Ist es in Ordnung wenn man mit Muslimen nichts zutun haben möchte?
24 Antworten
Das ist jedem selbst überlassen, wer mit wem was zutun haben will oder nicht! Daran gibt es erstmal nichts auszusetzen.
Zwar muss man keine Freunde mit ihnen werden, trotzdem sollte man unabhängig davon respektvoll miteinander umgehen.
Was allerdings nicht in Ordnung wäre, ist wenn man alle Leute aus dieser Menschengruppe, alle in einen Topf schmeißt und sie alle nur aufgrund ihrer Glaubensgemeinschaft hasst!
Das entscheidet jeder selbst, mit wem er was zu tun haben möchte oder nicht.
Das ist so auch völlig in Ordnung.
Es ist zwar dumm, aber in Ordnung, solange man Muslime nicht diskriminiert und sich abwertend über sie äußert.
Solange derjenige für dich dann auch realisiert, dass er sie deswegen auch nur eingeschränkt beurteilen kann und das in sein Sicht und Kommunikation zu Muslimen bedenkt, finde ich das in Ordnung.
Das ist deine persönliche Entscheidung und tatsächlich dein gutes Recht.
Dennoch musst du mit dieser Tatsache ja nicht lautstark vor anderen Leuten hausieren gehen. Es gibt sicherlich viele, bei denen so etwas nicht allzu gut ankommen würde.
Nein, ich habe auch nicht behauptet, dass man das nicht sagen dürfe. Es gibt kein Gesetz, welches das verbietet.
Ich habe nur gesagt, dass man sich mit solchen Ansichten nicht unbedingt Freunde macht. Leute könnten dich für einen Rassisten halten, wenn du herumposaunst, dass du mit Menschen dieser oder jener Herkunft keinen Umgang haben möchtest.
Die Meinungsfreiheit umschließt in so einem Fall auch Gegenreaktionen mit ein, dass andere Leute dir sagen können, dass sie dich sch***e finden und für ein A******ch halten.
Ob man das möchte und damit klar kommen kann, muss halt jeder für sich selber entscheiden.
Korrekt. Und es ist mittlerweile eine bekannte Tatsache, dass erschreckend viele Leute genau damit nicht klarzukommen scheinen und bei Gegenwind lieber in ein albernes Opfer-Getue verfallen (Stichwort: "Man darf ja nichts mehr sagen!").
Wer gerne austeilt, der sollte seinerseits auch einstecken können.
Das hat aber eher mit der gesellschaftlichen Entwicklung zu tun.
Ja, und genau das ist mir irgendwie schleierhaft, woher das kommt....
Ich schätze, dass da sowohl falsche Erziehung als auch irgendwo Wohlstandsverwahrlosung mit hineinspielen.
Das gehört aber zur freien Meinungsäußerung. Man darf auch öffentlich sagen, dass man mit diesem und jenem nichts zu tun haben möchte. Das ist keine Diskriminierung.