Ist Markus 16,9-20 verfälscht?

omikron  17.09.2023, 11:20

Wärst du so gut, uns zu begründen, wie du auf die Idee kommst, dass diese paar Verse verfälscht sein könnten, während alles andere richtig wiedergegeben ist?

Artgerecht57 
Fragesteller
 17.09.2023, 15:37

In meinem Bibelkommentar steht, das es in viele frühen Abschriften nicht enthalten ist

8 Antworten

Grüß Dich Artgerecht57

Nichts ist gefälscht!

Dennoch:

Die Bibel an sich ist eine Sammlung und Mischung von menschengemachten Schriften die aus Erzählungen, Märchen, Mythen, Legenden, Tatsachen, Lügen, Weglassungen und Hinzudichtungen besteht. Menschen sind dort natürlich auch als Autoren erkennbar und die hatten schon damals die Tendenz, um ihres Glaubens willen, sich wichtig und interessanter zu machen.

Die Evangelien sind erst sehr viel später nach Jesus Tod entstanden und widersprechen sich in manchen Dingen. Auch Paulus selbst, der Erfinder des Christentums, hat Jesus nicht gekannt, wie übrigens auch die anderen Apostel nicht. Nur Thomas, ein Bruder von Jesus, schrieb wohl das authentischste Evangelium. Das aber widersprach in vielen den anderen. Und deshalb wurde er von der Kirche immer als der ungläubige Thomas hingestellt, was sich bis heute als Redewendung erhalten hat und nicht in der Bibel auftaucht.

Hier ist ein wissenschaftlich fundierter Film über Jesus und das Dogma der Trinitätslehre, das auch die damalige Zeit beleuchtet vor Jesus und danach. Und darin kommt auch kurz Thomas vor. Jesus hatte übrigens noch mehr Brüder.

Jesus und das Dogma der Trinitätslehre

https://www.youtube.com/watch?v=F9OtOi6mP20

Damit muss natürlich auch die gesamte Geschichte von Jesus historisch in einem anderen Licht gesehen werden, zumal sowieso die damalige Zeit außerordentlich religionsgeschwängert war. Dann natürlich auch aus archäologischer Sicht. Sehr viel mehr als wir es heute haben.

Das muss sich natürlich auch auf die Evangelien auswirken. Das ist alles nicht voeinander trennbar und damit auch in Bezug auf Deine Frage.

Herzlichen Gruß

Rüdiger

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Wissenschaftliches Buchstudium und eigene Erfahrung

BillyShears  17.09.2023, 10:44
Nur Thomas, ein Bruder von Jesus, schrieb wohl das authentischste Evangelium.

Hast das EvThom mal gelesen? Ist ja 'ne Spruchsammlung und kein klassisches Evangelium.

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vonGizycki  17.09.2023, 11:42
@BillyShears

Das Wort "Evangelium" kommt aus dem Griechischen (evangelion) und bedeutet "frohe Botschaft". Sonst nichts. Der Rest wird hineingeheimnist. Mit einer Vergöttlichung einer Person wie Jesus hat das nichts zu tun.

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BillyShears  17.09.2023, 12:09
@vonGizycki
bedeutet "frohe Botschaft". Sonst nichts.

Tante Wiki kann dir helfen:

"Als Evangelium (von griechisch-lateinisch euangelium) bezeichnet man außer der christlichen Glaubensbotschaft auch eine antike, frühchristliche Literaturgattung, die sich mit dem Leben, Tod und Auferstehung Jesu und dessen Bedeutung für die Christen auseinandersetzt."

Und gerade das macht das EvThom ja eben nicht.

Mit einer Vergöttlichung einer Person wie Jesus hat das nichts zu tun.

Hast es denn mal gelesen? Denn ich habe nicht den Eindruck dass deine Aussage auf das EvThom zutrifft.

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vonGizycki  17.09.2023, 12:47
@BillyShears

Frohe Botschaft ist die Übersetzung von Evangelium (griechisch evangelion). Was dananch noch alles gemeint ist und hineingelegt wird, dem folge ich zwar unwidersprochen. Ich gehe aber von der ursprünglichen Bedeutung aus und die stammt aus dem Griechischen nicht aus dem Lateinischen. Es gibt ja schließlich noch andere frohe Botschaften die nicht mit dem jüdischen bzw. christlichen Glauben in Verbindung stehen.

Das Thomaevangelium macht Jesus jedenfalls nicht zu einem Gott oder Erlöser, sondern: Das Thomasevangelium steht für einen geistigen Erkenntnisweg und sieht im Erkennen den Schlüssel zum Heil, zur inneren Verbindung mit Gott.

„Wer sucht, soll nicht aufhören zu suchen, bis er findet. Und wenn er findet, wird er bestürzt sein. Und wenn er bestürzt ist, wird er erstaunt sein."

Erkenntnis überwindet Vorurteil. Aufgenommen in das Neue Testament wurde das Thomas-Evangelium – zumindest nach Ansicht der Historikerin Elaine Pagels – deswegen nicht, weil es einen antiautoritären Gottesglauben vertritt.

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BillyShears  17.09.2023, 13:59
@vonGizycki
Was dananch noch alles gemeint ist und hineingelegt wird, dem folge ich zwar unwidersprochen.

Dann sind wir uns ja einig: Es ist eine Spruchsammlung und kein klassisches Evangelium.

Das Thomaevangelium macht Jesus jedenfalls nicht zu einem Gott

Den Eindruck habe ich nicht.

oder Erlöser

Der Weg zum Licht erfolgt dem EvThom zufolge nur über Jesus.

Aufgenommen in das Neue Testament wurde das Thomas-Evangelium – zumindest nach Ansicht der Historikerin Elaine Pagels – deswegen nicht, weil es einen antiautoritären Gottesglauben vertritt.

Es wurde vor allem nicht aufgenommen, weil es zu spät entstanden ist. Darauf weist auch bereits der einleitende Satz: "Dies sind die geheimen Worte".

Geheime Worte sind immer welche, die erst viel später, nach den im Inhalt beschriebenen Ereignissen auftauchen. Als Erklärung diente dann, dass sie "geheim" waren, "verborgen" oder "versiegelt" wurden, bis "die Zeit reif" war. Sowas findet sich nicht nur in einigen Apokryphen, sondern auch in der Bibel selbst (siehe Dan 12,9; Lk 2,19).

Besprechungen des EvThom finden sich in den Schriften der Kirchenväter erst ab dem 3.Jhdt. Da stand die Auswahl der Evangelien schon längst fest.

weil es einen antiautoritären Gottesglauben vertritt.

Diesen Eindruck habe ich vom EvThom nicht.

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vonGizycki  17.09.2023, 15:12
@BillyShears
Das Thomaevangelium macht Jesus jedenfalls nicht zu einem Gott

Den Eindruck habe ich nicht.

***

Er war der Bruder von Jesus. Er wird es ja wohl wissen. Jesus war Mensch und wurde als solcher mit göttlicher Erkenntnis angesehen und mit einer ehrfurchtgebietenden Kraft versehen und muss so verstanden werden. Das Wort Christus kommt von Griechisch »christos«, entsprechend Hebräisch »maschiach« (Messias), was wörtlich übersetzt »der Gesalbte« bedeutet. Und damit ist eine ehrerbietende Qualität gemeint. Schließlich ist es die Salbung des Königs bei seinem Amtsantritt, die den Titel Messias (māšîah; Gesalbter), ausgehend von dem hebräischen Wort māšah ([be-]streichen, salben) prägt. Jesus war und blieb Mensch!

Und es gab mehrere Mesiasse:

Messias: Heilande - es kann nicht nur einen geben

https://www.spektrum.de/news/heilande-es-kann-nicht-nur-einen-geben/1556110

Jesus selbst hat sich selbst nicht als Gottes Sohn verstanden und auch so nie genannt, eher als Menschensohn und die Bibel weist ihn auch nicht als Gott aus und eine Trinität gibt es auch nicht in der Bibel.

Schau bitte den Film von 3sat den ich oben postete

Hier noch einmal:

Jesus und das Trinitätsdogma

https://youtu.be/F9OtOi6mP20

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BillyShears  17.09.2023, 15:16
@vonGizycki
Er war der Bruder von Jesus.

Weder war Thomas ein Herrenbruder, noch ist das EvThom vom Jünger Thomas geschrieben worden.

Jesus war und blieb Mensch!

Da widersprichst Du dem EvThom.

Jesus selbst hat sich selbst nicht als Gottes Sohn verstanden und auch so nie genannt

Und hier haben wir den Beweis: Du hast das EvThom nie gelesen.

Hättest das auch gleich zugeben können.

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BillyShears  17.09.2023, 16:38
@vonGizycki
Du hast den Film nicht gesehen. Da hättest Du einiges erfahren.

Hab mal reingeschaut. Bereits in den ersten 60 Sekunden macht der Film mehrere Fehler, indem er Dinge behauptet die historisch schlicht falsch sind.

Wenn das alles ist was Du zu bieten hast, dann ist das noch weniger als Deine Behauptungen über ein "Evangelium" das du gar nicht gelesen hast.

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vonGizycki  17.09.2023, 17:54
@BillyShears

Und Du behauptetst etwas wovon Du glaubst das es falsch ist, weil Dir wissenschaftlich gesehen, das Verständnis fehlt. Sonst hättest Du den Film zu Ende gesehen und Zusammenhänge erkannt.

Damit ist die Diskussion für mich beendet.

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BillyShears  17.09.2023, 18:02
@vonGizycki
Und Du behauptetst etwas wovon Du glaubst das es falsch ist, weil Dir wissenschaftlich gesehen, das Verständnis fehlt

Was hab ich denn behauptet?

Damit ist die Diskussion für mich beendet.

Welche Diskussion? Die darüber dass Du Dinge über das EvThom behauptest, welches du gar nicht gelesen hast? Die ist schon lange rum *lol*

Oder die dass dein gesamtes Rumgelaber auf einer schlechten Doku basiert? Was soll man darüber denn bitte diskutieren?? 😂😂

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Nein!

Ich zitiere mal die MacArthur-Studienbibel zu Markus 16,9-20:

  • "Außerbiblische Beweise deuten stark an, dass diese Verse ursprünglich nicht zum Markus - Evangelium gehörten. Während die Mehrheit der gr. Handschriften sie enthält, fehlen sie in den ältesten und verlässlichsten. Es existierte auch ein kürzerer Schluss, den der Text allerdings nicht enthält. Einige Handschriften, in denen die Passage zu finden ist, erwähnen, dass sie in älteren Manuskripten fehlte; anderen ist hingegen die Anmerkung beigefügt, dass der Text für nicht echt erachtet wird. Die Kirchenväter des 4. Jhdt., Eusebius und Hieronymus, erwähnten, dass nahezu alle ihnen verfügbaren gr. Handschriften die Verse 9-20 nicht enthielten. Die inneren Beweise dieser Passage sprechen ebenso stark gegen Markus' Verfasserschaft. Der Übergang zwischen V. 8.9 ist abrupt und ungünstig. Der gr. Partikel »als«, mit dem V. 9 beginnt, lässt auf eine Fortsetzung der vorhergehenden Erzählung schließen. Das Folgende führt die Geschichte der Frauen in V. 8 jedoch nicht weiter, sondern beschreibt, wie Christus Maria Magdalena erschienen ist (vgl. Joh 20,11-18). Der maskuline Partikel in V. 9 lässt »er« als Bezugswort erwarten, doch Satzgegenstand von V. 8 sind die Frauen. Obwohl sie schon dreimal erwähnt wurde (V. 1; 15,40.47), stellt V. 9 Maria Magdalena vor, als wäre es das erste Mal. Falls Markus V. 9 geschrieben haben sollte, ist es darüber hinaus merkwürdig, dass er erst jetzt erwähnt, dass Jesus ihr sieben Dämonen ausgetrieben hatte. Der Engel sagte, dass Jesus seinen Nachfolgern in Galiläa begegnen werde, doch die in den Versen 9-20 beschriebenen Erscheinungen finden allesamt im Gebiet von Jerusalem statt. Zum Schluss: Das Auftauchen einer bedeutenden Anzahl gr. Wörter in diesen Versen, die bei Markus nirgendwo zuvor zu finden sind, deutet an, dass sie nicht von Markus stammen. Die Verse 9-20 stellen einen frühen (sie waren den Kirchenvätern des 2. Jhdt. Irenäus, Tatian und eventuell Justin dem Märtyrer bekannt) Versuch zur Vervollständigung des Markus - Evangeliums dar. Obwohl sie größtenteils Wahrheiten zusammenfassen, die anderswo in der Schrift gelehrt werden, sollten die Verse 9-20 immer mit dem Rest der Schrift verglichen werden; keine Lehre sollte ausschließlich auf ihnen beruhen. Da es trotz all dieser Überlegungen hinsichtlich der wahrscheinlichen Unzuverlässigkeit dieses Abschnittes möglich ist, falsch zu liegen, ist es gut, sich über die Bedeutung der Passage Gedanken zu machen und sie ebenso wie Joh 7,53-8,11 im Evangelium zu lassen."

Zu 1. Johannes 5,7 steht in der MacArthur-Studienbibel:

Als Erklärung steht in der MacArthur-Studienbibel:

  • "im Himmel: der Vater, das Wort und der Heilige Geist ... drei sind es, die Zeugnis ablegen auf der Erde. Diese Worte beziehen sich direkt auf die Dreieinheit und liefern eine genaue Aussage. Die Gesamtheit aller erhaltenen Bibelhandschriften sprechen eher dafür, dass sie nicht im Originalbrief enthalten waren. Sie tauchen in keinem gr. Manuskript vor dem 10. Jhdt. n. Chr. auf. Nur acht sehr späte gr. Manuskripte enthalten diese Worte, wobei es sich bei ihnen um eine Übersetzung einer späten Rezension der lateinischen Vulgata zu handeln scheint. Außerdem beinhalten vier der acht Manuskripte die Passage als mögliche andere Lesart, die den Manuskripten als späterer Zusatz in einer Randbemerkung beigefügt wurde. Kein gr. oder lateinischer Kirchenvater zitiert sie, selbst jene nicht, die in Kontroversen über die Dreieinheit verwickelt waren; außer im Lateinischen (nicht das alte Latein in seiner frühen Form oder die Vulgata) sind sie in keiner alten Version zu finden. Auch innere biblische Beweise sprechen gegen ihre Einfügung, da sie die Gedankengänge des Verfassers unterbrechen. Sehr wahrscheinlich wurden die Worte dem Text viel später hinzugefügt. In der Schrift gibt es keinen Vers, der die offensichtliche Realität der Dreieinheit so ausdrücklich angibt, obschon viele Stellen sehr deutlich auf sie schließen lassen."

Übersetzungen wie die Elberfelder enthalten diesen Text allerdings auch gar nicht: 1.Johannes 5,7-8 | Bibleserver

Ergänzung: Es gibt über 5000 Quelltexte, die die Genauigkeit der Überlieferung des Neuen Testaments belegen. Es gibt kein antikes Buch das auch nur annähernd so gut überliefert ist wie die Bibel. Daran zweifeln nicht einmal historisch-kritische Theologen und Literaturwissenschaftler wie Nestle und Aland.

Ist Markus 16,9-20 verfälscht?

Der sekundäre Markusschluss ist keine Fälschung, sondern ein sekundärer Nachtrag der aus den anderen Evangelien zusammengestellt wurde. Gerade weil er aus anderen Texten des NT zusammengestellt wurde, ist er keine klassische Verfälschung.

So genial ich den originalen Markusschluss finde, irgendjemand anfang des 2.Jhdt's konnte diesen abrupten Schluss wohl nicht ertragen und hat ihm einen neuen komponiert und angefügt. Aufgrund seiner Entstehungszeit finde ich, dass er da weiterhin stehen bleiben darf, jedoch nur mit der Anmerkung dass er ein Zusatz ist.

Und 1.Johannes 5,7?

Das sog. Comma Johanneum war ein deutlich jüngerer Zusatz aus dem Zeitraum des 15.-16. Jhdt's. Die Herkunft lässt sich etwas besser rückverfolgen, auch das Erasmus dies nur aufgrund Drucks "von oben" in seine dritte Auflage des griechischen NT aufnahm. Das Comma Johannes muss man als "fromme Fälschung" betrachten: es ist inhaltlich nicht falsch, aber es stand dort früher einfach nicht und gehört da auch nicht hin.

Viele Bibeln enthalten diesen Zusatz heute nicht mehr.

Ich kann dir jetzt nur meine Antwort auf 1.Johannes 5:7 geben und möchte dich in allererster Linie auf den unten verlinkten Artikel verweisen. Der beschäftigt sich sehr ausführlich mit 1.Johannes 5:7. Was Markus 16 angeht, kann ich dir da jetzt leider nicht weiterhelfen.

Der Vers:

Denn drei sind es, die Zeugnis ablegen im Himmel: der Vater, das Wort und der Heilige Geist, und diese drei sind eins; 1. Johannes 5:7

befindet sich in den deutschen Bibelübersetzungen, die auf dem "textus receptus" als Grundtext im neuen Testament basieren. Der "textus receptus" basiert wiederum auf den Handschriften des byzantinischen Mehrheitstextes (welcher aus dem Mittelalter stammt).

Beispielsweise die Schlachter2000-Übersetzung, so wie alle Luther-Übersetzungen bis 1912 haben im neuen Testament als Grundtext den "textus-receptus" und beinhalten noch weiterhin das Comma-Johanneum.

Es existieren mehrere außerbiblische Schriftstücke, die aus meiner Sicht die ursprüngliche Existenz des Comma Johanneum nahelegen. Hier ein Beispiel:

Der nächste Zeuge für das Comma ist Cyprian, ein weiterer nordafrikanischer Bischof, der das Comma um etwa 250 ausdrücklich zitiert. Er schreibt:

»Wer den Frieden und die Eintracht Christi bricht, der handelt wider Christus; wer anderswo, außerhalb der Kirche sammelt, der zerstreut die Kirche Christi. Der Herr sagt: „Ich und der Vater sind eins” und ebenso steht geschrieben über den Vater und den Sohn und den Heiligen Geist: „Und diese drei sind eins”.« [64]

Es gibt nur noch wenige bestehende alt-lateinische Handschriften, die 1.Johannes 5 enthalten. Die wenigen, die es tun, enthalten allerdings das Comma. 

Quelle:

https://reformiertblog.wordpress.com/2016/08/08/die-verteidigung-des-comma-johanneum/

Ich persönlich bin der Überzeugung, dass das Comma-Johanneum zur Heiligen Schrift dazugehört.

In dem verlinkten Artikel befinden sich noch genügend weitere Argumente, die mich zur Überzeugung bringen, dass das "Comma Johanneum" zur Heiligen Schrift gehört.

Liebe Grüße!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bibelstudium, pers. Beziehung mit Gott, freievang. Gemeinde

DREIEINIG. Diese beiden Texte haben zwar den Schein, bedeuten aber unterschiedlich etwas anderes, was bei Johannes mit dem BLUT deutlich wird. Die Kirchen, die diese Lehre durch Athanasius einsetzte, war nicht im Bund, sondern der von Jesus vorhergesagte Abfall oder Unkraut. - Jesus betete zu seinem Vater, dass diese Apostel mit ihnen EINS seien. Was bedeutet einer Meinung!