie er möchte, und es ihm gefällt.
Die Herausforderungen kommen von selber auf uns zu. Am besten ist es dann, innen in Ruhe zu sein und auf die Innere Weisheit zu hören, anstatt im Kopf zu sein.
Gehst du ins Aussen, komm aus deiner eigenen Mitte, nie aus dem Verstand.
In uns ist das Wichtige. In uns sollten wir mit dem, wie wir unser Leben gestalten, glücklich sein. _ Das ganze Leben ist auch ständige Veränderung. _ Wir erschaffen jeden Tag neues dazu, ändern. und manches mal ändern wir auch großes sogar.
Der allerbeste Freund wohnt in uns, im Herzen. Es ist die Innere Weisheit, das Innere Juwel, die Antworten auf Fragen, die uns selber ins Hirn kommen, wenn wir innen in Ruhe, Harmonie und Frieden sind.
Wenn man allen Situationen gibt, gönnt, hilft zum besten, edelsten Gelingen und sich selber dabei als Lernenwoller sieht, der erfreuen kann, lebt man das Leben dankbar und im Sinne des Einen. Und das Eine, der Urgrund, das Geistige All/Alles, hilft dann auch uns. Es führt uns zu, was wir brauchen, sobald wir es nötig haben. Denn Es kennt uns besser, als wir uns kennen.
Wieviel Freundschaften man pflegt, zum Ausgehen, Feiern? Das lebt jeder anders. _ Die meisten Menschen suchen aussen nach Liebe und Geborgenheit. Die wenigsten suchen es in sich.
Man kann auch alleine unter Menschen gehen, schaut dort, geht auf jemanden zu, kommt ins Gespräch. Man gibt Freude für beide. Fährt wieder nachhause, hatte Unterhaltung, Freude, hat was dazu gelernt. Und geht dann wieder zu seinem und seinen Pflichten über. _ Der lebt in der Fülle des Selbst sein, im Geben, Gönnen. Womit er sich und dem ganzen Universum die Fülle manifestiert.
Egal wie jemand lebt. Er sollte innen glücklich damit sein. Er sollte auch keine Ängste haben neues auszuprobieren. _ Er sollte ehrlich sein, zu sich und zu allem stehen, was er sich aussucht und lebt. _
Er sollte: Er selber sein, statt sich nach anderen zu richten oder anderen gefallen zu wollen. _ Denn der wird nie er selber und lebt in der Lüge und im Mangel. Was er auch dem ganzen Universum herbei manifestiert.
Wir sind nicht nur die Körperhülle und denken, sondern auch ewiges Geistwesen.


Die Frage ist unklar. "mir ist das nie passiert" ist da auch nicht hilfreich.
Was genau könnte peinlich sein?
Freunden oder Familie ?
Diejenigen, die man zu erst trifft.
Ich hab sonst garkeine Freunde, geschweige denn einen besten Freund
Das ist schade, aber so ist das halt in deinem Leben. Da braucht einem nichts peinlich zu sein.
manchmal sag ich ihr das ich draußen wäre damit sie mich nicht langweilig findet.
Sein einfach so, wie du bist.
Wie findet ihr Frauen es wenn man wenige bis garkeine Freunde hätte ?
Es gibt da keine Norm. Deine Geschichte hat dazu geführt, dass es bei so ist, wie es ist. Das ist völlig in Ordnung. Wenn dich jemand liebt, dass weil du so bist, wie du bist.