Kirche, wenn du eine mit christlichem Inhalt meinst, ist grundsätzlich gegen niemand. Warum sollte eine "Gemeinschaft von Gläubigen", nichts anderes ist die Kirche im Grunde, deren Vorbild noch dazu die Liebe gegenüber allen Menschen gepredigt hat, gegen andere Menschen eingestellt sein?

Wenn sie dagegen die Praxis der Homosexualität verurteilt, so tut sie das auch nicht gegen entprechend veranlagte Menschen, sondern in Ausübung ihres Amtes, nämlich den Willen Gottes nach der Bibel zum Wohle aller zu verkünden. Das solltest du also nicht mit Gegnerschaft verwechseln.  

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Einen gewohnten Freigänger plötzlich einzusperren, sozusagen in "Einzelhaft" zu nehmen, macht wohl die meisten Katzen psychisch krank und ist nicht anzuraten. Genau genommen grenzt es an Tierquälerei. Weil Tierheime das wissen, geben sie zumindest Freigängerkatzen nur an Menschen ab, bei denen sie ebenfalls wieder Freigang haben.

Deshalb kann schon die Wohnungshaltung mit der Unsauberkeit deines Katers zusammenhängen. Andererseits soltest du unbedingt 2 Katzentoiletten haben, da viele Katzen das große Geschäft vom kleinen trennen. Wenn es bei dir nicht so ist, dann wage den Versuch und kaufe eine  zweite Katzentoilette. - Vielleicht liegt es aber auch an der Katzenstreu, welche er nicht akzeptiert. - Könntest du auch noch abwechseln. Und was natürlich automatisch gilt - die Toilette deines Katers braucht eine häufige Reinigung. Sonst sucht er sich selbst einen saubereren Platz!

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Ein "Flüchtlings-Soli" könnte in der aufgeheizten Stimmung unseres Volkes gegen den weiteren massiven und unkontrollierten Flüchtlingszustrom wie ein Sprengsatz wirken. Dehalb glaube ich nicht, dass unsere Politiker inzwischen schon so weltfremd denken, diese "Zwangsspende" offen einzuführen.

Man wird das Volk aber auf andere Art und Weise eher versteckt zur Kasse bitten. - Schließlich müssen die horrenten Geschenke von Merkel und Co. irgendwie finanziert werden. Und unser Finanzminister, Mr. "Schwarze Null" weiß es auch nicht besser, um die horrenten Staatsschulden (von denen derzeit niemand mehr spricht) nicht noch weiter anwachsen zu lassen.

Ich rechne damit, dass wir für das Flüchtlingsproblem in diesem Jahr mindestens 15 Milliarden Euro aufbringen müssen und das bei tausenden gefährdeter Brücken, maroder Strassen und aus der zumindest wegen der seitherigen Finanznot geschlossener öffentlicher Leistungen und Einrichtungen. 

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Unabhängig von der Grundfrage, ob Gott existiert oder nicht, empfinde ich allein schon die in der Frage enthaltenen Gedanken als pubertär und niemandem nützlich.

Ich glaube mehr Worte braucht die Antwort nicht.

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Wenn du mich fragst, nein ich denke das nicht! - Ich glaube auch nicht dem flotten Spruch eines gewissen Karl Marx.

Angesichts der Wunder des Lebens und der Natur sowie der genialen Funktionen im Zusammenspiel, glaube ich  schon daran, dass ein weiser Schöpfer die Menschheit und alles Leben erschaffen hat und kein stümperhafter Mensch. - Schade, dass wir Marx nicht fragen können. Er weiß inzwischen ob er recht hatte, oder nur einer Selbsttäuschung unterlegen ist.

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Wenn man sich am Verhalten mancher "stolzer" Muslime auf den Straßen orientiert, dann könnte man glauben, der Islam hätte alles erlaubt. - So bunt ist das Erscheinungsbild der Anhänger Mohammeds.

Nach der reinen Lehre des Islam sieht es jedoch anders aus. Danach ist die mutwillige Schädigung des eigenen Körpers untersagt und damit auch Rauchen, Drogen und Alkohol.

Ausnahmen dabei bilden aber wieder die Beschneidung männlicher Kinder und die biologisch unsinnige Fastenpraxis während des Ramadan - dabei hauptsächlich der Verzicht auf die Zufuhr von Flüssigkeit und Nahrung bei gleichzeitig körperlicher Arbeit in heißen Gebieten. 

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Über deine Frage beurteilt bist du eigentlich kein richtiger Atheist, sondern nur ein großer "Widerspruch", welcher über noch fehlendes Wissen oder mangels Erkenntnis seine eigentliche Orientierung erst noch finden muss.

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Nein, das stimmt nach meiner Wahrnehmung nicht. - Es gibt nur immer mehr kritische, weil aufmerksame Bürger, welcher der hauptsächlich muslimischen Zuwanderung unter den Flüchtlingen skeptisch gegenüber stehen und sich nicht vom Mainstream der Politik und der Medien "verschaukeln" lassen wollen.

Zusammen mit den sogenannten Wirtschaftsflüchtlingen anderer Staaten sind es doch hauptsächlich junge Männer aus den islamischen Staaten, welche hier ihr Wohl suchen und nicht die armen, kriegsgeschädigten Familien mit kleinen Kindern, wo Papa zusätzlich noch Arzt oder Ingenieur ist.

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Du hast recht, eine "unabhängige Presse" ist ein hohes Gut nicht nur in einer Demokratie, sondern in jedem Staat, weil sie somit Erkenntnisse und Meinungen ohne Zensur und Androhungen von staatlichen Sanktionen an das Volk weitergeben kann.

Das Problem in Deutschland ist nur zunehmend, dass wir nach meiner Wahrnehmung keine unabhängige Presse mehr haben. Gerade beim Thema Flüchtlinge wird mir das immer bewußter, wie wir im Interesse der Regierenden immer mehr entgegen der Realität manipuliert werden.

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Mit dieser Bibel liegst du auf keinen Fall falsch. - Wer dem widerspricht, der würde auch dem Christentum insgesamt widersprechen. 

Natürlich gibt es auch noch andere wertvolle Bibelübersetzungen. - Welche dies sind, kannst du leicht im Netz herausfinden, auch deren spezielle Schwerpunkte. Ich nenne nur beispielhaft einmal die Elberfelder Bibel, Schlachter 2000, Zürcher Bibel, Genfer Studienbibel usw. - Auch für junge, oder textlich nicht so bewanderte Leser gibt es einfach verständliche Ausgaben, wie z.B. "Gute Nachricht" oder  "Hoffnung für alle".

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Neben der Demokratie, auch mit allen ihren Nachteilen, kann ich mir nur noch einen "guten König" nach Gebrüder Grimm vorstellen - einen König, welcher sein Volk liebt und ihm nur Gutes will.

Wer Gebrüder Grimm kennt, weiß allerdings auch, dass so etwas nur in Märchen vorkommt. - Also bleibt nur die Demokratie, egal ob es sich dabei um eine parlamentarische oder direkte Demokratie handelt.  

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Ich glaube es fehlt dir noch an Wissen, wenn du das Wort "Wahlfreiheit" so auslegst, als ob jeder Mensch der Erde in Deutschland seine Wahlstimme abgeben können sollte. Für dein Unwissen spricht auch der Gerbrauch des Begriffs "rassistisch".

Wie in jedem anderen demokratischen Staat dürfen auch in Deutschland nur Bürger dieses Staates die Staatsorgane wählen. Schließlich müssen sie ja auch für die Folgen des Tuns ihrer Parteien und Regierungen einstehen, indem sie deren Ausgaben finanzieren, oder deren politische "Missetaten" 70 Jahre und länger büßen müssen.  

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Dein Zitat klingt zwar nach der Bergpredigt von Jesus Christus, ist aber kein Bestandteil davon.

Somit möchte ich behaupten, dass es keine biblische Aussage ist, sondern aus einer anderen religiösen "Ecke" - vielleicht sogar von einer Sekte abstammt.     

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Warum nennst du bei deiner Aufgabe die Anderen nicht einfach "Andersgläubige", oder auch "Ungläubige"? - Jeder müsste das eigentlich als sinngleich verstehen. 

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Sofern das heute, im Zeitalter des Internet, Smartphone und aller andern Medien überhaupt noch möglich ist, "noch nie etwas von Religion gehört zu haben":

So wie Gott im Christentum beschrieben ist, darf er nach menschlicher Erwartung einen gnädigen, weil seine Geschöpfe liebenden Gott und Richter erwarten.

Im Judentum und im Islam dagegen traue ich mir kein wirkliches Urteil zu. Dort herrscht jeweils ein "gesetzlicher, strenger Gott", welcher peinlich darauf achtet, dass seine Gesetze eingehalten und Sünden und Verfehlungen vom jeweiligen Menschen selbst durch "Opfer und Buße" ausgeglichen werden. Ob dieser Gott gelten lässt, wenn man tatsächlich von ihm im Zeitalter des "www" nichts gehört haben will? - Ich weiß es nicht.

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Die Urreligion der abrahamitischen Religionen ist das Judentum mit der Geschichte des Volkes Israel. - Daraus entstand mit der Geburt von Jesus Christus und seinem Evangelium für die Menschheit schließlich das Christentum und das Neue Testament der Bibel.

Aus dem Judentum und dem Christentum hat schließlich Mohammed, der Urheber und Prophet des Islam seine "neue Religion" abgeleitet. Als angeblich von Gott auserwählter Empfänger und Vollstrecker der früheren (unvollendeten) Heilslehren Gottes hat er es dabei auf wunderbare Weise verstanden, sich selbst als den größten Propheten aller Zeiten in die neue Religion zu integrieren und und sich und seine "Wahrheit" für unanfechtbar erklärt.

Dies alles, nachdem sein berühmter Vorgänger, Jesus Christus (im Christentum immerhin Gottes Sohn oder Teil von Gott) schon lange vorher verkündet hatte, dass die Zeiten der Propheten Gottes mit ihm zu Ende gehen würden und nach ihm nur noch falsche Propheten ihre Unwesen treiben würden. - Diesen "Malus" hat Mohammed erfolgreich zum Bonus für einen Teil der Weltbevölkerung umgekehrt.

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