Ist es schlimm, wenn man einen Hund hat und er seine eigene Hundehütte hat, sich im Garten aufhalten darf, aber nicht ins Haus kommen?

11 Antworten

Ja, das finde ich schlimm. Weil mein Verständnis von einem Haustier ein anderes ist.

Ja, das ist nicht artgerechte Haltung.

Ein Hund ist ein Rudeltier.

Wer sich ein Tier ins Haus holt sollte bereit sein was er kann für das Wohl des Tieres zu tun. Ich würde den Tierschutz informieren wenn ich so etwas feststellen muss.

Ja das ist schlimm und ein Hund sollte immer die Wahl haben, ob er sich im Haus aufhalten möchte. Hunde sind Rudeltiere und die Menschen sind das Rudel für den Hund.

Hunde möchten nicht alleine sein. Sie suchen immer nach Gesellschaft. Ihn alleine draußen zu lassen, während ihr gemeinsam weggeht, wird ihm regelmäßig das Herz brechen, auch wenn er sich irgendwann fügt und sich daran gewöhnt. Anfangs wird er auch prostestieren und deshalb fleißig bellen und jammern. Das werden die Nachbarn nicht lange mitmachen.

Es gibt nur ein paar wenige Rassen, die für die reine Außenhaltung geeignet sind, bzw. die auch so gehalten werden müssen. Diese Hunden wollen gar nicht ins Haus. Die Haltung dieser Hunde ist aber nur für Leute geeignet, die einen entsprechenden Hof und Arbeit für diese Hunde haben.

Darunter fallen aber keine "herkömmlichen" Rassen, wie jeder sie hat. Diese dürfen nicht durchgängig draußen gehalten werden. Auch nicht wenn sie eine Hundehütte haben.

Viele gängige Rassen haben nicht die nötige Unterwolle. Zudem werden sie psychisch als auch physisch krank. Ebenfalls ist es untersagt, Hunde über einen längeren Zeitraum sich selbst zu überlassen.

Das würde jeden Hund unglücklich machen, so ausgeschlossen zu werden.