Ist die Bibel nach martin luther auch etwas für Katholiken.
Hey Ich möchte gerne Katholik werden und habe mir schonmal eine Bibel gekauft. Diese Bibel ist nach Martin Luther übersetzt. Ist diese Bibel auch etwas für Katholiken oder brauche ich die Einheitsübersetzung?
Danke
19 Antworten

Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luther ist für alle! Denn es ist die "Bibel". Nur, Luther hat vor etlichen hundert Jahren übersetzt, und da war der Sprachgebrauch und auch Wortbedeutung mitunter etwas anders. Selbst revidierte Ausgaben können das nicht ganz umgehen. Deshalb ist eine etwas modernere Ausgabe vielleicht besser: "Hoffnung für alle" ist sehr gut, oder "Die Bibel in heutigem Deutsch". Darüberhinaus: Es gibt keine "katholische" oder "Evang". Bibel, nur Ausgaben, die von der und der Richtung mehr oder weniger bevorzugt werden. Je nach Alter und Sprachinteresse solltest du nach Probelesen auswählen. Das kannst du z.B. in einer christlichen Buchhandlung tun. In unserer Gemeinde weden verschiedene Bibelübersetzungen zur Lesung verwendet. CheckerMax, wo oder in welcher Gemeinde bist du jetzt beheimatet? Warum willst du Katholik werden? Zentrum des christlichen Glaubens ist allein Jesus Christus? Geht es dir um IHN?

Man lese zuerst mal J. 13,27 > Mt. 26,50, wo Jesus seinen '''Freund-Verräter'' Judas I. hinter dem Rücken der 11 Jünger zu seiner freiwilligen Verhaftung in Szene setzt, ihn ''bald'' zu ''verraten''. In J. 19,11 kämpft er um sein Ueberleben, statt spontan anzubieten, sein Leben, gemäss seinem Feindesliebegebot L.6,27, für Barabbas zu opfern. In M. 15,34 > Mt. 27,46 wollte er noch zu Lebzeiten vom Kreuz befreit werden ! auch, damit sich L. 23,43 noch am Karfreitag erfülle. Schliesslich lese man als J. 21,25 und man ist informiert über das fabelhafte Buch namens NT.

Hallo CheckerMax7!
Warum Du Katholik werden willst, weiß ich nicht; aber wusstest Du, daß das Papsttum und damit die katholische Kirche sich nicht von Christus herleitet?
Bibelzitate stammen – wenn nicht anders angegeben – aus der Jerusalemer Bibel Das Papsttum im Vergleich zur Bibel und Geschichte
Punkt 1) die Interpretation von Mat.16/18 Mat.16/13-18 (JB).......Als aber Jesus in die Gegend von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: „Für wen halten die Leute den Menschensohn?“ Sie antworteten: „die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, andere wieder für Jeremia oder sonst einen der Propheten.“ Da sprach er zu ihnen; „Ihr aber, für wen haltet ihr mich?“ Da antwortete Simon Petrus und sprach: „Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.“ Jesus aber sprach zu ihm: „Selig bist Du, Simon, Simon, Sohn des Jonas; denn nicht Fleisch und Blut hat dir das geoffenbart, sondern mein Vater, der im Himmel ist. Und ich sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen. Rein sprachlich kann sich das hinweisende Fürwort (im Deutschen) sowohl auf Christus (den Petrus vorher als Sohn Gottes bekannte) als auch auf Petrus beziehen. Im griechischen Text ist aber bereits ein Unterschied zu erkennen: Das Wort „petros“ ist männlichen und das Wort „petra“ weiblichen Geschlechts! Mathematisch formuliert:
petros (πέτρός) ≠ petra (πέτρα) männliches Geschlecht webliches Geschlecht
Christus wird an mindestens zwei weiteren Bibelstellen mit Fels (petra) bezeichnet (1.Kor.10/4; 1.Petr.2/8) nirgends aber Petrus.
das Fundament der wahren Kirche ist Jesus Christus
1.Petr.2/6 (JB)………Darum steht in der Schrift: „Siehe, ich lege in Zion einen erlesenen, kostbaren Eckstein. Und wer auf ihn gläubig vertraut, wird sicher nicht zuschanden werden.“
Eph.2/20 (JB).....aufgebaut auf der Grundmauer der Apostel und Propheten, während Christus Jesus selber der Eckstein ist.
Punkt 2) die Stellung des Petrus unter den Aposteln Beim Apostelkonzil zur Klärung der Beschneidungsfrage war Petrus Berichterstatter und Jakobus der Beschlußfasser und somit Vorsitzender! bei der dreimaligen Aufforderung seitens Jesu, seine Schafe zu weiden (Joh.21/15-17) wurde Petrus traurig, was sicher nicht der Fall gewesen wäre, wenn er die Vorrangstellung unter den Aposteln erhalten hätte. Durch die dreimalige Aufforderung erinnerte Jesus den Petrus offensichtlich an sein dreimaliges Verleugnen! die Erstnennung in den Apostellisten sagt nichts über seine Stellung aus, sondern mit Andreas, seinem Bruder, und die Zebedäussöhne waren sie die Erstberufenen. Petrus meldete sich am häufigsten zu Wort; aber er wurde auch am häufigsten zurechtgewiesen (Joh.13/6-8; Mat.16/22,23; 17/24-26; 26/33-35; 14/28-31; 26/51,52; Joh.21/15-17). Seiner impulsiven Natur war es offensichtlich zuzuschreiben, daß er gern das Wort führte, aber nicht, weil er der ernannte Wortführer der Apostel war. Die Umbenennung des „Simon, Sohn des Jonas“ in „Petrus“ sagt nicht viel, denn andere wurden auch umbenannt, z.B. die Brüder Johannes und Jakobus in „Donnersöhne“ (Mark.3/17).
Was lehrten die Kirchenväter? Erzbischof Kenrick schreibt in seinem Buch „An Inside View of the Vatican Council (1870), daß von 86 Kirchenväterm nur 17 die Auffassung vertreten hätten, daß Jesus mit dem Ausdruck „Fels“ den Petrus gemeint hätte. Keiner der Väter wie Origines, Chrysostomos, Hilarius, Augustinus, Cyrillus, Theodoret (deren Kommentare noch vorhanden sind), noch die, deren Erklärungen in Catenen zusammengestellt sind, haben aus den Worten Jesu ein Primat des Petrus herausgelesen!
Bei Augustinus (Retractationen) im vierten Jahrhundert ist aber bereits die Umdeutung dieses Textes erkennbar. Hiezu die Photokopie seines Kommentars:
Wenn Augustinus im 4. Jahrhundert und weitere 85 Kirchenväter noch nichts von einem Papsttum wussten, kann dann das Papsttum von Christus stammen?
Punkt 3) Petrus in Rom? In einem Katechismus aus dem Jahre 1900 heißt es:
was spricht gegen die Lehre, daß Petrus in Rom war? Gemäß Apg.28/15 kam Paulus zufolge seiner Berufung auf den Cäsar erstmals nach Rom; dort kamen ihnen bereits christliche Brüder entgegen. Es erfolgt kein Hinweis, daß die Existenz dieser Christenversammlung Petrus zu verdanken wäre! etwa acht Jahre vorher schrieb Paulus an die Versammlung in Rom. In diesem Brief lässt er eine Reihe von Personen grüßen, aber keinen Petrus. wäre überhaupt ein Pastoralschreiben des Paulus an die Römer erforderlich gewesen, wenn Petrus dort gewirkt hätte? Petrus war – zum Unterschied von Paulus – verheiratet und ist daher kaum denkbar, daß er mit seiner Frau eine derart beschwerliche Reise auf sich genommen hätte Paulus kam deshalb nach Rom – und zwar als Gefangener - weil er an den Cäsar appelliert hatte. Petrus schrieb seinen 1. Brief aus Babylon (1.Petr.5/13); den 2. Brief schrieb er an die gleichen Adressaten, daher wahrsche

Jesus war weder katholisch noch evangelisch. Das sind nur Gruppen die sich später gebildet haben
Da in der Bibel Dinge drinstehen die das Fehlverhalten der kath. kirche aufdecken, wurden lange Zeit alle verbrannt/getötet die im Mittelalter eine Bibel besaßen. Selbst in den 1960er Jahren hatte der katholik gefälligst einen Katechismus und keine Bibel
Welche Bibel du hast, ist völlig egal, sie solte auf jeden Fall nicht die Lehrmeinung der betreffenden Kirche stützen.
Zu deiner Hilfe:...1.).Es Kommt in der Bibel nirgendwo eine Dreieinigkeit vor
2 ). hast du gewusst dass Jesus viele leibliche Brüder hatte? die stehen sogar mit Namen darin, (Markus Kapitel 6) doch ein Katholik darf dies nicht wissen, wegen der Verehrung Marias- usw.
Lies dich mal hier ein, dann erkennst du die Grundlagen der Kirche;
http://www.freie-christen.com/reichtum_der_kirche_ist_blutgeld.html

Richtig, denn Jesus hat es nie gegeben.
Deinen Jesus hat es nicht gegeben, aber es gab einen Jesus von Nazareth, der sich mit den Sadduzäern (und damit mit den mächtigen 5 Familien der Hohepriester) anlegte und sie so provozierte, dass sie (wie von ihm vorhergesagt) dafür sorgten, dass er gekreuzigt wurde. Und ca. 36 Stunden später ("am dritten Tag" nach damaliger Ausdrucksweise) war er laut seine Anhängern wieder lebendig...
den sich uns unbekannte Menschen einfallen ließen, um eine politische Neurordnung zu erreichen ....
An was füpr eine Neuordnung denkst du? Das NT hält sich aus dem Bereich "Politik" demonstrativ zurück, beispielsweise kann Paulus zwar deutliche Worte gegen den Götzendienst finden, aber keine einzige Silbe zum Kaiserkult. Er kann in einem Privatbrief Philemon moralisch unter Druck setzen, den entlaufenen Sklaven freizulassen, aber in seinen Briefen an Gemeinden redet er nur davon, Sklaven als Menschen zu behandeln, die vor Gott genauso viel wert sind wie ihre Herren, er fordert weder eine allgemeine Entlassung aller Sklave noch ermuntert er Sklaven zum Widerstand gegen ungerechte Herren (oder gar Aufstand). von Sätzen wie "gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört" oder "seid untertan der Obrigkeit" ganz zu schweigen.
So sah der Glaube der Leute aus, die die Geschichte von Jesus, seinen wundern, seinem Tod und seiner Auferstehung verkündeten. Was bitteschön deutet da auf eine "politische Neuordnung" hin?

Vieles ist richtig was Du schreibst, was leider überhaupt nicht stimmt:
"Zu deiner Hilfe:...1.).Es Kommt in der Bibel nirgendwo eine Dreieinigkeit vor">
Es gibt mehrere Hinweise darauf. Beispiel Matthäus 28/19
"So zieht denn aus und macht zu Jüngern alle Völker, tauft sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes und lehrt sie treulich alles bewahren, was ich euch aufgetragen habe."

@ Canto ...da niemand den Namen des hl. Geistes weiß- auch nicht in deinem Umfeld,,konnte logischerweise keiner bisher in seinem Namen (wie heißt er denn) getauft werden.
- findest du auch Hinweise? wenn ..im Namen des Gesetztes jemand verhaftet wird?
oder im Namen der Bibel Hunderttausende Indios starben un Lateinamerika bekehrt wurden
es sind schon magere Argumente die so eine Irrlehre stützen, leider wird damit nur eines erreicht..der Allmächtige wird mit so einer heidnischen Vorstellung lächerlich gemacht,

schmollmund@ Was ist das für eine Logik? Gibt es für Dich auch nicht Gott, weil Du seinen Namen nicht kennst?

Jesus war weder katholisch noch evangelisch.
Wenn du damit meinst, dass er nicht einer Kirche angehörte, die erst Jahrhunderte später entstand, dann hast du natürlich recht. Aber er war "katholisch" (hat das, was alle [wahren] Christen glauben, verkündet) und evangelisch (denn "evangelisch" bezieht sich auf das Evangelium von Jesus Christus, so wie wir es in der Bibel finden können).
Jetzt kann natürlich diskutiert werden, ob alle Kirchen, die sich "katholisch" oder "evangelisch" nennen, auch wirklich katholisch bzw. evangelisch sind. Nur gibt es gerade bei "evangelisch" so viele (allein in Deutschland u.a. mehrere Freikirchen), dass es schlicht falsch wäre zu behaupten, sie wären alle nicht evangelisch im oben genannten Sinn.
Lies dich mal hier ein,
Es ist nicht gut, wenn Leute vor allem kontra geben und nicht für die Wahrheit des Evangeliums eintreten. Diese freien Christen zeigen nicht den Geist Christi. Ich weiß nicht, ob sie überhaupt etwas zu den Grundlagen des christlichen Glaubens sagen (die jemand wissen muss, um gerettet zu werden) - auf jeden Fall sind solche Infos auf deren Seite nur schwer (oder eben gar nicht?) zu finden.

Auch Sie sollten NT-Verse in Ihren Ausführungen als Belege anführen! Nämlich: Wer das NT endlich mal durchgelesen hat, der kennt den Vers Mt. 12, 48/49 = also entfällt schon mal der unbiblische Marienkult ab 5. Jhdt. // Was das unsägliche Trinitätsdogma anbetrifft, steht eine Anspielung dazu in Mt. 28,19. Zudem gab es laut J. 7,39 den hl. Geist noch gar nicht und stand dieser hierarchisch über Jesus Mt. 12,32. // Betr. ''seine Brüder'' lese man Vers J. 7,5 // Den Begriff ''katholisch'' entstand natürlich erst nach Beginn der Reformation 1517/1523 ff. // Sie sehen, es gibt für alles entweder einen oder zwei NT-Vers oder eine sachliche Begründung für und dawider.

Es macht große Unterschiede, welche Bibel du nutzt.
Luther hat z.B. den Fehler gemacht und das Wort "Hölle" benutzt, was eine Irrlehre gestützt hat. Denn die Worte die er so übersetzt hat, waren eigentlich bezeichnungen für den Tod oder das Grab, nie aber für einen Ort ewiger Qualen....
Dann gibt es Bibeln, die Meinungsbildend sein sollen, wie die Bibel der Zeugen Jehovas.
Die beste Übersetzung ist meiner Meinung nach die Schlachter-Bibel. Die EInheitsübersetzung ist auch recht brauchbar.
Mich würde interessieren, warum du dich einer Religion anschließen willst? Mir würde nicht ein Grund einfallen, soetwas zu tun. Ich meine das nicht beleidigend, aber wenn ich höre das jemand einer Religion angehören möchte, dann denke ich immer, dass derjenige sich nicht genug informiert hat. Schließlich gibt es genug Beweise dafür das es keine Götter gibt....
Religionen schaden dem Menschen nur. Und das in vieler Hinsicht. Zum einen schadet sie dem Fortschritt, weil sie jahrhundertealte Lügen verbreitet, die heute noch viele glauben, obwohl man einwandfrei beweisen kann, dass das alles nicht stimmt.
Die Bibel ist ebenfalls nichts weiter als ein Märchenbuch. Es ist wissenschafltich erwiesen, dass es nichts in der Bibel gibt, was tatsächlich passiert ist. Alles frei erfunden. Ziel war es, politische Macht zu erlangen...
Ich kann dir das gern näher erläutern...
Mein Rat an dich lautet: Schließe dich keiner Religion an. Wenn du an Gott glauben willst, du das für dich selbst, lies selbst in der Bibel ABER AUCH in anderen religiösen Büchern (Koran, Veden....) und DANN überlege dir, was am besten zu dir passt bzw. was du am plausibelsten hälst. Dann glaube das und gut ist. Versuche niemandem DEINEN PERSÖNLICHEN Glauben aufzudrängen, denn Glaube ist - wenn überhaupt - Privatsache.
Ein Gedankenanstoß noch:
Wenn es einen Gott geben würde, der tatsächlich an uns interessiert wäre, dann wäre er bestimmt darauf aus, dass du ein guter Mensch bist. Da kein Mensch etwas über Gott wissen kann, da es kenie Beweise für ihn gibt, wäre es ein Fehler einer menschlichen Idee zu folgen, die dir einen Lebensweg vorgibt. Würde es anders sein, so wäre es ein ungerechter Gott, denn er gibt sich ja nicht richtig zu erkennen was richtig ist....

@SBerner
Fast hätte ich dich mit "garwain" tituliert, denn deine Aussagen gleichen verblüffend denn seinen.
Luther hat z.B. den Fehler gemacht und das Wort "Hölle" benutzt, was eine Irrlehre gestützt hat.
Du solltest dich nicht als Bibelexperte und dem Anschein nach als ernst zu nehmender Bibelkritiker outen. Wenn du als Atheist solchen Quatsch verkündest - siehe Zitat - dann bist du wenig glaubhaft.
Berate lieber auf Gebieten wo du dich hoffentlich besser auskennst.

So ganz unrecht hat er damit jedenfalls ja mal nicht. Luther hat ja tatsächlich verschiedene Wörter mit unterschiedlicher Bedeutung etwas unschlau einheitlich mit Hölle übersetzt. Gehenna, Hades und Tartarus sind eben nicht das gleiche.
Der zweite Satzteil, der da sagt, dass die Hölle eine Irrlehre sei, ist garw... -ääääh- SBerners Vergangenheit unter dem schädlichen Einfluss bekannter Endzeitirrlehrer geschuldet. An dem Phänomen finde ich besonders interessant und tragisch, dass jemand in wirklich allen Extremen beheimatet ist.

izreflexxx, Kaetek, welcher Name auch immer: SBerner wird doch von einem Problem umgetrieben! Und manchmal denke ich, er sucht Beheimatung, die er eben nicht hat und die er natürlich im total geist- u. planlosen Zufall-Weltraum-Entstehen nicht finden kann. Von Christentum hat er nur ein SEkten-Zerrbild erfahren und der Dschungel der differierenden christlichen Splittergruppen macht das Nestfinden auch nicht einfach. Islam, besser nicht. Ist der Herkunftsreligion zu ähnlich! Ich kann SBerner gut verstehen, teile seine Ansichten überhaupt nicht, aber ich denke, SEhnsucht wird gestillt werden. Liebe Grüße euch beiden!

was ist mit "garwain" gemeint? Ist das nicht so ein Ritter aus der Artus sage? Was hat das mit mir zu tun? Verstehe ich nicht.
total geist- u. planlosen Zufall-Weltraum-Entstehen
tut mir leid, aber an so etwas glaube ich nicht. Das sind nur pseudo-wissenschaftliche Dinge, die Religiöse Menschen für Wissenschaft halten. Das der Weltraumdurch Zufall entstand sagt zumindest kein ernt zu nehmender Wissenschaftler.
Von Christentum hat er nur ein SEkten-Zerrbild erfahren
Nein, ich kenne auch die RKK und andere Glaubensrichtungen. Und das sehr gut.
aber ich denke, SEhnsucht wird gestillt werden.
Ich habe keine Sehnsucht, ich lebe lediglich in der Realität. Gläubingen scheint dies aber nichts zu sagen....
Der zweite Satzteil, der da sagt, dass die Hölle eine Irrlehre sei, ist SBerners Vergangenheit unter dem schädlichen Einfluss bekannter Endzeitirrlehrer geschuldet.
Falsch. Ich habe der ZJ Lehre nie geglaubt. Aber das die Höllenlehre unbiblisch ist, das ist so offensichtlich wie nur irgendwas. Sie passt gar nicht in die Bibel weil sie das Bild von Gottes Liebe umkrempeln würde.
An dem Phänomen finde ich besonders interessant und tragisch, dass jemand in wirklich allen Extremen beheimatet ist.
Ich bin kein keinem Extrem beheimatet falls du mich meinst. ich bin offen für alles, außer halt für Mörchen. Deshalb kann ich nur über Fakten berichten, was hier ja auch Sinn der Seite ist soweit ich weiß. Und Fakt ist nunmal,d as die Höllenlehre von den Römern stammt und nicht aus der Bibel.-
Wenn du als Atheist solchen Quatsch verkündest - siehe Zitat - dann bist du wenig glaubhaft.
Ich bin kein Atheist mehr sondern Realist. Und das ist kein Quatsch sondern Fakt. Lies doch mal die Bibel. Also ich finde da nicht einen einzigen text, der die christliche Höllenlehre beschreibt. Das findet man nur, wenn man völlig aus dem Kontext heruas Bibeltexte miteinander verknüpft die nichts miteinander zu tun haben.

Es ist wissenschafltich erwiesen, dass es nichts in der Bibel gibt, was tatsächlich passiert ist.
Man lernt immer dazu...
Ich wusste bis jetzt nicht, dass es wissenschaftlich erwisen ist, dass Geld nicht dazu dient, Waren und Dienstleistungen zu bezahlen (was die Bibel aber behauptet).
Die Kommunisten (die schon immer der Meinung waren, dass Geld kein Zahlungsmittel ist) wären dir sicher sehr dankbar, wenn du Quellen für diesen Beweis nennen könntest.
Außerdem habe ich gedacht, dass nach dem Tod Julius Caesars Kaiser Augustus zum Herrscher über das Römische Imperium wurde. Da das aber auch in der Bibel steht, muss es wohl falsch sein.

Sie sollten uns die missliebigen Verse des NT andienen > ich bin gespannt darauf! wie Sie das anstellen würden. Denn es gibt genug davon.

Wenn Du schon so fragst, würde ich Dir die Elberfelder Bibel empfehlen. Das ist die präziseste Übersetzung.
Aber die Lutherbibel ist auch sehr gut. Vielleicht etwas altbacken, aber schön poetisch. Sie wird von vielen empfohlen, wenn man Bibelsprüche auswendig lernen will. Ich wüsste jetzt nicht, warum Du sie als Katholik nicht lesen solltest.
Zu bemerken wäre noch, dass die katholischen Bibeln 7 Bücher mehr als die evangelischen enthalten. Diese Apokryphen Spätschriften des Alten Testaments sind allerdings auch in einigen Lutherbibeln enthalten. Da steht das dann meistens extra drauf.

Deine Aussage kann ich nicht bestätigen. Ich vergleiche immer verschiedene Übersetzungen miteinander. Schlussendlich ziehe ich die Übersetzung von Heinrich Ogilvie der Eberfelder deutlich vor.

Von der habe ich auch schon mal gehört.
Kannst Du denn Hebräisch und Griechisch und kannst das aus erster Hand beurteilen?

Kannst Du denn Hebräisch und Griechisch und kannst das aus erster Hand beurteilen?>
Ich muss nicht hebräisch oder griechisch können um mir da eine Meinung zu bilden. Ich muss auch kein Elektriker sein um Testbewertungen zu lesen, muss auch kein Komponist sein um Kompositionen beurteilen zu können.
Und letztlich vergleiche ich und gehe meinem innerem Gespür nach und merke als sensibler Mensch recht schnell was stimmig ist, was weniger oder nicht. Das empfehle ich auch anderen!
Und woher willst Du dann eigentlich wissen, dass die Elberfelder Bibel die präziseste ist? Kannst Du hebräisch?

Nein, ich muss mich da ebenfalls auf Andere verlassen, bzw. auf meine Ahnung.
Richtig, denn Jesus hat es nie gegeben. Er ist ein Mythos, den sich uns unbekannte Menschen einfallen ließen, um eine politische Neurordnung zu erreichen ....