Ist die bloße Androhung von Gewalt mit dem christlichen Glauben und der Bibel vereinbar?

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Hallo dominic20101995 !

Wie reagierte denn Jesus, als seine Feinde ihn verfolgten, anspuckten und auspeitschten, ein vertrauter Gefährte ihn verriet und sogar alle seine Nachfolger ihn im Stich ließen? Der Apostel Petrus schrieb laut 1.Pet 2 (Luther1982):

19 Denn das ist Gnade, wenn jemand vor Gott um des Gewissens willen das Übel erträgt und leidet das Unrecht. 20 Denn was ist das für ein Ruhm, wenn ihr um schlechter Taten willen geschlagen werdet und es geduldig ertragt? Aber wenn ihr um guter Taten willen leidet und es ertragt, das ist Gnade bei Gott. 21 Denn dazu seid ihr berufen, da auch Christus gelitten hat für euch und euch ein Vorbild hinterlassen, dass ihr sollt nachfolgen seinen Fußtapfen; 22 er, der keine Sünde getan hat und in dessen Mund sich kein Betrug fand; 23 der nicht widerschmähte, als er geschmäht wurde, nicht drohte, als er litt, er stellte es aber dem anheim, der gerecht richtet;

Christen sollen Jesus nachahmen, auch darin, wie er mit Ungerechtigkeit umging. Dazu sagte er in der Bergpredigt, gemäß Mat 5:

44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen2, 45 damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel.

Wie reagiert jemand, der von christlicher Liebe geprägt ist, auf tatsächliches oder vermeintliches Unrecht? Er beherzigt auch die Aufforderung aus Römer 12:21:

**Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.

Was aber, wenn ein Angreifer jemandes Leben oder Gesundheit ernsthaft bedroht?

Sehr aufschlussreich ist in diesem Zusammenhang ein Gesetz, das Gott den Israeliten gab. Wurde ein Dieb tagsüber ertappt und erschlagen, musste sich der Täter wegen Mord verantworten. Zum einen stand ja auf Diebstahl nicht die Todesstrafe, zum anderen hätte der Dieb bei Tageslicht ohne Weiteres erkannt und seiner gerechten Strafe zugeführt werden können.

Anders bewertet wurde es, wenn ein Hausherr einen Eindringling nachts erschlug. Dann wirkte der Umstand entlastend, dass er nur schwer erkennen konnte, was der Eindringling tat und welche Absichten er verfolgte. Der Hausherr musste durchaus befürchten, dass Leib und Leben seiner Familie in Gefahr war, und durfte sich zur Wehr setzen (2. Mose 22:2, 3).

Wird jemand tätlich angegriffen, darf er somit laut der Bibel sich selbst oder seine Angehörigen verteidigen. Er darf Schläge abwehren, den Angreifer festhalten, ja ihm sogar einen Schlag versetzen, um ihn zu betäuben oder außer Gefecht zu setzen. Dies würde in der Absicht geschehen, den Angriff abzufangen oder zu stoppen. Wenn das zutrifft und der Angreifer dabei schwer verletzt oder gar getötet wird, wäre nicht von Vorsatz auszugehen, sondern von einem Unfall.

Wenn Paulus sagt, „besiege das Böse stets mit dem Guten“, fordert er Christen damit nicht auf, sich zum Märtyrer zu machen. Im Gegenteil: Greift man uns an, haben wir das Recht, uns zu verteidigen. Bei Übergriffen auf uns selbst oder unseren Besitz werden wir gegebenenfalls die Polizei rufen. Spielt sich so etwas am Arbeitsplatz oder in der Schule ab, können wir uns durchaus an die zuständigen Stellen wenden (Römer 13:3, 4).

Dann wäre natürlich auch, als Vorstufe, die Androhung der Selbstverteidigung oder die Ankündigung, man würde die Staatsgewalt zum Einsatz rufen,erlaubt.

Ich denke nicht, dass Gewaltandrohung mit christlichen Werten vereinbar ist. Allein die Absicht, diese Drohung umzusetzen, wäre schon eine Verletzung des Respekts dem Nächsten gegenüber. Und ich unterstelle einfach mal jedem, der Gewalt androht, dass er auch bereit wäre, sie anzuwenden. Gewalt gegenüber anderen Menschen ist aus christlicher Sicht (und nicht nur aus christlicher Sicht) verwerflich. Ich denke, damit wäre die Frage beantwortet.

dominic20101995 
Fragesteller
 24.05.2014, 19:28

Die Frage die sich mir da halt stellt ist inwiefern ich das bewerten soll. (Geht übrigens nicht um persönliche Betroffenheit, sondern um mein mündliches Abitur in Religion über genau diese Fragestellung).

Vor allem nach dem alten Testament halte ich es doch irgendwie für Legitim:

„Und wer seinen nächsten verletzt, dem soll man tun wie er getan hat.“ – 3. Mose 24.19-20 (In der Fragestellung geht es ja um die Herstellung von Gerechtigkeit)

Auch im neuen Testament gibt es Androhungen von Gewalt:

„Doch meine Feinde, die nicht wollten, dass ich ihr König werde, bringt sie her und macht sie vor meinen Augen nieder.“ – Lukas 19.27

Dann betrachte ich moralische Dilemmata wie z.B. den Daschner-Prozess (Kurz Zusammengefasst: Ein Kindsentführer wurde verhöhrt, das Kind ist möglicherweise noch am Leben. Die Zeit drängt, da das Leben des Kindes auf dem Spiel steht und der stellv. Polizeipräsident Daschner droht dem Entführer Gewalt an um den Standort des Kindes zu erfahren) Inwiefern ist es denn da mit dem christlichen Glauben legitim? Juristisch gesehen ist es ganz klar ein Fall von Nötigung. Moralisch gesehen würde vermutlich jeder der (oder dessen Kind) unmittelbar betroffen ist genau so Handeln.

Ich bin mir einfach nicht komplett sicher, ob meine Argumentation in soweit angemessen ist, deswegen interessieren mich hier andere Meinungen. Allgemein würde ich zu dem Fazit kommen, dass eben jeder Mensch einen individuellen Sinn für Gerechtigkeit hat und es je nach Fall darauf ankommt, welche Rolle man einnimmt und inwiefern man selber oder Angehörige betroffen sind.

Vielen Dank für deine Meinung. Andere Standpunkte zu erfahren hilft da immer sehr gut weiter.

Liebe Grüße

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kdd1945  25.05.2014, 08:58
@dominic20101995

@dominic

3.Mose ist nicht für uns und nicht für heute gedacht.

Lukas19 behandelt im Gleichnis den Weggang und dann die Rückkehr Jesu Christi. Dass der Herr das göttliche Recht hat, Gewalt nicht nur anzudrohen, sondern auch anzuwenden, und dass er das auch tut, steht außer Frage. Das Recht, jemanden dafür zu bestrafen, weil der nicht will, das Christus über ihm König wird, haben wir heute nicht.

Luk 19,11 Als sie nun zuhörten, sagte er ein weiteres Gleichnis; denn er war nahe bei Jerusalem und sie meinten, das Reich Gottes werde sogleich offenbar werden. 12 Und er sprach: Ein Fürst zog in ein fernes Land, um ein Königtum zu erlangen und dann zurückzukommen. 13 Der ließ zehn seiner Knechte rufen und gab ihnen zehn Pfund und sprach zu ihnen: Handelt damit, bis ich wiederkomme! 14 Seine Bürger aber waren ihm Feind und schickten eine Gesandtschaft hinter ihm her und ließen sagen: Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche. 15 Und es begab sich, als er wiederkam, nachdem er das Königtum erlangt hatte, da ließ er die Knechte rufen, denen er das Geld gegeben hatte, um zu erfahren, was ein jeder erhandelt hätte. 16 Da trat der erste herzu und sprach: Herr, dein Pfund hat zehn Pfund eingebracht. 17 Und er sprach zu ihm: Recht so, du tüchtiger Knecht; weil du im Geringsten treu gewesen bist, sollst du Macht haben über zehn Städte. 18 Der zweite kam auch und sprach: Herr, dein Pfund hat fünf Pfund erbracht. 19 Zu dem sprach er auch: Und du sollst über fünf Städte sein. 20 Und der dritte kam und sprach: Herr, siehe, hier ist dein Pfund, das ich in einem Tuch verwahrt habe; 21 denn ich fürchtete mich vor dir, weil du ein harter Mann bist; du nimmst, was du nicht angelegt hast, und erntest, was du nicht gesät hast. 22 Er sprach zu ihm: Mit deinen eigenen Worten richte ich dich, du böser Knecht. Wusstest du, dass ich ein harter Mann bin, nehme, was ich nicht angelegt habe, und ernte, was ich nicht gesät habe: 23 warum hast du dann mein Geld nicht zur Bank gebracht? Und wenn ich zurückgekommen wäre, hätte ich's mit Zinsen eingefordert. 24 Und er sprach zu denen, die dabeistanden: Nehmt das Pfund von ihm und gebt's dem, der zehn Pfund hat. 25 Und sie sprachen zu ihm: Herr, er hat doch schon zehn Pfund. 26 Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat. 27 Doch diese meine Feinde, die nicht wollten, dass ich ihr König werde, bringt her und macht sie vor mir nieder.

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JTKirk2000  24.05.2014, 19:30

Ich denke, es gibt einen starken Unterschied zwischen einer ernst gemeinten Drohung und einer Drohung, die man im Affekt loslässt.

Beispielsweise bin ich Christ aber ich bin leider auch etwas jähzornig. Wenn bei mir der Geduldsfaden reißt, fluche ich lieber, als dass ich anstatt eines verbalen einen physischen Wutausbruch bekomme. Das ging sogar manchmal so weit, dass ich auch mal kurz davor war, schon mal meinen PC aus dem Fenster zu werfen, aber stattdessen habe ich halt entsprechend geflucht wie ein Rohrspatz. Mir hat es geholfen, mich zu beruhigen dem PC hat es auch nicht geschadet, nur meine Nachbarn haben schon fast Wetten abgeschlossen, wann der PC das fliegen lernt. Das sind Beispiele für eine Affektdrohung, aber bei einer ernst gemeinten Drohung würde ich Deiner Antwort zustimmen, bei einer Affektdrohung nicht unbedingt.

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3ngeI  24.05.2014, 20:01
@JTKirk2000

Ich denke auch, dass es auf die Intention ankommt, mit der die Drohung ausgesprochen wird.

Steht tatsächlich der Wille zur Gewalt dahinter, würde ich die Frage mit einem klaren Nein beantworten.

Wenn die Drohung aber aus "moralisch vertretbaren" Gründen ausgesprochen wird und nur der Einschüchterung dient, nicht aber ausgeführt werden soll, ist die Beantwortung der Frage schon eher problematisch. Da stellt sich die Frage "Heiligt der Zweck die Mittel?"

Die Absicht zur Gewalt ist (egal ob ausgesprochen oder nicht) aus christlicher Sicht eine Sünde.

Die Absicht etwas Gutes zu tun und dies mit "unmoralischen" Mitteln zu erreichen ist nicht direkt eine Sünde, würde ich sagen. Aber wer würde denn eine Drohung (nicht beim Fluchen oder als Scherz) aussprechen, wenn er nicht bereit währe, sie in die Tat umzusetzen?

"Die Rache ist mein; ich will vergelten." - Ich denke, dass Christen die Bestrafung eher ihrem Gott überlassen und sich darauf berufen, dass die Gerechtigkeit durch ihren Gott hergestellt wird, denn sie selbst würden sich sonst schuldig machen. Eine derartige Doppelmoral ist wohl kaum mit dem Glauben vereinbar.

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JTKirk2000  24.05.2014, 21:14
@3ngeI

Ich kann nur für mich sprechen bzw. schreiben. Wenn ich merke, dass meine Geduld am Ende ist und ich einen kräftigen Schrei loslassen kann, dann hilft mir das weit besser, als wenn ich diese Wut physisch herauslasse und der Umwelt schadet es, wenn überhaupt, dann nur bedingt. Beispielsweise lebe ich allein. Wenn ich wegen etwas bei einem Computerspiel aus der Fassung gerate und einen verbalen Rappel kriege, macht es meinem PC nichts aus - solange meinen Worten keine entsprechenden Taten folgen. Im verbalen Umgang mit Personen kann es da vermutlich schon anders aussehen, da andere Personen das, was ich als Affekthandlung nicht unbedingt in Bezug auf sie vom Stapel lasse, ernst nehmen und in Bezug auf sie auffassen könnten.

Ich habe jedoch noch nie erlebt, dass ich gegenüber einem anderen Lebewesen derart in Zorn geraten bin, dass ich dahingehend wirklich zu physischer Gewalt griff. Ich könnte mich zwar bis zu einem gewissen Grad verteidigen, sollte ich angegriffen werden, aber ich würde nie jemand anderen von mir aus physisch angreifen.

"Moralisch vertretbare Gründe" sind in der Tat grenzwertig. Allerdings ist es ebenfalls grenzwertig, jemanden so weit zu bringen, dass er "moralisch vertretbare Gründe" für sich vorbringen muss, um sich dafür einzusetzen. Beispielsweise ist es natürlich echt übel, beispielsweise dass es zwischen verschiedenen Organisationen und den USA immer wieder kriselt, Aber wenn einem jemand weiß machen will, dass sich die USA im Nahen Osten nur zur Wahrung der dortigen Freiheit in Demokratie einmischen, der sieht die Welt nur durch eine rosarote Brille. Es ging in den Golfkriegen nur um das Erdöl im Nahen Osten und es ging auch seither darum, wenn die Amis dort eingegriffen haben. Es mag noch andere Gründe geben, aber die sind hauptsächlich der Propaganda wegen. Ich billige die Gewalt keineswegs, die von Seiten der USA oder der Taliban losgelassen wurde, aber ich kann durchaus nachvollziehen, wie es für jemanden sein muss, dem praktisch sein ganzes Leben genommen wird, weil eine Übermacht daran interessiert ist, sich Güter anzueignen, die ihr nicht zustehen. Und das mit den USA und dem Nahen Osten ist nur ein Beispiel von vielen.

Dass man mit schlimmen Taten Gutes bewirken könnte, ist prinzipiell eine Illusion. Schlimmes kann nur wieder Schlimmes hervorbringen. Gewalt kann nur weitere Gewalt hervorbringen. Gutes hingegen kann man nur bewirken, indem man Gutes tut. Dabei ist es wichtig, dass dieses Gute unabhängig von einem jeweiligen Standpunkt aus jeder Perspektive etwas Gutes ist.

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Es ist für Gott nicht akzeptabel, und von ihm nicht erwünscht, das sich der Mensch zu Gewalttaten hinreißen läßt, nur um Vermeintlich im Recht zu sein , oder dadurch vermeintlich sein Recht durchzusetzen.Gewalt gegen andere ist nur zur Selbstverteidigung erlaubt. und nur so lange um aus der Gefahr heraus zu kommen. Egal was der Mensch in der Bibel hineininterpretiert hat. Gewalt ist nicht von Gott gewollt. Die bloße Androhung von Gewalt ist auch nicht erlaubt, denn es steht auch geschrieben,Bedenke was du denkst, denn es wird zum Wort, bedenke was du sprichst, denn es wird zur Tat. Wenn es auch nicht so da steht, aber der Sinn ist der selbe.

rubicon66  26.05.2014, 12:47

...da habe ich aber etwas ganz anderes in der bibel lesen müssen, dort habe ich soviel über gewalt lesen müssen, dass ich dieses buch schon auf den index gesetzen sehen möchte!.. diese bibel enthält in weiten teilen unerträglich grauenvolles, ...initiierte völkermorde, aufrufe zur verfolgung von andersgläubigen, ungläubigen und homosexuellen..auch die androhungen der höllenqualen, nicht nur durch diesen jesus sind alles andere als gewaltlos!!

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tinimini  26.05.2014, 17:07
@rubicon66

Viele Falschübersetzungen und Sprachliche Barrieren wie Heidnische Bräuche sind mit in die Geschichten eingeflossen, so sieht es der Mensch, und nicht Gott , so interpretiert es der Mensch hinnein, Es steht nirgendwo, Und Gott sagte, Totet... Es steht immer geschrieben , das der Mensch sagt, Gott hätte das angeordnet. Und darum ist es falsch.Und wird missverstanden.

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rubicon66  29.05.2014, 13:57
@tinimini

..und du legst das so aus, dass es für dich passt!....kenn'ich aus den bibelstunden!!!

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tinimini  31.05.2014, 10:12
@rubicon66

Ich habe nie Bibelstunden gehabt !!! Ich vertraue da lieber auf Fachkundige die die Bibel und die Torah aus dem Original übersetzen können und damit kommen dann auch keine falschen Übersetzungen mehr hinnein.

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rubicon66  31.05.2014, 14:14
@tinimini

..woher willst du denn wissen, welches ein original ist???

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arbusik04  27.06.2016, 19:28

Hallo, wollte fragen wie die Bibelstelle lautet zu dem Spruch: Bedenke was du denkst, denn es wird zum Wort, bedenke was du sprichst, denn es wird zur Tat. ? Danke schon mal im Voraus! Lg @tinimini

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Sicherlich wird es immer wieder Situationen geben, in denen man einem anderen Menschen droht, auch ohne die Absicht zu haben, diese Drohung auszuführen. Wenn man aber einem anderen Menschen sogar Gewalt androht, dann ist es auf keinen Fall mit dem christlichen Glauben vereinbar, so verständlich es menschlich gesehen auch ist. Aber wir sind als Menschen nicht vollkommen und werden immer wieder sündigen und gegen die Gebote verstoßen. Es bleibt dann nur noch um Vergebung dieser Sünden zu bitten und sich zu bemühen (ganz gelingen wird das sicherlich nie) möglichst so zu leben, wie es von einem Christen erwartet wird und wie auch Gott das von mir will.

Die Androhung von Gewalt, selbst wenn sie nicht den Vollzug zum Ziel hat, oder nach sich zieht, ist grundsätzlich nicht mit der christlichen Lehre der Nächstenliebe vereinbar. - Man sagt zwar der Zweck heiligt die Mittel und obwohl es sicher Situationen gibt, in denen die bloße Gewaltandrohung für den Betroffenen heilsam sein kann, rechtfertigt das ihren Einsatz dennoch nicht.

Matzko  25.05.2014, 15:14

Super Antwort!

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kdd1945  26.05.2014, 11:13
@Matzko

Grundsätzllich heißt ja nicht ausnahmslos.

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homme  26.05.2014, 11:53
@Matzko

@Matzko

Danke für das Kompliment.

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