Hallo SuCH3H1Lf3!

Nein, Du bist nicht Wiedergeboren; und die es von sich behaupten, sind es auch nicht. Wenn die Lehre von der Wiedergeburt eine allgemeine christliche Lehre sein würde, die für alle Christen gelten würde, dann hätte sie Christus öffentlich verkündigt; das hat er aber nicht, sondern dieses Thema nur in einem Einzelgespräch mit Nikodemus erwähnt. Sehen wir uns diese Stelle an:

Joh.3/3-13, (NW)....... Als Antwort sagte Jesus zu ihm: „Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht wiedergeboren wird, kann er das Königreich Gottes nicht sehen.“ 4 Nikodẹmus sagte zu ihm: „Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Er kann doch nicht ein zweites Mal in den Schoß seiner Mutter eingehen und geboren werden?“ 5 Jesus antwortete: „Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Königreich Gottes eingehen. 6 Was aus dem Fleisch geboren worden ist, ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren worden ist, ist Geist. 7 Wundere dich nicht, daß ich zu dir sagte: Ihr müßt wiedergeboren werden. 8 Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Geräusch, aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht. So ist jeder, der aus dem Geist geboren worden ist.“9 Nikodẹmus gab ihm zur Antwort: „Wie können diese Dinge geschehen?“ 10 Als Antwort sprach Jesus zu ihm: „Bist du ein Lehrer Israels und weißt dennoch diese Dinge nicht? 11 Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, und wir bezeugen, was wir gesehen haben; ihr aber nehmt das Zeugnis nicht an, das wir geben. 12 Wenn ich von irdischen Dingen zu euch geredet habe und ihr trotzdem nicht glaubt, wie werdet ihr glauben, wenn ich von himmlischen Dingen zu euch rede? 13 Überdies ist kein Mensch in den Himmel hinaufgestiegen, außer dem, der vom Himmel herabkam, der Menschensohn Jesus spricht von himmlischen Dingen! Um diese Rede zu verstehen, muß ich Dich zuerst mit einer biblischen Wahrheit bekanntmachen, die Dir wahrscheinlich noch niemand erklärt hat: Es gibt zwei Gruppen von Geretteten; hör zu:

Bibelzitate stammen – wenn nicht anders angegeben – aus der Einheitsübersetzung Zwei Gruppen Geretteter

1.Mose 12/3 (Ei)……….Ich will segnen, die dich segnen; wer dich verwünscht, den will ich verfluchen. Durch dich sollen alle Geschlechter der Erde Segen erlangen. 1.Mose 22/18 (Ei)………Segnen sollen dich mit deinen Nachkommen alle Völker der Erde, weil du auf meine Stimme gehört hast. Da die allermeisten Menschen keine Nachkommen Abrahams sind, ergibt sich: a) Rettung für die Nachkommen Abrahams b) Rettung für alle Übrigen durch die Nachkommen Abrahams

Dan.7/13,14 (Ei)………Immer noch hatte ich die nächtlichen Visionen: Da kam mit den Wolken des Himmels einer wie ein Menschensohn. Er gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor ihm geführt. Ihm wurden Herrschaft , Würde und Königtum gegeben. Alle Völker, Nationen und Sprachen müssen ihm dienen. Seine Herrschaft ist eine ewige, unvergängliche Herrschaft. Sein Reich geht niemals unter. Dan.7/22,23 (Ei).............bis der Hochbetagte kam. Da wurde den Heiligen des Höchsten Recht verschafft, und es kam die Zeit,, in der die Heiligen das Königtum erhielten. a) Es gibt die „Heiligen“, die mit Christus das Königtum in Besitz nehmen b) Es gibt Völker und Nationen, die unter dieser Herrschaft stehen werden.

Luk.12/32 (Ei)............Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn euer Vater hat beschlossen, euch das Reich zu geben. In Joh.10/7-15 nimmt Jesus auf diese Herde Bezug und führt weiter aus: Joh.10/16 (Ei)............Ich habe noch andere Schafe, die nicht aus diesem Stall sind; auch sie muß ich führen, und sie werden auf meine Stimme hören; dann wird es nur eine Herde geben, und einen Hirten a) es gibt also eine kleine Herde, die das Reich erhält b) und es gibt andere Schafe, die nicht aus der gleichen Hürde sind und es würde eine Zeit kommen, wo beide Herden vereint sind

Mat.25/37-40 (Ei)….….Dann werden ihm die Gerechten antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und dir zu essen gegeben, oder durstig und dir zu trinken gegeben? Und wann haben wir dich fremd und obdachlos gesehen und aufgenommen, oder nackt und dir Kleidung gegeben? Und wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen? Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. a) es gibt also Brüder Christi b) und Gerechte, die den Brüdern Christi Gutes tun Sind alle Menschen Brüder Christi? Nein! Denn Christus erklärt: Mat.12/50 (Ei)…………Denn wer den Willen meines himmlischen Vaters erfüllt, der ist für mich Bruder und Schwester und Mutter

Offb.7/4 (Ei)..............Und ich erfuhr die Zahl derer, die mit dem Siegel gekennzeichnet waren. Es waren hundertvierundvierzigtausend aus allen Stämmen der Söhne Israels, die das Siegel trugen. Da die vorangegangene Liste weder mit der in 1.Mose 46/8-24 noch mit der in Josua Kapitel 13 bis 19 übereinstimmt

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Hallo Lololo16!

 Um Deinen Glauben zu festigen, wäre es nützlich, wenn Du Dich mit der Glaubwürdigkeit der Grundlagen Deines Glaubens einmal beschäftgst, damit Du auch in Lage bist, ihn vor Anderen zu verteidigen (1.Petr.3/15). Dazu gehören die Merkmale der Glaubwürdigkeit der Bibel und der Nachweis, daß Jesus der Messias ist. 

Die Bibel – Gottes- oder Menschenwort? In welcher Weise hat der Gott der Bibel für die Glaubwürdigkeit ihres göttlichen Ursprungs gesorgt?

A) die Bibelschreiber bezeugten, unter Inspiration geschrieben zu haben bzw. legten diesbezüglich Zeugnis ab (2.Sam.23/2; 2.Tim.3/16; Joh.17/17; 2.Petr.1/21) Das wäre für sich allein natürlich kein Beweis, aber er gehört zur ganzen Beweisstruktur dazu; Jesus hat sich in seiner Argumentation nie auf andere jüdische Überlieferungen gestützt als nur auf den Teil der hebräischen Schriften, der als das sogenannte Alte Testament bekannt ist

B) Die Bibelschreiber zeichneten sich durch Ehrlichkeit aus Sie versuchten nichts zu glorifizieren (wie dies vielfach bei anderen Geschichtsschreibern festgestellt wurde). Sie berichteten über Niederlagen genauso ehrlich wie über Siege. Sie berichteten ehrlich auch über schwere Verfehlungen einzelner Diener Gottes; über die ständigen Auflehnungen des Volkes gegenüber den Sittenmaßstäben Gottes bis hin zur Ermordung Jesu Christi.

C) Überlieferung der Heiligen Schrift Was die Überlieferung durch Abschriften betrifft, so waren die Abschreiber insofern motiviert, daß sie in der Überzeugung abschrieben, das Wort Gottes zu kopieren und arbeiteten sorgfältig. Mit der Zeit bürgerte sich der Brauch ein, sogar die Buchstaben und Wörter zu zählen. Wie sorgfältig die Sopherim arbeiteten, ist aus den Funden zu Quumram (am Toten Meer) zu erkennen. Unter diesen Funden sind mit Ausnahme des Buches Esther alle Bibelbücher vertreten, meistenteils aber nur in Fragmenten. Die Jesaiarolle war vollständig vorhanden, von den Psalmen 36 Exemplare, vom 5. Buch Mose 29 Exemplare, von den übrigen Büchern oft weniger als ein Zehntel. Aber aus diesen Funden konnte man erkennen, wie genau abgeschrieben wurde. Was die christlich-griechischen Schriften oder das sogenannte Neue Testament betrifft, so gibt es drei vollständige Abschrift-Exemplare, die über eine Reihe von Abschriften bis auf die Urschrift zurückgehen, die sind der „codex vaticanus“, „der codex sinaiticus“ und der „codex alexandrinus“; zeitlich dazwischen eine Menge von Fragmenten, von denen das älteste (ein Stück des Johannesevangeliums) auf Anfang des zweiten Jhdt’s datiert wurde (was nicht allein auf Grund radiometrischer Methoden erfolgte sondern auch auf Grund von damals in Gebrauch stehenden Schriftarten). Was also die Abschriftenfolge betrifft, bestehen kaum Zweifel an der korrekten Überlieferung; in Bezug auf Übersetzungen haben sich allerdings Ungenauigkeiten bis hin zu Verfälschungen eingeschlichen, meist aus der theologischen Überzeugung des Übersetzers, diese sind aber auf Grund der verlässlichen Abschriften eruierbar. Die Anzahl wird allerdings vielfach überschätzt, aber die Auswirkungen waren oft sehr gewichtig.

D) da dem Gott der Bibel daran gelegen ist, daß sein Wort möglichst allen Menschen zugänglich wird, hat er für ein weitestgehende Verbreitung gesorgt. Die Bibel ist mit Abstand das weitverbreitetste religiöse Buch; und das, obwohl es über 500 Jahre lang dem „Laien“ verboten war, die Bibel in der Volkssprache zu lesen und diverse Übersetzer von der Inquisition mit drohender Todesstrafe verfolgt wurden. E) der Gott der Bibel ließ die Bibel nicht als wissenschaftliches Lehrbuch schreiben, aber da Gott allwissend ist, enthält sie Aussagen, die weit über das damalige Zeitwissen hinausgingen und wenn sie wissenschaftliche Aussagen macht, ist sie genau und stimmt mit den Tatsachen (nicht immer mit Theorien) überein. Beispielsweise ihre geographischen, historischen, astronomischen und anderen Angaben wurden – obwohl vorher vielfach angezweifelt – durch Ausgrabungen immer wieder bestätigt, aber nie widerlegt. F) Parallelberichte – wie beispielsweise die synoptischen Evangelien – lassen erkennen, daß es keine Abschreibarbeiten gewesen sind, sondern Berichte, die vom Standpunkt des jeweiligen Schreibers aus erfolgten, wobei hier Alter, Mentalität, Beruf und dergleichen eine Rolle spielten

G) Obwohl etwa 40 Schreiber an den 66 Büchern der Heiligen Schrift geschrieben haben, und dies oft mit zeitlichen Unterschieden von Jahrhunderten, hat die Bibel vom Anfang bis zum Ende ein einheitliches Thema und ist völlig harmonisch; somit frei von (echten) Widersprüchen, was auf einen wahrheitsliebenden Autor schließen lässt, der die Niederschriften überwacht hat. Widersprüche ergeben sich nur durch falsche Interpretation.

H) Der Autor der Bibel hat sich vorbehalten, selbst der Interpret seines Wortes zu sein (1.Mose 40/8; 41/16; Dan.2/28). Demgemäß lautet die richtige Regel zur Interpretation der Bibel: Die „B

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Hallo tonikeks!

 Gehen wir einmal an den Anfang der Bibel zurück:

Gottes Vorsatz

Gott erschuf die Erde zum Bewohnen In sechs Schöpfungsperioden bereitete Gott die Erde zum Wohnen. Vorher hatte er in einem nicht genannten Zeitraum das Universum erschaffen. (1.Mose 1/Kapitel 1 und 2) Ps.115/16 Ps.104/5 Gott, der die Erde erschaffen hat, kann auch für ihren ewigen Bestand sorgen; Gott erschuf das erste Menschenpaar mit menschlicher Vollkommenheit 1.Mose 2/7 1.Mose 1/31 1.Mose 1/26 Wenn Gott am Ende des sechsten „Tages“ ) - also nach der Erschaffung Adams - sagte, daß sein Werk sehr gut war, konnte er nichts Unvollkommenes erschaffen haben, also war Adam mit menschlicher Vollkommenheit ausgestattet, hatte zum Zeitpunkt seiner Erschaffung auch ein vollkommnes Gehirn, aber ein Null an Wissen. Er wurde aber von Gott - wie auch die Engel zuvor – mit einem freien Willen ausgestattet. Er bedurfte daher einer Unterweisung seitens Gottes, um glücklich zu sein; um das zu erreichen, musste er die Anweisungen Gottes befolgen, also gehorsam sein. Gott erschuf die Menschen mit den Eigenschaften, die auch er besaß; davon sind die hauptsächlichsten Liebe, Weisheit, Gerechtigkeit und Macht. ) Er schuf sie als materielles Wesen und nicht wie die Engel mit geistiger Wesenheit. Um die Erde bevölkern zu können, bedurfte es einer Frau. Diese wurde aus der fleischlichen Substanz des Mannes gebildet, war also vollkommen wie er. 1.Mose 2/21,22 Das Vorhaben Gottes Sie hätten sich und ihre Nachkommen ewig eines glücklichen Lebens in menschlicher Vollkommenheit erfreuen können. Dies hätte niemals Langeweile bedeutet, da es immer etwas über Gott und seine Schöpfung zu lernen gibt (Pred. ) 8/17); sie hätten sich auch Erfindungen für Ihre Tätigkeit zunutze machen können, allerdings unter Gottes Belehrung in Übereinstimmung mit der Ökologie der Erde. Sie sollten die Tierwelt liebevoll betreuen 1.Mose 1/28 der Sündenfall Um zu verstehen, dass ihr Glück vom Gehorsam gegenüber Gott abhängt, und um klarzustellen, dass Gott der Eigentümer aller Schöpfung ist, legte er dem Menschen ein Gebot auf. 1Mose 2/17 Was Sterben bedeutet, wusste Adam von den Tieren her, denn diese waren nicht geschaffen, ewig zu leben. Wenn Adam (und seine Frau) nicht hätten sterben müssen, wo hätten sie dann gelebt? Auf der Erde natürlich! Denn dorthin hatte sie Gott gesetzt. Eva übertrat zuerst das Gebot und darnach Adam. Aber Adam war das Haupt der Familie ) und wurde zuerst zur Rechenschaft gezogen. Eva wurde betrogen, Adam sündigte bewusst, indem er die Liebe zu seiner Frau über die Liebe zu Gott stellte. ) 1.Mose 3/4,5 Der Teufel stellte die Behauptung auf, daß sie nicht sterben würden; damit bezichtigte er Gott der Lüge; damit nicht genug, verleumdete er Gott, indem er ihm unterstellte, durch das Verbot den Menschen etwas Gutes vorzuenthalten (nämlich die Entscheidungsfreiheit, was Gut und Böse ist); damit behauptete er aber indirekt, daß Gott seine Herrschaft nicht aus Liebe ausüben würde. Daraus folgerte er weiter, Gott würde seine Herrschaft nicht zu Recht ausüben; Satan bestritt somit die Rechtmäßigkeit der Herrschaft oder Souveränität Gottes, nicht seine Allmacht.. Für Gott wäre es ein Leichtes gewesen, die Rebellen zu beseitigen, wären aber dann die aufgeworfenen Streitfragen geklärt worden? Hätte Gott nun Satan sofort beseitigt, wäre ein äußerer Anlaß zu weiterer Rebellion vorhanden gewesen, nämlich der Vorwurf seitens diverser Engel, das Beweisverfahren unterdrückt zu haben, ob Satan Recht gehabt hätte oder nicht. Die Unsicherheit einer nicht geklärten Frage wäre somit für immer bestehen geblieben und hätte für immer zur Disharmonie im Himmel geführt. Die andere Möglichkeit, mit einem neuen Menschenpaar wieder zu beginnen, hätte Gott den Vorwurf eingebracht, dass er nicht in der Lage gewesen sei, seinen Vorsatz auszuführen, nämlich mit den Nachkommen Adams und Evas das irdische Paradies zu schaffen; abgesehen davon, dass auch dieses Menschenpaar einen freien Willen gehabt hätte und somit die Möglichkeit bestanden hätte, dass sich alles wiederholt. Gott tat nun das, was jeder gerechte Richter auch tun würde: er gestattete Satan, die Beweise für die Richtigkeit seiner Behauptungen zu erbringen; Gott ließ im Zuge dieses Beweisverfahrens zu, daß Satan zum Herrscher dieser Welt wurde (Joh.14/30; 1.Joh.5/19). Gott ließ die Menschen (beginnend mit Adam und Eva) zunächst ihre eigenen Wege gehen. Die Eigenschaft, die hier zu Tage tritt, ist die Gerechtigkeit Gottes, eben zur Klarstellung der aufgeworfenen Fragen, und zwar gegenüber der Schöpfung. er wusste ja, daß er im Recht ist. Als Gott der Liebe schmerzt es ihn, was heute auf der Erde geschieht, aber eine andere Möglichkeit gibt es nicht, klarzustellen, wohin ein Weg ohne Gottes Leitung führt, als die praktische Erfahrung. Eine Veranschaulichung: In einer Klasse unterrichtet der Lehrer Mathematik. Er stellt beispielsweise die Lösung eines mathematischen Problems vor und sagt, daß dieser

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Hallo leharmouse! Die von Dir angeführte Bibelstelle ist ja gewissermaßen diese Liste, die Du Dir wünscht Aber durch Jesus Christus wurde das Gesetz Mose aufgehoben, daher ist dieses Fleisch-Gebot nicht mehr verbindlich: Kol.2/13,14 (NW)....... Überdies hat [Gott] euch, obwohl ihr tot wart in euren Verfehlungen und in dem unbeschnittenen Zustand eures Fleisches, zusammen mit ihm lebendig gemacht. Er hat uns alle unsere Verfehlungen verziehen 14 und die gegen uns [lautende] handschriftliche Urkunde, die aus Verordnungen bestand und gegen uns war, ausgelöscht; und ER hat sie aus dem Weg geräumt, indem sie an den Marterpfahl genagelt wurde Kol.2/16,17 (NW)....... Daher möge euch niemand wegen Speise und Trank oder in Hinsicht auf ein Fest oder die Beobachtung des Neumonds oder eines Sabbats richten; 17 denn diese Dinge sind ein Schatten der künftigen Dinge, aber die Wirklichkeit gehört dem Christus. Aber eine andere Frage: Wer, meinen Sie, sind heute die echten Nachfolger Jesu? Die, die sich gegenseitig im Krieg umbringen oder eine andere Gruppe…..? Ich bin vor 50 Jahren zur Ansicht gekommen, daß es Jehovas Zeugen sind. Sie haben folgende Merkmale

Teil A) Allgemeine christliche Grundsätze • Sie haben Liebe untereinander Joh.13/34,35 (Ei)……………….Ein neues Gebot gebe ich euch: liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, ,dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr einander liebt. Liebe wirkt vereinigend, wie Paulus schreibt: Kol.3/12-14 (Ei).....Ihr seid von Gott geliebt, seid seine auserwählten Heiligen. Darum kleidet euch mit aufrichtigem Erbarmen, mit Güte, Demut, Milde, Geduld! Ertragt euch gegenseitig, und vergebt einander, wenn einer dem andern etwas vorzuwerfen hat. Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr. Vor allem aber liebt ein= ander, denn die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält und vollkommen macht. Das Gebot der Nächstenliebe kannten auch schon die Israeliten (3.Mose 19/18); das „neue Gebot“ ist das der opferbereiten Liebe (..wie ich euch geliebt habe..) • die alleinige Grundlage ihres Glaubens ist die Bibel 2.Tim.3/16,17 /Ei)………Jede von Gott eingegebene Schrift ist auch nützlich zur Belehrung, zur Widerlegung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit; so wird der Mensch Gottes zu jedem guten Werk bereit und gerüstet sein. Joh.17/17 (Ei)........... Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit. Jesus Christus hat sich nur auf das Wort Gottes berufen und auf keine sonstigen religiösen Traditionen • sie sind kein Teil der Welt Joh.15/17-19 (Ei)……….Deswegen trage ich euch auf: Liebt einander! Wenn die Welt euch haßt, dann wisst, dass sie mich schon vorher gehasst hat. Wenn ihr von der Welt stammen würdet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieben. Aber weil ihr nicht von der Welt stammt, sondern weil ich euch aus der Welt erwählt habe, darum haßt euch die Welt. sie mischten sich somit in keine politischen Angelegenheiten • sie zollen dem Staat relativen Gehorsam Mark.12/17 (Ei)..........Da sagte Jesus zu ihnen: so gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört. Röm.13/1 (Ei)……….jeder leiste den Trägern der staatlichen Gewalt den schuldigen Gehorsam. Denn es gibt keine staatliche Gewalt, die nicht von Gott stammt. Jede ist von Gott eingesetzt. ) Röm.13/5-7 (Ei)……….Deshalb ist es notwendig, Gehorsam zu leisten, nicht allein aus Furcht vor der Strafe, sondern vor allem um des Gewissens willen. Das ist auch der Grund, weshalb ihr Steuern zahlt, denn in Gottes Auftrag handeln jene, die Steuern einzuziehen haben. Gebt allen, was ihr ihnen schuldig seid, sei es Steuer oder Zoll, sei es Furcht oder Ehre. Apg.5/29 (Ei)…….. Petrus und die Apostel antworteten: Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen • sie verweigern den Wehrdienst 2.Mose 20/13 (Ei)………Du sollst nicht morden Mat.26/52 (Ei).........Da sagte Jesus zu ihm: Steck dein Schwert in die Scheide; ; denn alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen. Röm.13/10 (Ei)………die Liebe tut dem nächsten nichts Böses. Also ist die Liebe die Erfüllung des Gesetzes. 1.Joh.3/10 (Ei)……..Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen; jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt, ist nicht aus Gott.. • Sie leisten in Notsituationen und bei Katastrophen materielle Hilfe Jak.2/15-17 (Ei)…… Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung ist und ohne das tägliche Brot und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch! Ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen – was nützt das? So ist es auch mit dem Glauben, wenn er keine Werke hat; für sich allein ist er tot. Mat. 6/3,4 (Ei)......Wenn du Almosen gibst, laß es also nicht vor dir her posaunen, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gelobt zu werden. Amen, das sage ich euch: sie haben ihren vollen Lohn bereits erhalten. Wenn du Almosen gibst, soll deine linke Hand n

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Hallo SportyV!

Was sagt Jesus?

Joh.17/17 (Ei)........... Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit. Das bis zu diesem Zeitpunkt geschriebene Wort war das Alte Testament! Außerdem zitierte Jesus zur Stützung seiner Lehre laufend daraus. Dazu kommt, daß das Alte Testament durch die darin enthaltene Prophetie Jesus als Messias ausweist. Jesus ist übrigens der einzige Religionsstifter, der sich durch detaillierte Prophetie als von Gott kommend ausgewiesen hat:

Übersetzungsgrundlage der Bibelzitate: Einheitsübersetzung Messiasprophezeiungen bezüglich seines ersten Auftretens

nicht übertragbar; nicht reduzierbar

Prophetie hebräische Schriften

GEBOREN AUS DEM STAMM JUDA 1.Mose 49/10 Nie weicht von Juda das Zepter, der Herr= scherstab von seinen Füßen, bis der kommt, dem er gehört, dem der Gehorsam der Völker gebührt.

an den Seitenanfang setzen

Erfüllung christliche Schriften

Mat.1/1,2 Stammbaum Jesu Christi. des Sohnes Da= vids, des Sohnes Abrahams: Abraham war der Vater von Isaak, Isaak von Jakob, Jakob von Juda und seinen Brüdern.

Alle Könige in Juda von David bis zum letzten – Zedekia – kamen aus dem Stamm Juda; vom babylonischen Exil bis zum Auftreten des Messias gab es keinen judäischen König mehr, nur noch Statthalter der jeweils herrschenden Weltmacht. Der, „dem es gehört“, sollte zwar Anfang des ersten Jahrhunderts uZ erscheinen, aber noch nicht als amtierender Regent in Erscheinung treten; er sollte zunächst als Erlöser fungieren.

GEBOREN IN BETHLEHEM Micha 5/2 Aber du, Bethlehem-Efrata –so klein unter den Gauen Judas, aus dir wird mir einer hervorgehen, der über Israel herrschen soll. Sein Ursprung liegt in ferner Vorzeit.

Mat.2/1 Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Bethlehem in Judäa geboren worden war...

Es gab zwei Bethlehem in Palästina, daher die Präzisierung des Propheten „Bethlehem-Efrata“. Ein wichtiger Hinweis des Propheten ist, daß der zu erwartende Messias eine vormenschliche Existenz hat.

GEBOREN VON EINER JUNGFRAU Jes:7/14 Darum wird euch der Herr von sich aus ein Zeichen geben: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, sie wird einen Sohn gebären, und sie wird ihm den Namen Immanuel (Gott mit uns) geben.

Mat.1/22,23 dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns.

Das hebräische Wort für „Jungfrau“ kann auch „Herangereifte“ bedeuten. Daß aber eine „Herangereifte“ schwanger wird, ist kein (Wunder)zeichen, denn das geschieht tausende Male jeden Tag, aber daß eine Jungfrau schwanger wird, ist ein solches (Wunder)zeichen. Jesus erhielt mehrere prophetische Titel: so gemäß Jes.9/5 (bzw. Vers 6 nach anderer Einteilung) wunderbarer Ratgeber, starker Gott, Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens. Der Titel „Gott mit uns“ (Immanuel) ist ebenfalls ein Titel, denn sein Name sollte laut Anweisung des Engels „Jesus“ lauten (Luk.1/31).

KINDERMORD Jer:31/15 So spricht der Herr: ein Geschrei ist in Rama zu hören, bitteres Klagen und Wei= nen, Rahel weint um ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen, denn sie sind dahin.

Mat.2/17,18 Damals erfüllte sich, was durch den Pro= pheten gesagt worden ist: Ein Geschrei war in Rama zu hören; lautes Weinen und Klagen; Rahel weint um ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen, denn sie waren dahin.

Matthäus hat sicherlich die historische Wahrheit niedergeschrieben. Kritiker bezweifeln die Historizität dieses Ereignisses, weil keine archäologische Bestätigung vorliegt, was an sich nichts beweist; es ist schon öfter der Fall gewesen, daß sich Historiker gescheut haben, die Schandtaten von Herrschern zu berichten.

EIN VORLÄUFER ERSCHEINT Jes:40/3 Eine Stimme ruft: Bahnt für den Herrn einen Weg durch die Wüste. Baut in der Steppe eine ebene Straße unserem Gott

Mat.3/3 Er war es, von dem der Prophet Jesaia gesagt hat: Eine Stimme ruft in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet ihm die Straße

Johannes der Täufer erwies sich als dieser Vorläufer. Er trat sechs Monate vor dem Auftreten Jesu in Erscheinung und wies auf den in Kürze erscheinenden Messias hin

AUS ÄGYPTEN GERUFEN Hos:11/1 Als Israel jung war, gewann ich ihn lieb, ich rief meinen Sohn aus Ägypten.

Mat.2/15 Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.

Im Zusammenhang des prophetischen Textes ist zwar von Israel die Rede, aber andererseits wird Israel nirgends als Sohn bezeichnet, sondern als sinnbildliche Frau (Jer.3/20); überdies wäre eine Prophetie mit mehrfacher Erfüllung kein Einzelfall in der Bibel.

BEAUFTRAGT Jes.61/1,2 Der Geist Gottes, des Herrn, ruht auf mir, denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe und

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Hallo Alli13!

Die Neue-Welt-Übersetzung ist eine von Jehovas Zeugen erstellte Übersetzung. Von einer amerikanischen Kommission wurde sie wie folgt bewertet:

Die genaueste Bibelübersetzung Kürzlich war eine der Antworten in der „Jeopardy“ TV Quiz-Show: „Das ist die genaueste Übersetzung der Bibel!“ Keiner hatte die richtige Frage, also sagte Alex Trebek: „Was ist die Neue Welt Übersetzung der Heiligen Schrift, gedruckt von der Wachtturm Bibel & Traktat Gesellschaft.“ IM Buch: „WAHRHEIT BEI DER ÜBERSETZUNG: GENAUIGKEIT UND VOREINGENOMMENHEIT BEI ENGLISCHEN ÜBERSETZUNGEN DES NEUEN TESTAMENTS“ Autor: Jason David BeDuhn ist außerordentlicher Professor für religiöse Studien an der Northern Arizona University in Flagstaff. Er ist Bakkalaureus für religiöse Studien der Universität von Illinois, Urbana, hat ein M.T.S. in Neues Testament und christliche Ursprünge der Harvard Theologie Schule und einen Dr. phil. der Vergleichenden Studien der Religionen der Universität von Indiana, Bloomington. Die neun englischen Übersetzungen, die in BeDuhns Buch verglichen werden, sind: Die King James Version (KJV) The Amplified Bible (AB) The Living Bible (LB) The New American Bible (NAB) The New American Standard Bible (NASB) The New International Version (NIV) The New World Translation (NW) The (New) Revised Standard Version (NRSV) Today's English Version (TEV) AUSZÜGE AUS SEINEM BUCH: Kapitel 4: Beispiele der Übersetzung des griechischen Wortes „proskuneo“, das 58 Mal im Neuen Testament benutzt wird. Das Wort wird auf verschiedenartige Weise übersetzt als Anbetung, Ehrerbietung erweisen, auf die Knie niederfallen, davor niederbeugen. Zu den erörterten Schriftstellen zählen Mat. 18:26; Off. 3:9; Mar. 15:18, 19; Mat. 2:1, 2, 8, 11; Mat. 14:33; Mat. 28:9. Bei unserer Untersuchung dieses Problems können wir sehen, wie bei allen Übersetzungen mit Ausnahme der NAB und NW theologische Voreingenommenheit der entscheidende Hintergrund für die gemachte Auswahl gewesen ist... Übersetzer scheinen das Bedürfnis zu haben, dem Neuen Testament eine Unterstützung für die Idee hinzuzufügen, dass Jesus als Gott anerkannt wird. Bezüglich Mat. 28:16, 17, wo alle Versionen außer der NW „Anbetung“ benutzen, während die NW „Ehrerbietung erwiesen“ benutzt: „Hier nehmen alle Übersetzungen außer der NW Zuflucht zu „Anbetung“ – eine Wiedergabe, die in diesem Zusammenhang keinen Sinn macht... Diese Ungereimtheit scheint allen Übersetzern entgangen zu sein, außer denen, die die NW ausarbeiteten.“ Kapitel 5: Eine Erörterung von Philipper 2:5-11: „Die NW Übersetzer... haben „harpagmos“ genau als greifen nach etwas, das man nicht hat, das heißt eine „Besitzergreifung“ verstanden. Der literarische Zusammenhang unterstützt die NW Übersetzung (und widerlegt die KJV „dachte nicht an einen Raub um gleich zu sein)...“ Kapitel 7: Eine Erörterung von Kol. 1:15-20: „Es ist eine komplizierte Stelle, an der jede Übersetzung Worte hinzufügen muss.“ „Der LB Übersetzer ist schuldig jedweder doktrinären Hinzufügung, die oben im Hinblick auf die NIV, NRSV, TEV erörtert wurde und übertrifft sie in dieser Hinsicht sogar noch. So sind es die NIV, NRSV, TEV und LB – die vier Bibeln, die keinen Versuch unternehmen, hinzugefügte Worte zu kennzeichnen – d ie tatsächlich das bedeutendste tendenziöse Material hinzufügen. Doch in vielen öffentlichen Foren über Bibelübersetzung wird auf diese Praktik kaum, falls überhaupt jemals hingewiesen oder gar kritisiert, während die NW dafür angegriffen wird, dass sie das harmlose „anderen“ auf eine Weise hinzufügt, dass klar seinen Charakter als einen Zusatz der Übersetzer anzeigt... Aber die NW ist korrekt. „Anderen“ ist in „allen“ inbegriffen und die NW macht einfach das, was eingeschlossenen ist, klar und deutlich... Ironischer Weise ist die Übersetzung von Kol. 1:15-20, die, die die meiste Kritik bekommen hat, diejenige, in der die „hinzugefügten Worte“ vollkommen durch das gerechtfertigt sind, was im Griechischen inbegriffen ist.“ Kapitel 8: Eine Erörterung von Titus 2:13; 2. Thess. 1:12; 2. Petrus 1:1, 2: „... Die Position derjenigen, die darauf bestehen, dass „Gott“ und „Retter“ sich auf dasselbe Wesen beziehen müssen... ist entscheidend geschwächt.“ Seite 2 Kapitel 9: Eine Erörterung von Hebräer 8:1: „wir sollten daher schlussfolgern, dass die wahrscheinlichere Übersetzung „Gott ist dein Thron...,“ ist, die Übersetzung, die in der NW zu finden ist... Es scheint wahrscheinlich, dass nur deswegen, weil die meisten Übersetzungen von Leuten gemacht werden, die schon glauben, dass Jesus Gott ist, die am wenigsten wahrscheinliche Möglichkeit, diesen Vers zu übersetzen, vorgezogen wurde.“ Kapitel 10: Eine Erörterung von Johannes 8:58: „Sowohl die LB als auch die NW bieten Übersetzungen an, die die zwei Verben in Johannes 8:58 in Übereinstimmung mit einem richtigen englischen Satzbau aufeinander abstimmen und das spiegelt genau die Bedeutung der griechischen Ausdrucksweise wider. Die anderen Übersetzungen scheitern dabei, d

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Hallo softair123! Vordergründig wäre eigentlich die Frage zu klären, ob der Sabbat noch eine christliche Verpflichtung ist. Die Bibel sagt dazu folgendes:

dagegen spricht: • Röm.14/5 (reLu)) ..........................Der eine hält einen Tag höher als den andern; der andere aber hält alle Tage gleich. Ein jeder sei in seiner Meinung gewiß
Diese Worte hätte Paulus nie unter Inspiration schreiben können, wenn das Sabbatgebot noch verbindlich gewesen wäre!

• Nirgends im NT steht etwas davon, daß das Sabbatgebot für Christen noch verpflichtend wäre, sondern genau das Gegenteil Kol.2/8 (Ei)..........................Gebt acht, daß euch niemand mit seiner Philosophie und falschen Lehre verführt, die sich nur auf menschliche Überlieferung stützen und nur auf die Elementarmächte der Welt, nicht auf Christus berufen. Kol.2/16,17 /reLu)................So lasst euch nun von niemandem ein schlechtes Gewissen machen wegen Speise und Trank oder wegen eines bestimmten Feiertages, Neumondes oder Sabbats. Das alles ist nur ein Schatten des Zukünftigen; leibhaftig ist es aber in Christus.

• Die Juden rechneten den wöchentl. Sabbat zu den Sabbaten bzw. Festzeiten 3.Mose 23/1-4 (reLu).......................Und der HERR redete mit Mose und sprach: „Sage den Israeliten und sprich zu ihnen: Dies sind die Feste des HERRN, die ihr ausrufen sollt als heilige Versammlungen; dies sind meine Feste: Sechs Tage sollst du arbeiten; der siebente Tag aber ist ein feierlicher Sabbat, heilige Versammlung. Keine Arbeit sollt ihr an ihm tun; denn es ist ein Sabbat für den HERRN, überall wo ihr wohnt. Und dies sind die Feste des HERRN, die ihr ausrufen sollt als heilige Versammlungen an ihren Tagen: Und nun folgt die Aufzählung einer Reihe von Festen (Sabbaten) Da vor der Erwähnung des wöchentlichen Sabbats bereits die einleitenden Worte „dies sind die Feste des Herrn“ in Mehrzahlform stehen, bezieht sich diese Einleitung nicht auf den Wochensabbat allein (denn dieser steht in der Einzahl), sondern auch auf die nachfolgenden. Die Wiederholung dieser Einleitung hat möglicherweise den Grund, daß zuerst von einem Fest, das einen Tag dauert, die Rede ist und nachher die Rede von Festen, die mehrere Tage umfassen. Alle aber – einschließlich des wöchentlichen Sabbats – werden mit dem Sammelbegriff „Festzeiten (Sabbate)“ bezeichnet. Auf diese nimmt der Apostel Paulus im Kolosserbrief Bezug und erklärt, daß sie für Christen nicht mehr verbindlich sind.

Apropos eine andere Frage: Wer, meinst Du, sind heute die echten Nachfolger Jesu? Die, die sich gegenseitig im Krieg umbringen oder eine andere Gruppe…..? Ich bin vor 50 Jahren zu der Feststellung gekommen, daß es Jehovas Zeugen sind. Sie haben folgende Merkmale:

Teil A) Allgemeine christliche Grundsätze • Sie haben Liebe untereinander Joh.13/34,35 (Ei)……………….Ein neues Gebot gebe ich euch: liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, ,dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr einander liebt. Liebe wirkt vereinigend, wie Paulus schreibt: Kol.3/12-14 (Ei).....Ihr seid von Gott geliebt, seid seine auserwählten Heiligen. Darum kleidet euch mit aufrichtigem Erbarmen, mit Güte, Demut, Milde, Geduld! Ertragt euch gegenseitig, und vergebt einander, wenn einer dem andern etwas vorzuwerfen hat. Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr. Vor allem aber liebt ein= ander, denn die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält und vollkommen macht. Das Gebot der Nächstenliebe kannten auch schon die Israeliten (3.Mose 19/18); das „neue Gebot“ ist das Gebot der opferbereiten Liebe (wie ich euch geliebt habe)

• die alleinige Grundlage ihres Glaubens ist die Bibel 2.Tim.3/16,17 /Ei)………Jede von Gott eingegebene Schrift ist auch nützlich zur Belehrung, zur Widerlegung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit; so wird der Mensch Gottes zu jedem guten Werk bereit und gerüstet sein. Joh.17/17 (Ei)........... Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit. Jesus Christus hat sich nur auf das Wort Gottes berufen und auf keine sonstigen religiösen Traditionen

• sie sind kein Teil der Welt Joh.15/17-19 (Ei)……….Deswegen trage ich euch auf: Liebt einander! Wenn die Welt euch haßt, dann wisst, dass sie mich schon vorher gehasst hat. Wenn ihr von der Welt stammen würdet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieben. Aber weil ihr nicht von der Welt stammt, sondern weil ich euch aus der Welt erwählt habe, darum haßt euch die Welt. sie mischten sich somit in keine politischen Angelegenheiten

• sie zollen dem Staat relativen Gehorsam Mark.12/17 (Ei)..........Da sagte Jesus zu ihnen: so gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört. Röm.13/1 (Ei)……….jeder leiste den Trägern der staatlichen Gewalt den schuldigen Gehorsam. Denn es gibt keine staatliche Gewalt, die nicht von Gott stammt. Jede ist von Gott eingesetzt. ) Röm.13/5-7 (Ei)……….Deshalb ist es notwendig, Gehorsam zu leisten, nicht allein aus Furcht vor der

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Apropos eine andere Frage: Wer, meinst Du, sind heute die echten Nachfolger Jesu? Die, die sich gegenseitig im Krieg umbringen oder eine andere Gruppe…..? Ich bin vor 50 Jahren zu der Feststellung gekommen, daß es Jehovas Zeugen sind. Sie haben folgende Merkmale:

Teil A) Allgemeine christliche Grundsätze • Sie haben Liebe untereinander Joh.13/34,35 (Ei)……………….Ein neues Gebot gebe ich euch: liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, ,dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr einander liebt. Liebe wirkt vereinigend, wie Paulus schreibt: Kol.3/12-14 (Ei).....Ihr seid von Gott geliebt, seid seine auserwählten Heiligen. Darum kleidet euch mit aufrichtigem Erbarmen, mit Güte, Demut, Milde, Geduld! Ertragt euch gegenseitig, und vergebt einander, wenn einer dem andern etwas vorzuwerfen hat. Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr. Vor allem aber liebt ein= ander, denn die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält und vollkommen macht. Das Gebot der Nächstenliebe kannten auch schon die Israeliten (3.Mose 19/18); das „neue Gebot“ ist das Gebot der opferbereiten Liebe (wie ich euch geliebt habe)

• die alleinige Grundlage ihres Glaubens ist die Bibel 2.Tim.3/16,17 /Ei)………Jede von Gott eingegebene Schrift ist auch nützlich zur Belehrung, zur Widerlegung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit; so wird der Mensch Gottes zu jedem guten Werk bereit und gerüstet sein. Joh.17/17 (Ei)........... Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit. Jesus Christus hat sich nur auf das Wort Gottes berufen und auf keine sonstigen religiösen Traditionen

• sie sind kein Teil der Welt Joh.15/17-19 (Ei)……….Deswegen trage ich euch auf: Liebt einander! Wenn die Welt euch haßt, dann wisst, dass sie mich schon vorher gehasst hat. Wenn ihr von der Welt stammen würdet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieben. Aber weil ihr nicht von der Welt stammt, sondern weil ich euch aus der Welt erwählt habe, darum haßt euch die Welt. sie mischten sich somit in keine politischen Angelegenheiten

• sie zollen dem Staat relativen Gehorsam Mark.12/17 (Ei)..........Da sagte Jesus zu ihnen: so gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört. Röm.13/1 (Ei)……….jeder leiste den Trägern der staatlichen Gewalt den schuldigen Gehorsam. Denn es gibt keine staatliche Gewalt, die nicht von Gott stammt. Jede ist von Gott eingesetzt. ) Röm.13/5-7 (Ei)……….Deshalb ist es notwendig, Gehorsam zu leisten, nicht allein aus Furcht vor der Strafe, sondern vor allem um des Gewissens willen. Das ist auch der Grund, weshalb ihr Steuern zahlt, denn in Gottes Auftrag handeln jene, die Steuern einzuziehen haben. Gebt allen, was ihr ihnen schuldig seid, sei es Steuer oder Zoll, sei es Furcht oder Ehre. Apg.5/29 (Ei)…….. Petrus und die Apostel antworteten: Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen

• sie verweigern den Wehrdienst 2.Mose 20/13 (Ei)………Du sollst nicht morden Mat.26/52 (Ei).........Da sagte Jesus zu ihm: Steck dein Schwert in die Scheide; ; denn alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen. Röm.13/10 (Ei)………die Liebe tut dem nächsten nichts Böses. Also ist die Liebe die Erfüllung des Gesetzes. 1.Joh.3/10 (Ei)……..Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen; jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt, ist nicht aus Gott..

• Sie leisten in Notsituationen und bei Katastrophen materielle Hilfe Jak.2/15-17 (Ei)…… Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung ist und ohne das tägliche Brot und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch! Ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen – was nützt das? So ist es auch mit dem Glauben, wenn er keine Werke hat; für sich allein ist er tot. Mat. 6/3,4 (Ei)......Wenn du Almosen gibst, laß es also nicht vor dir her posaunen, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gelobt zu werden. Amen, das sage ich euch: sie haben ihren vollen Lohn bereits erhalten. Wenn du Almosen gibst, soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut. Allerdings tun sie dies in der Weise, dass sie dabei das Gebot Christi befolgen, nämlich es soll die linke Hand nicht wissen, was die Rechte tut; aus diesem Grund sind ihre Taten in dieser Richtung fast nur in ihrer Literatur zu finden.

• das Predigtwerk war ein Markenzeichen der ersten Christen Mat-28/18-20 (Ei)..........Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe Seid gewiß: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt. Diese Worte richtete der auferstandene Jesus an alle seine Nachfolger (damals an über 500 Anwesende: 1.Kor.15/6) Kol.1/23 (Ei)……….Doch müsst ihr unersc

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Hallo RonjaLisa!

Ja, Du darfst; aber ich würde es trotzdem nur tun, wenn sie lästig sind.

Apropos eine andere Frage: Wer, meinst Du, sind heute die echten Nachfolger Jesu? Die, die sich gegenseitig im Krieg umbringen oder eine andere Gruppe…..? Ich bin vor 50 Jahren zu der Feststellung gekommen, daß es Jehovas Zeugen sind. Sie haben folgende Merkmale:

Teil A) Allgemeine christliche Grundsätze • Sie haben Liebe untereinander Joh.13/34,35 (Ei)……………….Ein neues Gebot gebe ich euch: liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, ,dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr einander liebt. Liebe wirkt vereinigend, wie Paulus schreibt: Kol.3/12-14 (Ei).....Ihr seid von Gott geliebt, seid seine auserwählten Heiligen. Darum kleidet euch mit aufrichtigem Erbarmen, mit Güte, Demut, Milde, Geduld! Ertragt euch gegenseitig, und vergebt einander, wenn einer dem andern etwas vorzuwerfen hat. Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr. Vor allem aber liebt ein= ander, denn die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält und vollkommen macht. Das Gebot der Nächstenliebe kannten auch schon die Israeliten (3.Mose 19/18); das „neue Gebot“ ist das Gebot der opferbereiten Liebe (wie ich euch geliebt habe)

• die alleinige Grundlage ihres Glaubens ist die Bibel 2.Tim.3/16,17 /Ei)………Jede von Gott eingegebene Schrift ist auch nützlich zur Belehrung, zur Widerlegung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit; so wird der Mensch Gottes zu jedem guten Werk bereit und gerüstet sein. Joh.17/17 (Ei)........... Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit. Jesus Christus hat sich nur auf das Wort Gottes berufen und auf keine sonstigen religiösen Traditionen

• sie sind kein Teil der Welt Joh.15/17-19 (Ei)……….Deswegen trage ich euch auf: Liebt einander! Wenn die Welt euch haßt, dann wisst, dass sie mich schon vorher gehasst hat. Wenn ihr von der Welt stammen würdet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieben. Aber weil ihr nicht von der Welt stammt, sondern weil ich euch aus der Welt erwählt habe, darum haßt euch die Welt. sie mischten sich somit in keine politischen Angelegenheiten

• sie zollen dem Staat relativen Gehorsam Mark.12/17 (Ei)..........Da sagte Jesus zu ihnen: so gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört. Röm.13/1 (Ei)……….jeder leiste den Trägern der staatlichen Gewalt den schuldigen Gehorsam. Denn es gibt keine staatliche Gewalt, die nicht von Gott stammt. Jede ist von Gott eingesetzt. ) Röm.13/5-7 (Ei)……….Deshalb ist es notwendig, Gehorsam zu leisten, nicht allein aus Furcht vor der Strafe, sondern vor allem um des Gewissens willen. Das ist auch der Grund, weshalb ihr Steuern zahlt, denn in Gottes Auftrag handeln jene, die Steuern einzuziehen haben. Gebt allen, was ihr ihnen schuldig seid, sei es Steuer oder Zoll, sei es Furcht oder Ehre. Apg.5/29 (Ei)…….. Petrus und die Apostel antworteten: Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen

• sie verweigern den Wehrdienst 2.Mose 20/13 (Ei)………Du sollst nicht morden Mat.26/52 (Ei).........Da sagte Jesus zu ihm: Steck dein Schwert in die Scheide; ; denn alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen. Röm.13/10 (Ei)………die Liebe tut dem nächsten nichts Böses. Also ist die Liebe die Erfüllung des Gesetzes. 1.Joh.3/10 (Ei)……..Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen; jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt, ist nicht aus Gott..

• Sie leisten in Notsituationen und bei Katastrophen materielle Hilfe Jak.2/15-17 (Ei)…… Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung ist und ohne das tägliche Brot und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch! Ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen – was nützt das? So ist es auch mit dem Glauben, wenn er keine Werke hat; für sich allein ist er tot. Mat. 6/3,4 (Ei)......Wenn du Almosen gibst, laß es also nicht vor dir her posaunen, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gelobt zu werden. Amen, das sage ich euch: sie haben ihren vollen Lohn bereits erhalten. Wenn du Almosen gibst, soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut. Allerdings tun sie dies in der Weise, dass sie dabei das Gebot Christi befolgen, nämlich es soll die linke Hand nicht wissen, was die Rechte tut; aus diesem Grund sind ihre Taten in dieser Richtung fast nur in ihrer Literatur zu finden.

• das Predigtwerk war ein Markenzeichen der ersten Christen Mat-28/18-20 (Ei)..........Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe Seid gewiß: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt. Diese Worte richtete der auferstandene Jesus an alle seine N

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Hallo Vorbereitung!

Gott zu provozieren ist äußerst gefährlich, denn es steht geschrieben:

Gal.6/7 (NW)…… Laßt euch nicht irreführen: Gott läßt sich nicht verspotten. Denn was immer ein Mensch sät, das wird er auch ernten; 8 denn wer im Hinblick auf sein Fleisch sät, wird von seinem Fleisch Verderben ernten, wer aber im Hinblick auf den Geist sät, wird vom Geist ewiges Leben ernten

Jehovas Zeugen sind gerne und kostenlos bereit, jedem zu helfen, der die Bibel (genauer) kennenlernen und somit die Anleitung für den Weg des Lebens erfahren möchte.

Herzliche Grüße und zu jeder einschlägigen Bibelfrage gern zu Diensten stehender Hermann Patzal Meine E-Mail-Adresse setzt sich zusammen aus hermann.patzal/Klammeraffe/pixelstudios.at

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Hallo Phoenix995!

Sie gibt vor, daran zu glauben; in Wirklichkeit vertritt sie aber Lehren, die unbiblisch sind; beispielsweise die Lehre von einer unsterblichen Seele und damit auch die Höllenlehre; andererseits lehrt sie einen Gott, den es nicht gibt, einen dreieinigen Gott. Nehmen wir das Letzte zuerst. Was bekannte Jesus über sich selbst?

Übersetzungsgrundlage der Bibelzitate: Einheitsübersetzung Jesus Christus: Aussagen über sich selbst  Er bezeugt, daß er ein Geschöpf ist, und zwar das erste. Offb.3/14 (Ei)…………An den Engel der Gemeinde in Laodicea schreibe: So spricht Er, der „Amen“ heißt, der treue und zuverlässige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes

 Er bezeugt, daß er nicht allmächtig ist Joh.5/30 (JB)................Ich kann nichts aus mir selbst tun. Wie ich höre, richte ich, und mein Gericht ist gerecht. Denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.

 Er bezeugt, daß er nicht allwissend ist Mat.24/36 (Ei)..........Denn jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater.

 Er bezeugt, daß der Vater ihm übergeordnet ist Joh.14/28 (Ei)..........Ihr habt gehört, dass ich zu euch sagte: ich gehe fort und komme wieder zu euch zurück. Wenn ihr mich lieb hättet, würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich.

 Er bezeugt, daß der heilige Geist nur vom Vater ausgeht, und nicht auch von ihm Joh.15/26 (Ei)..........Wenn aber der Beistand kommt, den ich euch vom Vater aus senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, dann wird er Zeugnis für mich ablegen.

Lehrt hier Jesus, daß er der Teil eines dreieinigen Gottes sei, oder ist er anderer Meinung? Mit diversen Manipulationsversuchen wurde diese Lehre in die Bibel hineinzuquetschen versucht

Übersetzungsgrundlage der Bibelzitate: Neue-Welt-Übersetzung Bibelmanipulationen • Joh.1/1 eine der beliebtesten Stellen zur „Untermauerung“ der Dreieinigkeitslehre ist Joh.1/1. Hier muß man allerdings den ursprünglichen Text heranziehen, um die Wahrheit herauszufiltern. Nestle-Aland ist eine Übersetzung mit Heranziehung des griechischen Textes.

einem genauen Leser fällt hier auf, dass vor dem „theos“, das sich auf den Vater bezieht, immer ein bestimmter Artikel vorgesetzt ist; aber vor dem „theos“, das sich auf den Sohn bezieht, kein Artikel steht. Und nun lasse ich zu diesem Faktum andere Übersetzer und Gräzisten zu Wort kommen

Joh.1/1 im Grundtext gelesen, bestätigt somit das aus Joh.10 erkennbare: Christus ist „ein Gott“ (ein Mächtiger), nicht „der Gott“ (der Allmächtige). In der altgriechischen Sprache gibt es keinen unbestimmten Artikel, daher fügen Übersetzer, wenn es aus dem Satzzusammenhang erkennbar ist, einen unbestimmten Artikel ein. Beispiele hiefür:

da in Joh.1/1 im Gegensatz zum „ton theon“ in Bezug auf den Vater nur „theos“ in Bezug auf den Sohn steht, ist die Einfügung eines unbestimmten Artikels bei „theos“ gerechtfertigt.

• das „comma joaneum“ In einer Übersetzung des katholischen Pfarrers van Eß aus dem 19. Jhdt findet sich ein Text im ersten Johannesbrief, der in keiner Bibelversion vor dem 14. Jhdt zu finden ist, nämlich: „der Zeugen also sind drei im Himmel: der Vater. Das Wort und der heilige Geist.“ In keiner modernen Übersetzung ist der Text mehr zu finden, da selbst trinitarisch beeinflusste Übersetzer erkannt haben, dass dieser Text ein Einschub in die Bibel war.

• Mat.24/36 In der van Eß-Übersetzung . die offensichtlich auf die Vulgata zurückgeht – ist ein Text zu finden, dem eine Wortgruppe entzogen wurde, nämlich der Passus „auch nicht der Sohn“. Hiezu die Photokopie:

In der Jerusalemer Bibel heißt es in der Fußnote zu diesem Text:

Wie geschah das`Der gute Hieronymus hat diese Wortgruppe weggelassen weil diese nicht in seine trinitarische Theologie passte. Er hat also die Bibel nach seiner theologischen Meinung orientiert und nicht seine theologische Meinung nach der Bibel!

• Phil.2/6,7

    Dieser Text wird in Übersetzungen, die trinitarisch beeinflusst sind, total verdreht. Ich zitiere aus der Jerusalemer Bibel:

Phil.2/6-8 (JB)..........Er, der in Gottesgestalt war, erachtete das Gottgleichsein nicht als Beutestück; sondern er entäußerte sich selbst, nahm Knechtsgestalt an und ward den Menschen gleich. In seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tode, bis zum Tod am Kreuz. Ich zitiere wiederum den griechischen Text:

In einem neutralen Übersetzungsbüro habe ich diesen Text übersetzen lassen, und dort wurde Jesus als mit „Gott ähnlich“ wiedergegeben. Aber auch aus dem Begleittext ist die Unrichtigkeit der fraglichen Übersetzung erkennbar
Der griechische Ausdruck „in der Gestalt des…“ kommt auch im Zusammenhang mit dem Teufel vor und zwar in 2.Kor.11/14. Er ist einem Engel des Lichts ähnlich.

• 1.Thess.4/16

Auch diesen Text getreu wiederzugeben , haben trinitari
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Hallo Dzula!

Das älteste Evangelium ist das sogenannte Proto-Evangelium:

1.Mose 3/15 (JB)……….Feindschaft will ich setzen zwischen dir und dem Weibe, zwischen deinem Sproß und ihrem Sproß. Er wird dir den Kopf zermalmen, und du wirst in an der Ferse treffen.

Apropos eine andere Frage: Wer, meinst Du, sind heute die echten Nachfolger Jesu? Die, die sich gegenseitig im Krieg umbringen oder eine andere Gruppe…..? Ich bin vor 50 Jahren zu der Feststellung gekommen, daß es Jehovas Zeugen sind. Sie haben folgende Merkmale:

Teil A) Allgemeine christliche Grundsätze • Sie haben Liebe untereinander Joh.13/34,35 (Ei)……………….Ein neues Gebot gebe ich euch: liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, ,dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr einander liebt. Liebe wirkt vereinigend, wie Paulus schreibt: Kol.3/12-14 (Ei).....Ihr seid von Gott geliebt, seid seine auserwählten Heiligen. Darum kleidet euch mit aufrichtigem Erbarmen, mit Güte, Demut, Milde, Geduld! Ertragt euch gegenseitig, und vergebt einander, wenn einer dem andern etwas vorzuwerfen hat. Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr. Vor allem aber liebt ein= ander, denn die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält und vollkommen macht. Das Gebot der Nächstenliebe kannten auch schon die Israeliten (3.Mose 19/18); das „neue Gebot“ ist das Gebot der opferbereiten Liebe (wie ich euch geliebt habe)

• die alleinige Grundlage ihres Glaubens ist die Bibel 2.Tim.3/16,17 /Ei)………Jede von Gott eingegebene Schrift ist auch nützlich zur Belehrung, zur Widerlegung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit; so wird der Mensch Gottes zu jedem guten Werk bereit und gerüstet sein. Joh.17/17 (Ei)........... Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit. Jesus Christus hat sich nur auf das Wort Gottes berufen und auf keine sonstigen religiösen Traditionen

• sie sind kein Teil der Welt Joh.15/17-19 (Ei)……….Deswegen trage ich euch auf: Liebt einander! Wenn die Welt euch haßt, dann wisst, dass sie mich schon vorher gehasst hat. Wenn ihr von der Welt stammen würdet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieben. Aber weil ihr nicht von der Welt stammt, sondern weil ich euch aus der Welt erwählt habe, darum haßt euch die Welt. sie mischten sich somit in keine politischen Angelegenheiten

• sie zollen dem Staat relativen Gehorsam Mark.12/17 (Ei)..........Da sagte Jesus zu ihnen: so gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört. Röm.13/1 (Ei)……….jeder leiste den Trägern der staatlichen Gewalt den schuldigen Gehorsam. Denn es gibt keine staatliche Gewalt, die nicht von Gott stammt. Jede ist von Gott eingesetzt. ) Röm.13/5-7 (Ei)……….Deshalb ist es notwendig, Gehorsam zu leisten, nicht allein aus Furcht vor der Strafe, sondern vor allem um des Gewissens willen. Das ist auch der Grund, weshalb ihr Steuern zahlt, denn in Gottes Auftrag handeln jene, die Steuern einzuziehen haben. Gebt allen, was ihr ihnen schuldig seid, sei es Steuer oder Zoll, sei es Furcht oder Ehre. Apg.5/29 (Ei)…….. Petrus und die Apostel antworteten: Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen

• sie verweigern den Wehrdienst 2.Mose 20/13 (Ei)………Du sollst nicht morden Mat.26/52 (Ei).........Da sagte Jesus zu ihm: Steck dein Schwert in die Scheide; ; denn alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen. Röm.13/10 (Ei)………die Liebe tut dem nächsten nichts Böses. Also ist die Liebe die Erfüllung des Gesetzes. 1.Joh.3/10 (Ei)……..Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen; jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt, ist nicht aus Gott..

• Sie leisten in Notsituationen und bei Katastrophen materielle Hilfe Jak.2/15-17 (Ei)…… Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung ist und ohne das tägliche Brot und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch! Ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen – was nützt das? So ist es auch mit dem Glauben, wenn er keine Werke hat; für sich allein ist er tot. Mat. 6/3,4 (Ei)......Wenn du Almosen gibst, laß es also nicht vor dir her posaunen, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gelobt zu werden. Amen, das sage ich euch: sie haben ihren vollen Lohn bereits erhalten. Wenn du Almosen gibst, soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut. Allerdings tun sie dies in der Weise, dass sie dabei das Gebot Christi befolgen, nämlich es soll die linke Hand nicht wissen, was die Rechte tut; aus diesem Grund sind ihre Taten in dieser Richtung fast nur in ihrer Literatur zu finden.

• das Predigtwerk war ein Markenzeichen der ersten Christen Mat-28/18-20 (Ei)..........Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und leh

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Hallo qwertus!

Übersetzungsgrundlage der Bibelzitate: Neue-Welt-Übersetzung Facetten der Liebe

Die griechische Sprache ist da sehr nuancenreich in Bezug auf dieses Wort:

grundsatztreue Liebe (griech. „agape“) Gottesliebe Mark.12/29-31 (NW)....... Jesus antwortete: „Das erste ist: ‚Höre, o Israel: Jehova, unser Gott, ist e i n Jehova, 30 und du sollst Jehova, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Sinn und mit deiner ganzen Kraft.‘ 31 Das zweite ist dieses: ‚Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.‘ Kein anderes Gebot ist größer als diese opferbereite Liebe Joh.13/34,35 (NW)....... Ein neues Gebot gebe ich euch, daß ihr einander liebt, so wie ich euch geliebt habe, daß auch ihr einander liebt. 35 Daran werden alle erkennen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe unter euch habt.“ Nächstenliebe Mat.22/39 (NW)............„ Das zweite, ihm gleiche, ist dieses: ‚Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.’ Feindesliebe Mat.5/44-45 (NW)……… Doch ich sage euch: Fahrt fort, eure Feinde zu lieben und für die zu beten, die euch verfolgen, 45 damit ihr euch als Söhne eures Vaters erweist, der in den Himmeln ist, da er seine Sonne über Böse und Gute aufgehen und es über Gerechte und Ungerechte regnen läßt

Bruderliebe (griech. „philias“)

Verwandtschaftsliebe (griech. „storge“)

geschlechtliche Liebe (griech. „eros“) dieses Wort kommt im griechischen Text des NT nicht vor.

Apropos eine andere Frage: Wer, meinst Du, sind heute die echten Nachfolger Jesu, wo die Liebe praktiziert wird? Die, die sich gegenseitig im Krieg umbringen oder eine andere Gruppe…..? Ich bin vor 50 Jahren zu der Feststellung gekommen, daß es Jehovas Zeugen sind. Sie haben folgende Merkmale:

Teil A) Allgemeine christliche Grundsätze • Sie haben Liebe untereinander Joh.13/34,35 (Ei)……………….Ein neues Gebot gebe ich euch: liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, ,dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr einander liebt. Liebe wirkt vereinigend, wie Paulus schreibt: Kol.3/12-14 (Ei).....Ihr seid von Gott geliebt, seid seine auserwählten Heiligen. Darum kleidet euch mit aufrichtigem Erbarmen, mit Güte, Demut, Milde, Geduld! Ertragt euch gegenseitig, und vergebt einander, wenn einer dem andern etwas vorzuwerfen hat. Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr. Vor allem aber liebt ein= ander, denn die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält und vollkommen macht. Das Gebot der Nächstenliebe kannten auch schon die Israeliten (3.Mose 19/18); das „neue Gebot“ ist das Gebot der opferbereiten Liebe (wie ich euch geliebt habe)

• die alleinige Grundlage ihres Glaubens ist die Bibel 2.Tim.3/16,17 /Ei)………Jede von Gott eingegebene Schrift ist auch nützlich zur Belehrung, zur Widerlegung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit; so wird der Mensch Gottes zu jedem guten Werk bereit und gerüstet sein. Joh.17/17 (Ei)........... Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit. Jesus Christus hat sich nur auf das Wort Gottes berufen und auf keine sonstigen religiösen Traditionen

• sie sind kein Teil der Welt Joh.15/17-19 (Ei)……….Deswegen trage ich euch auf: Liebt einander! Wenn die Welt euch haßt, dann wisst, dass sie mich schon vorher gehasst hat. Wenn ihr von der Welt stammen würdet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieben. Aber weil ihr nicht von der Welt stammt, sondern weil ich euch aus der Welt erwählt habe, darum haßt euch die Welt. sie mischten sich somit in keine politischen Angelegenheiten

• sie zollen dem Staat relativen Gehorsam Mark.12/17 (Ei)..........Da sagte Jesus zu ihnen: so gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört. Röm.13/1 (Ei)……….jeder leiste den Trägern der staatlichen Gewalt den schuldigen Gehorsam. Denn es gibt keine staatliche Gewalt, die nicht von Gott stammt. Jede ist von Gott eingesetzt. ) Röm.13/5-7 (Ei)……….Deshalb ist es notwendig, Gehorsam zu leisten, nicht allein aus Furcht vor der Strafe, sondern vor allem um des Gewissens willen. Das ist auch der Grund, weshalb ihr Steuern zahlt, denn in Gottes Auftrag handeln jene, die Steuern einzuziehen haben. Gebt allen, was ihr ihnen schuldig seid, sei es Steuer oder Zoll, sei es Furcht oder Ehre. Apg.5/29 (Ei)…….. Petrus und die Apostel antworteten: Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen

• sie verweigern den Wehrdienst 2.Mose 20/13 (Ei)………Du sollst nicht morden Mat.26/52 (Ei).........Da sagte Jesus zu ihm: Steck dein Schwert in die Scheide; ; denn alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen. Röm.13/10 (Ei)………die Liebe tut dem nächsten nichts Böses. Also ist die Liebe die Erfüllung des Gesetzes. 1.Joh.3/10 (Ei)……..Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen; jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt, ist nicht aus Gott..

• Sie leisten in Notsituationen und bei Katastrophen materielle Hilfe Jak.2/15-17 (Ei)…… We

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Hallo yadu1999!

Das Wort „Überbietung“ ist für mich ein Fremdwort; aber zum Thema „Erfüllung“ (der Prophetie) kann ich Dir einiges liefern; beispielsweise die einmalige Prophetie auf Jesus hin:

Übersetzungsgrundlage der Bibelzitate: Einheitsübersetzung Messiasprophezeiungen bezüglich seines ersten Auftretens

Prophetie hebräische Schriften

GEBOREN AUS DEM STAMM JUDA 1.Mose 49/10 Nie weicht von Juda das Zepter, der Herr= scherstab von seinen Füßen, bis der kommt, dem er gehört, dem der Gehorsam der Völker gebührt.

Erfüllung christliche Schriften

Mat.1/1,2 Stammbaum Jesu Christi. des Sohnes Da= vids, des Sohnes Abrahams: Abraham war der Vater von Isaak, Isaak von Jakob, Jakob von Juda und seinen Brüdern.

Alle Könige in Juda von David bis zum letzten – Zedekia – kamen aus dem Stamm Juda; vom babylonischen Exil bis zum Auftreten des Messias gab es keinen judäischen König mehr, nur noch Statthalter der jeweils herrschenden Weltmacht. Der, „dem es gehört“, sollte zwar Anfang des ersten Jahrhunderts uZ erscheinen, aber noch nicht als amtierender Regent in Erscheinung treten; er sollte zunächst als Erlöser fungieren.

GEBOREN IN BETHLEHEM Micha 5/2 Aber du, Bethlehem-Efrata –so klein unter den Gauen Judas, aus dir wird mir einer hervorgehen, der über Israel herrschen soll. Sein Ursprung liegt in ferner Vorzeit.

Mat.2/1 Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Bethlehem in Judäa geboren worden war...

Es gab zwei Bethlehem in Palästina, daher die Präzisierung des Propheten „Bethlehem-Efrata“. Ein wichtiger Hinweis des Propheten ist, daß der zu erwartende Messias eine vormenschliche Existenz hat.

GEBOREN VON EINER JUNGFRAU Jes:7/14 Darum wird euch der Herr von sich aus ein Zeichen geben: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, sie wird einen Sohn gebären, und sie wird ihm den Namen Immanuel (Gott mit uns) geben.

Mat.1/22,23 dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns.

Das hebräische Wort für „Jungfrau“ kann auch „Herangereifte“ bedeuten. Daß aber eine „Herangereifte“ schwanger wird, ist kein (Wunder)zeichen, denn das geschieht tausende Male jeden Tag, aber daß eine Jungfrau schwanger wird, ist ein solches (Wunder)zeichen. Jesus erhielt mehrere prophetische Titel: so gemäß Jes.9/5 (bzw. Vers 6 nach anderer Einteilung) wunderbarer Ratgeber, starker Gott, Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens. Der Titel „Gott mit uns“ (Immanuel) ist ebenfalls ein Titel, denn sein Name sollte laut Anweisung des Engels „Jesus“ lauten (Luk.1/31).

KINDERMORD Jer:31/15 So spricht der Herr: ein Geschrei ist in Rama zu hören, bitteres Klagen und Wei= nen, Rahel weint um ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen, denn sie sind dahin.

Mat.2/17,18 Damals erfüllte sich, was durch den Pro= pheten gesagt worden ist: Ein Geschrei war in Rama zu hören; lautes Weinen und Klagen; Rahel weint um ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen, denn sie waren dahin.

Matthäus hat sicherlich die historische Wahrheit niedergeschrieben. Kritiker bezweifeln die Historizität dieses Ereignisses, weil keine archäologische Bestätigung vorliegt, was an sich nichts beweist; es ist schon öfter der Fall gewesen, daß sich Historiker gescheut haben, die Schandtaten von Herrschern zu berichten.

EIN VORLÄUFER ERSCHEINT Jes:40/3 Eine Stimme ruft: Bahnt für den Herrn einen Weg durch die Wüste. Baut in der Steppe eine ebene Straße unserem Gott

Mat.3/3 Er war es, von dem der Prophet Jesaia gesagt hat: Eine Stimme ruft in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet ihm die Straße

Johannes der Täufer erwies sich als dieser Vorläufer. Er trat sechs Monate vor dem Auftreten Jesu in Erscheinung und wies auf den in Kürze erscheinenden Messias hin

AUS ÄGYPTEN GERUFEN Hos:11/1 Als Israel jung war, gewann ich ihn lieb, ich rief meinen Sohn aus Ägypten.

Mat.2/15 Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.

Im Zusammenhang des prophetischen Textes ist zwar von Israel die Rede, aber andererseits wird Israel nirgends als Sohn bezeichnet, sondern als sinnbildliche Frau (Jer.3/20); überdies wäre eine Prophetie mit mehrfacher Erfüllung kein Einzelfall in der Bibel.

BEAUFTRAGT Jes.61/1,2 Der Geist Gottes, des Herrn, ruht auf mir, denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe und alle heile, deren Herz zerbrochen ist, damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Gefesselten die Befreiung, damit ich ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe, einen Tag der Vergeltung unseres Gottes.

Luk.4/17-19,21 reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaia. Er schlug das Buch auf und fand die Stelle, wo es heißt

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Hallo kdd1945!

2.Mose 16/18 (NW)… .. Als sie es jeweils mit dem Gọmer maßen, hatte der, der viel gesammelt hatte, keinen Überschuß, und der, der wenig gesammelt hatte, hatte keinen Mangel. Sie lasen es auf, jeder entsprechend dem, was er aß. Jeder sollte nur so viel von dem Manna einsammeln, als er für den Tagesbedarf benötigte. Wenn Du die Bibel rascher – als thematisch kennen lernen willst - habe ich wieder ein Thema für Dich: Der Ausweis Jesu Christi als Sohn Gottes. Jesus Christus ist der einzige Religionsstifter, der sich durch detailliert Prophetie als von Gott kommend ausgewiesen hat:

Übersetzungsgrundlage der Bibelzitate: Einheitsübersetzung Messiasprophezeiungen bezüglich seines ersten Auftretens

Prophetie hebräische Schriften

GEBOREN AUS DEM STAMM JUDA 1.Mose 49/10 Nie weicht von Juda das Zepter, der Herr= scherstab von seinen Füßen, bis der kommt, dem er gehört, dem der Gehorsam der Völker gebührt.

Erfüllung christliche Schriften

Mat.1/1,2 Stammbaum Jesu Christi. des Sohnes Da= vids, des Sohnes Abrahams: Abraham war der Vater von Isaak, Isaak von Jakob, Jakob von Juda und seinen Brüdern.

Alle Könige in Juda von David bis zum letzten – Zedekia – kamen aus dem Stamm Juda; vom babylonischen Exil bis zum Auftreten des Messias gab es keinen judäischen König mehr, nur noch Statthalter der jeweils herrschenden Weltmacht. Der, „dem es gehört“, sollte zwar Anfang des ersten Jahrhunderts uZ erscheinen, aber noch nicht als amtierender Regent in Erscheinung treten; er sollte zunächst als Erlöser fungieren.

GEBOREN IN BETHLEHEM Micha 5/2 Aber du, Bethlehem-Efrata –so klein unter den Gauen Judas, aus dir wird mir einer hervorgehen, der über Israel herrschen soll. Sein Ursprung liegt in ferner Vorzeit.

Mat.2/1 Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Bethlehem in Judäa geboren worden war...

Es gab zwei Bethlehem in Palästina, daher die Präzisierung des Propheten „Bethlehem-Efrata“. Ein wichtiger Hinweis des Propheten ist, daß der zu erwartende Messias eine vormenschliche Existenz hat.

GEBOREN VON EINER JUNGFRAU Jes:7/14 Darum wird euch der Herr von sich aus ein Zeichen geben: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, sie wird einen Sohn gebären, und sie wird ihm den Namen Immanuel (Gott mit uns) geben.

Mat.1/22,23 dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns.

Das hebräische Wort für „Jungfrau“ kann auch „Herangereifte“ bedeuten. Daß aber eine „Herangereifte“ schwanger wird, ist kein (Wunder)zeichen, denn das geschieht tausende Male jeden Tag, aber daß eine Jungfrau schwanger wird, ist ein solches (Wunder)zeichen. Jesus erhielt mehrere prophetische Titel: so gemäß Jes.9/5 (bzw. Vers 6 nach anderer Einteilung) wunderbarer Ratgeber, starker Gott, Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens. Der Titel „Gott mit uns“ (Immanuel) ist ebenfalls ein Titel, denn sein Name sollte laut Anweisung des Engels „Jesus“ lauten (Luk.1/31).

KINDERMORD Jer:31/15 So spricht der Herr: ein Geschrei ist in Rama zu hören, bitteres Klagen und Wei= nen, Rahel weint um ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen, denn sie sind dahin.

Mat.2/17,18 Damals erfüllte sich, was durch den Pro= pheten gesagt worden ist: Ein Geschrei war in Rama zu hören; lautes Weinen und Klagen; Rahel weint um ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen, denn sie waren dahin.

Matthäus hat sicherlich die historische Wahrheit niedergeschrieben. Kritiker bezweifeln die Historizität dieses Ereignisses, weil keine archäologische Bestätigung vorliegt, was an sich nichts beweist; es ist schon öfter der Fall gewesen, daß sich Historiker gescheut haben, die Schandtaten von Herrschern zu berichten.

EIN VORLÄUFER ERSCHEINT Jes:40/3 Eine Stimme ruft: Bahnt für den Herrn einen Weg durch die Wüste. Baut in der Steppe eine ebene Straße unserem Gott

Mat.3/3 Er war es, von dem der Prophet Jesaia gesagt hat: Eine Stimme ruft in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet ihm die Straße

Johannes der Täufer erwies sich als dieser Vorläufer. Er trat sechs Monate vor dem Auftreten Jesu in Erscheinung und wies auf den in Kürze erscheinenden Messias hin

AUS ÄGYPTEN GERUFEN Hos:11/1 Als Israel jung war, gewann ich ihn lieb, ich rief meinen Sohn aus Ägypten.

Mat.2/15 Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.

Im Zusammenhang des prophetischen Textes ist zwar von Israel die Rede, aber andererseits wird Israel nirgends als Sohn bezeichnet, sondern als sinnbildliche Frau (Jer.3/20); überdies wäre eine Prophetie mit mehrfacher Erfüllung kein Einzelfall in der Bibel.

BEAUFTRAGT Jes.61/1,2 Der Geist Gottes, des Herrn, ruht auf mir, denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat

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Hallo yadu1999!

Das Vokabel „Überbietung“ ist mir fremd; aber von einer Erfüllung kann ich Dir berichten. Jesus ist der einzige Prophet, der überhaupt und außerdem noch detailliert vorausgesagt wurde:

Übersetzungsgrundlage der Bibelzitate: Einheitsübersetzung Messiasprophezeiungen bezüglich seines ersten Auftretens

Prophetie hebräische Schriften

GEBOREN AUS DEM STAMM JUDA 1.Mose 49/10 Nie weicht von Juda das Zepter, der Herr= scherstab von seinen Füßen, bis der kommt, dem er gehört, dem der Gehorsam der Völker gebührt.

Erfüllung christliche Schriften

Mat.1/1,2 Stammbaum Jesu Christi. des Sohnes Da= vids, des Sohnes Abrahams: Abraham war der Vater von Isaak, Isaak von Jakob, Jakob von Juda und seinen Brüdern.

Alle Könige in Juda von David bis zum letzten – Zedekia – kamen aus dem Stamm Juda; vom babylonischen Exil bis zum Auftreten des Messias gab es keinen judäischen König mehr, nur noch Statthalter der jeweils herrschenden Weltmacht. Der, „dem es gehört“, sollte zwar Anfang des ersten Jahrhunderts uZ erscheinen, aber noch nicht als amtierender Regent in Erscheinung treten; er sollte zunächst als Erlöser fungieren.

GEBOREN IN BETHLEHEM Micha 5/2 Aber du, Bethlehem-Efrata –so klein unter den Gauen Judas, aus dir wird mir einer hervorgehen, der über Israel herrschen soll. Sein Ursprung liegt in ferner Vorzeit.

Mat.2/1 Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Bethlehem in Judäa geboren worden war...

Es gab zwei Bethlehem in Palästina, daher die Präzisierung des Propheten „Bethlehem-Efrata“. Ein wichtiger Hinweis des Propheten ist, daß der zu erwartende Messias eine vormenschliche Existenz hat.

GEBOREN VON EINER JUNGFRAU Jes:7/14 Darum wird euch der Herr von sich aus ein Zeichen geben: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, sie wird einen Sohn gebären, und sie wird ihm den Namen Immanuel (Gott mit uns) geben.

Mat.1/22,23 dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns.

Das hebräische Wort für „Jungfrau“ kann auch „Herangereifte“ bedeuten. Daß aber eine „Herangereifte“ schwanger wird, ist kein (Wunder)zeichen, denn das geschieht tausende Male jeden Tag, aber daß eine Jungfrau schwanger wird, ist ein solches (Wunder)zeichen. Jesus erhielt mehrere prophetische Titel: so gemäß Jes.9/5 (bzw. Vers 6 nach anderer Einteilung) wunderbarer Ratgeber, starker Gott, Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens. Der Titel „Gott mit uns“ (Immanuel) ist ebenfalls ein Titel, denn sein Name sollte laut Anweisung des Engels „Jesus“ lauten (Luk.1/31).

KINDERMORD Jer:31/15 So spricht der Herr: ein Geschrei ist in Rama zu hören, bitteres Klagen und Wei= nen, Rahel weint um ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen, denn sie sind dahin.

Mat.2/17,18 Damals erfüllte sich, was durch den Pro= pheten gesagt worden ist: Ein Geschrei war in Rama zu hören; lautes Weinen und Klagen; Rahel weint um ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen, denn sie waren dahin.

Matthäus hat sicherlich die historische Wahrheit niedergeschrieben. Kritiker bezweifeln die Historizität dieses Ereignisses, weil keine archäologische Bestätigung vorliegt, was an sich nichts beweist; es ist schon öfter der Fall gewesen, daß sich Historiker gescheut haben, die Schandtaten von Herrschern zu berichten.

EIN VORLÄUFER ERSCHEINT Jes:40/3 Eine Stimme ruft: Bahnt für den Herrn einen Weg durch die Wüste. Baut in der Steppe eine ebene Straße unserem Gott

Mat.3/3 Er war es, von dem der Prophet Jesaia gesagt hat: Eine Stimme ruft in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet ihm die Straße

Johannes der Täufer erwies sich als dieser Vorläufer. Er trat sechs Monate vor dem Auftreten Jesu in Erscheinung und wies auf den in Kürze erscheinenden Messias hin

AUS ÄGYPTEN GERUFEN Hos:11/1 Als Israel jung war, gewann ich ihn lieb, ich rief meinen Sohn aus Ägypten.

Mat.2/15 Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.

Im Zusammenhang des prophetischen Textes ist zwar von Israel die Rede, aber andererseits wird Israel nirgends als Sohn bezeichnet, sondern als sinnbildliche Frau (Jer.3/20); überdies wäre eine Prophetie mit mehrfacher Erfüllung kein Einzelfall in der Bibel.

BEAUFTRAGT Jes.61/1,2 Der Geist Gottes, des Herrn, ruht auf mir, denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe und alle heile, deren Herz zerbrochen ist, damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Gefesselten die Befreiung, damit ich ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe, einen Tag der Vergeltung unseres Gottes.

Luk.4/17-19,21 reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaia. Er schlug das Buch auf und fand die Stelle, wo es heißt: Der Geist des Herrn ruht auf mir, denn

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Sundaylove!

Ein Christ zu sein, bedeutet, den Lehren und Verhaltensregeln, die Christus geprägt hat, genau nachzufolgen. Was meinst Du, halten sich Angehörige diverser Religionsgemeinschaften an die Lehre Jesu, wenn von der Liebe reden, sich aber im Krieg gegenseitig umbringen?

Vor rd 50 Jahren bin ich dahintergekommen, wer sich an der Lehre Jesu wirklich orientiert. Sie haben folgende Merkmale:

Teil A) Allgemeine christliche Grundsätze • Sie haben Liebe untereinander Joh.13/34,35; Liebe wirkt vereinigend, wie Paulus schreibt: Kol.3/12-14 Das Gebot der Nächstenliebe kannten auch schon die Israeliten (3.Mose 19/18); das „neue Gebot“ ist das Gebot der opferbereiten Liebe (...wie ich euch geliebt habe...) • die alleinige Grundlage ihres Glaubens ist die Bibel 2.Tim.3/16,17; Joh.17/17 Jesus Christus hat sich nur auf das Wort Gottes berufen und auf keine sonstigen religiösen Traditionen • sie sind kein Teil der Welt Joh.15/17-19; sie mischten sich somit in keine politischen Angelegenheiten • sie zollen dem Staat relativen Gehorsam Mark.12/17; Röm.13/1¸Röm.13/5-7; Apg.5/29 • sie verweigern den Wehrdienst 2.Mose 20/13; Mat.26/52; Röm.13/10 1.Joh.3/10 • Sie leisten in Notsituationen und bei Katastrophen materielle Hilfe Jak.2/15-17; Mat. 6/3,4 Allerdings tun sie dies in der Weise, dass sie dabei das Gebot Christi befolgen, nämlich es soll die linke Hand nicht wissen, was die Rechte tut; aus diesem Grund sind ihre Taten in dieser Richtung fast nur in ihrer Literatur zu finden. • das Predigtwerk war ein Markenzeichen der ersten Christen Mat-28/18-20; Diese Worte richtete der auferstandene Jesus an alle seine Nachfolger (damals über 500 Anwesende: 1.Kor.15/6) Kol.1/23; Diese Worte schrieb Paulus etwa 30 Jahre nach dem Tod Jesu. Die „ganze Schöpfung unter dem Himmel“ war damals der Bereich des römischen Reiches. • Sie betreiben kein Geschäft mit der Religion; ihr Einsatz beruht auf freiwilliger Basis und ihre Unterstützung auf freiwilligen Spenden, nicht auf Zwangseintreibung Apg.2/44,45 Zu diesem damaligen Zeitpunkt waren Juden aus aller Herren Länder in Jerusalem zum Pfingstfest versammelt; sie hatten nicht geplant, länger zu bleiben. Jetzt lernten sie das Christentum kennen und wollten natürlich mehr erfahren; daher wurden sie von den Ansässigen unterstützt. 2.Kor.9/6,7; Mat.10/8b

Teil B) (zusätzliche) vorausgesagte Merkmale der endzeitlichen Christen • Sie sollten sich als solche erweisen, die nach der „Unkrautzeit“ (Mat.13/24-30, 37-43) vom „Unkraut“ getrennt, als Überrest der Weizenklasse wieder eine geschlossene Gruppe bilden würden. Mat.13/30; Mat.13/36-39 • ihre göttliche Führung würde durch Bibelforschung erfolgen zum Unterschied von den ersten Christen werden den endzeitlichen Christen keine übernatürlichen Botschaften vermittelt. Ihre Erkenntniszunahme sollte ausschließlich durch Bibelforschung erfolgen. Dan.12/4; Dan,12/9,10  Voraussetzung für die Wiedererlangung der wahren Erkenntnis (bzw. der religiösen Wahrheit) ist eine Reinigung erforderlich; in welchem Sinn? Gemäß dem Gleichnis von Unkraut und Weizen (Mat.13/24-30; 37-43) würde in der „Unkrautzeit“ die Wahrheit verwässert werden ) Nachdem sich durch Jahrhunderte ein Konglomerat von tausenden religiösen Richtungen entwickelt hatte, würde aber die wahre Anbetung (und somit das ursprüngliche Christentum) wieder zum Vorschein kommen. • der Forschungsprozeß würde sich über eine längere Zeit erstrecken Spr.4/18; 1.Kor.13/9-12 Paulus vergleicht hier die Christenversammlung mit einer männlichen Person, die vom Kind zum Mann wird, von der stückweisen zur vollständigen Erkenntnis fortschreitet. In der Endzeit sollte sich die Erkenntnis dahingehend vervollständigen, daß die Endzeitprophetie völlig verstanden wird, denn es heißt: Offb.1/1 (Ei)……….Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gegeben hat, damit er seinen Knechten zeigt, was bald geschehen muß.; und er hat es durch seinen Engel, den er sandte, seinem Knecht Johannes gezeigt, . Es ist Forschergeschick, daß Forscher (Erfinder) auf Grund der jeweiligen (noch stückweisen) Erkenntnis Prognosen (Erwartungen) aufstellen, die sich bei fortschreitender Erkenntnis als Fehlprognose herausstellen; aber was ist ausschlaggebend für die Erlangung des richtigen Forschungsergebnisses? Im gegenständlichen Fall: daß das Ergebnis mit der ganzen Bibel (einschließlich aller Prophetie) harmoniert: Das vollständige Bild der Wahrheit. Die richtige Zusammensetzung eines Puzzles erkennt man, wenn das richtige Bild herauskommt, so auch beim biblischen prophetischen Puzzle. Als den Aposteln noch eine wichtige Information fehlte, hegten sie in Bezug auf die Messiasherrschaft auch noch eine irrige Erwartung (Apg.1/6). So würde es auch den Bibelforschern ergehen. • den Endzeitpropheten würde das Erkennen künftiger Dinge gewährt werden Amos 3/7; Jes.42/9 Sie würden das Ende der Zeiten der Nationen (Luk.21/24) und den Beginn der Endzeit erkennen und schritt für Schritt das Buch der Offenbarung verstehen. • gleic

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Hallo herrIdefix!

Mir ist nicht bekannt, warum Du auf strenggläubige Menschen negativ reagierst; vermutlich hältst Du sie für Fanatiker, was ja auch fallweise stimmt. Man darf ja beispielsweise keine Dogmen der katholischen Kirche hinterfragen, da man sich dann die Titulierung „Ketzer“ oder „Häretiker“ einhandelt. Ich gehöre aus katholischer Sicht zu den Ketzern. Ich habe es nämlich gewagt, diverse Dogmen an Hand der Bibel bzw. der Geschichte zu hinterfragen, und bin draufgekommen, daß sie mit der Bibel nicht übereinstimmen. Ich weiß nicht, welche Weltanschauung Du hast. Ich bin tiefgläubig; aber nicht fanatisch. Ich glaube deshalb, weil ich vernünftige Argumente für meinen Glauben anführen kann. Beispielsweise weiß ich, daß Jesus Christus sich als einziger Religionsstifter durch detaillierte Prophetie ausweist. Kann es dafür eine andere Erklärung geben als durch höheren Machteinfluß?

Übersetzungsgrundlage der Bibelzitate: Einheitsübersetzung

Messiasprophezeiungen bezüglich seines ersten Auftretens

Prophetie hebräische Schriften

GEBOREN AUS DEM STAMM JUDA 1.Mose 49/10 Nie weicht von Juda das Zepter, der Herr= scherstab von seinen Füßen, bis der kommt, dem er gehört, dem der Gehorsam der Völker gebührt.

Erfüllung christliche Schriften

Mat.1/1,2 Stammbaum Jesu Christi. des Sohnes Da= vids, des Sohnes Abrahams: Abraham war der Vater von Isaak, Isaak von Jakob, Jakob von Juda und seinen Brüdern.

Alle Könige in Juda von David bis zum letzten – Zedekia – kamen aus dem Stamm Juda; vom babylonischen Exil bis zum Auftreten des Messias gab es keinen judäischen König mehr, nur noch Statthalter der jeweils herrschenden Weltmacht. Der, „dem es gehört“, sollte zwar Anfang des ersten Jahrhunderts uZ erscheinen, aber noch nicht als amtierender Regent in Erscheinung treten; er sollte zunächst als Erlöser fungieren.

GEBOREN IN BETHLEHEM Micha 5/2 Aber du, Bethlehem-Efrata –so klein unter den Gauen Judas, aus dir wird mir einer hervorgehen, der über Israel herrschen soll. Sein Ursprung liegt in ferner Vorzeit.

Mat.2/1 Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Bethlehem in Judäa geboren worden war...

Es gab zwei Bethlehem in Palästina, daher die Präzisierung des Propheten „Bethlehem-Efrata“. Ein wichtiger Hinweis des Propheten ist, daß der zu erwartende Messias eine vormenschliche Existenz hat.

GEBOREN VON EINER JUNGFRAU Jes:7/14 Darum wird euch der Herr von sich aus ein Zeichen geben: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, sie wird einen Sohn gebären, und sie wird ihm den Namen Immanuel (Gott mit uns) geben.

Mat.1/22,23 dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns.

Das hebräische Wort für „Jungfrau“ kann auch „Herangereifte“ bedeuten. Daß aber eine „Herangereifte“ schwanger wird, ist kein (Wunder)zeichen, denn das geschieht tausende Male jeden Tag, aber daß eine Jungfrau schwanger wird, ist ein solches (Wunder)zeichen. Jesus erhielt mehrere prophetische Titel: so gemäß Jes.9/5 (bzw. Vers 6 nach anderer Einteilung) wunderbarer Ratgeber, starker Gott, Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens. Der Titel „Gott mit uns“ (Immanuel) ist ebenfalls ein Titel, denn sein Name sollte laut Anweisung des Engels „Jesus“ lauten (Luk.1/31).

KINDERMORD Jer:31/15 So spricht der Herr: ein Geschrei ist in Rama zu hören, bitteres Klagen und Wei= nen, Rahel weint um ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen, denn sie sind dahin.

Mat.2/17,18 Damals erfüllte sich, was durch den Pro= pheten gesagt worden ist: Ein Geschrei war in Rama zu hören; lautes Weinen und Klagen; Rahel weint um ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen, denn sie waren dahin.

Matthäus hat sicherlich die historische Wahrheit niedergeschrieben. Kritiker bezweifeln die Historizität dieses Ereignisses, weil keine archäologische Bestätigung vorliegt, was an sich nichts beweist; es ist schon öfter der Fall gewesen, daß sich Historiker gescheut haben, die Schandtaten von Herrschern zu berichten.

EIN VORLÄUFER ERSCHEINT Jes:40/3 Eine Stimme ruft: Bahnt für den Herrn einen Weg durch die Wüste. Baut in der Steppe eine ebene Straße unserem Gott

Mat.3/3 Er war es, von dem der Prophet Jesaia gesagt hat: Eine Stimme ruft in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet ihm die Straße

Johannes der Täufer erwies sich als dieser Vorläufer. Er trat sechs Monate vor dem Auftreten Jesu in Erscheinung und wies auf den in Kürze erscheinenden Messias hin

AUS ÄGYPTEN GERUFEN Hos:11/1 Als Israel jung war, gewann ich ihn lieb, ich rief meinen Sohn aus Ägypten.

Mat.2/15 Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.

Im Zusammenhang des prophetischen Textes ist zwar von Israel die Rede, aber ander

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Hallo matroschka!

Mit einem überzeugten Katholiken zu reden – besonders wenn die Überzeugung sehr gefühlsbetont ist. Meist sind solche Personen einer logischen Argumentation schwer zugänglich. Vielleicht hilft eine Schockfrage wie z.B. 
Wußtest Du, Mutti, daß der Kirchenlehrer Aurelius Augustinus im 4. Jahrhundert von einem Papsttum noch gar nichts wusste?
In der nun folgenden Abhandlung über das Papsttum ist das einschlägige Zitat aus einer Schrift des Augustinus eingeflochten. 80% der übrigen Kirchenväter wussten auch nichts von einem Papsttum. Vielleicht kannst Du sie mit dem Augustinus-Zitat zum Pfarrer schicken und ihn um eine Erklärung bitten. 

Bibelzitate stammen – wenn nicht anders angegeben – aus der Jerusalemer Bibel Das Papsttum im Vergleich zur Bibel und Geschichte

Punkt 1) die Interpretation von Mat.16/18 Mat.16/13-18 (JB).......Als aber Jesus in die Gegend von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: „Für wen halten die Leute den Menschensohn?“ Sie antworteten: „die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, andere wieder für Jeremia oder sonst einen der Propheten.“ Da sprach er zu ihnen; „Ihr aber, für wen haltet ihr mich?“ Da antwortete Simon Petrus und sprach: „Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.“ Jesus aber sprach zu ihm: „Selig bist Du, Simon, Simon, Sohn des Jonas; denn nicht Fleisch und Blut hat dir das geoffenbart, sondern mein Vater, der im Himmel ist. Und ich sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen. Rein sprachlich kann sich das hinweisende Fürwort (im Deutschen) sowohl auf Christus (den Petrus vorher als Sohn Gottes bekannte) als auch auf Petrus beziehen. Im griechischen Text ist aber bereits ein Unterschied zu erkennen: Das Wort „petros“ ist männlichen und das Wort „petra“ weiblichen Geschlechts! Mathematisch formuliert:

petros (πέτρός) ≠ petra (πέτρα) männliches Geschlecht webliches Geschlecht

Christus wird an mindestens zwei weiteren Bibelstellen mit Fels (petra) bezeichnet (1.Kor.10/4; 1.Petr.2/8) nirgends aber Petrus.

das Fundament der wahren Kirche ist Jesus Christus
1.Petr.2/6 (JB)………Darum steht in der Schrift: „Siehe, ich lege in Zion einen erlesenen, kostbaren Eckstein. Und wer auf ihn gläubig vertraut, wird sicher nicht zuschanden werden.“ Eph.2/20 (JB).....aufgebaut auf der Grundmauer der Apostel und Propheten, während Christus Jesus selber der Eckstein ist.

Punkt 2) die Stellung des Petrus unter den Aposteln  Beim Apostelkonzil zur Klärung der Beschneidungsfrage war Petrus Berichterstatter und Jakobus der Beschlußfasser und somit Vorsitzender!  bei der dreimaligen Aufforderung seitens Jesu, seine Schafe zu weiden (Joh.21/15-17) wurde Petrus traurig, was sicher nicht der Fall gewesen wäre, wenn er die Vorrangstellung unter den Aposteln erhalten hätte. Durch die dreimalige Aufforderung erinnerte Jesus den Petrus offensichtlich an sein dreimaliges Verleugnen!  die Erstnennung in den Apostellisten sagt nichts über seine Stellung aus, sondern mit Andreas, seinem Bruder, und die Zebedäussöhne waren sie die Erstberufenen. Petrus meldete sich am häufigsten zu Wort; aber er wurde auch am häufigsten zurechtgewiesen (Joh.13/6-8; Mat.16/22,23; 17/24-26; 26/33-35; 14/28-31; 26/51,52; Joh.21/15-17). Seiner impulsiven Natur war es offensichtlich zuzuschreiben, daß er gern das Wort führte, aber nicht, weil er der ernannte Wortführer der Apostel war.  Die Umbenennung des „Simon, Sohn des Jonas“ in „Petrus“ sagt nicht viel, denn andere wurden auch umbenannt, z.B. die Brüder Johannes und Jakobus in „Donnersöhne“ (Mark.3/17).

Was lehrten die Kirchenväter? Erzbischof Kenrick schreibt in seinem Buch „An Inside View of the Vatican Council (1870), daß von 86 Kirchenväterm nur 17 die Auffassung vertreten hätten, daß Jesus mit dem Ausdruck „Fels“ den Petrus gemeint hätte. Keiner der Väter wie Origines, Chrysostomos, Hilarius, Augustinus, Cyrillus, Theodoret (deren Kommentare noch vorhanden sind), noch die, deren Erklärungen in Catenen zusammengestellt sind, haben aus den Worten Jesu ein Primat des Petrus herausgelesen!

Bei Augustinus (Retractationen) im vierten Jahrhundert ist aber bereits die Umdeutung dieses Textes erkennbar. Hiezu die Photokopie seines Kommentars:




Wenn Augustinus im 4. Jahrhundert und weitere 85 Kirchenväter noch nichts von einem Papsttum wussten, kann dann das Papsttum von Christus stammen?

Punkt 3) Petrus in Rom? In einem Katechismus aus dem Jahre 1900 heißt es:

was spricht gegen die Lehre, daß Petrus in Rom war?  Gemäß Apg.28/15 kam Paulus zufolge seiner Berufung auf den Cäsar erstmals nach Rom; dort kamen ihnen bereits christliche Brüder entgegen. Es erfolgt kein Hinweis, daß die Existenz dieser Christenversammlung Petrus zu verdanken wäre!  etwa acht Jahre vorher schrieb Paulus an die Versammlung in Rom. In diesem Brief lässt er eine Reihe von Personen grüßen, aber keinen Petrus.  wäre über

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Hallo Lexmark!

Für eine Bibel kann ich Dir die Empfehlung einer amerikanischen Kommission vorlegen:

Die genaueste Bibelübersetzung Kürzlich war eine der Antworten in der „Jeopardy“ TV Quiz-Show: „Das ist die genaueste Übersetzung der Bibel!“ Keiner hatte die richtige Frage, also sagte Alex Trebek: „Was ist die Neue Welt Übersetzung der Heiligen Schrift, gedruckt von der Wachtturm Bibel & Traktat Gesellschaft.“ IM Buch: „WAHRHEIT BEI DER ÜBERSETZUNG: GENAUIGKEIT UND VOREINGENOMMENHEIT BEI ENGLISCHEN ÜBERSETZUNGEN DES NEUEN TESTAMENTS“ Autor: Jason David BeDuhn ist außerordentlicher Professor für religiöse Studien an der Northern Arizona University in Flagstaff. Er ist Bakkalaureus für religiöse Studien der Universität von Illinois, Urbana, hat ein M.T.S. in Neues Testament und christliche Ursprünge der Harvard Theologie Schule und einen Dr. phil. der Vergleichenden Studien der Religionen der Universität von Indiana, Bloomington. Die neun englischen Übersetzungen, die in BeDuhns Buch verglichen werden, sind: Die King James Version (KJV) The Amplified Bible (AB) The Living Bible (LB) The New American Bible (NAB) The New American Standard Bible (NASB) The New International Version (NIV) The New World Translation (NW) The (New) Revised Standard Version (NRSV) Today's English Version (TEV) AUSZÜGE AUS SEINEM BUCH: Kapitel 4: Beispiele der Übersetzung des griechischen Wortes „proskuneo“, das 58 Mal im Neuen Testament benutzt wird. Das Wort wird auf verschiedenartige Weise übersetzt als Anbetung, Ehrerbietung erweisen, auf die Knie niederfallen, davor niederbeugen. Zu den erörterten Schriftstellen zählen Mat. 18:26; Off. 3:9; Mar. 15:18, 19; Mat. 2:1, 2, 8, 11; Mat. 14:33; Mat. 28:9. Bei unserer Untersuchung dieses Problems können wir sehen, wie bei allen Übersetzungen mit Ausnahme der NAB und NW theologische Voreingenommenheit der entscheidende Hintergrund für die gemachte Auswahl gewesen ist... Übersetzer scheinen das Bedürfnis zu haben, dem Neuen Testament eine Unterstützung für die Idee hinzuzufügen, dass Jesus als Gott anerkannt wird. Bezüglich Mat. 28:16, 17, wo alle Versionen außer der NW „Anbetung“ benutzen, während die NW „Ehrerbietung erwiesen“ benutzt: „Hier nehmen alle Übersetzungen außer der NW Zuflucht zu „Anbetung“ – eine Wiedergabe, die in diesem Zusammenhang keinen Sinn macht... Diese Ungereimtheit scheint allen Übersetzern entgangen zu sein, außer denen, die die NW ausarbeiteten.“ Kapitel 5: Eine Erörterung von Philipper 2:5-11: „Die NW Übersetzer... haben „harpagmos“ genau als greifen nach etwas, das man nicht hat, das heißt eine „Besitzergreifung“ verstanden. Der literarische Zusammenhang unterstützt die NW Übersetzung (und widerlegt die KJV „dachte nicht an einen Raub um gleich zu sein)...“ Kapitel 7: Eine Erörterung von Kol. 1:15-20: „Es ist eine komplizierte Stelle, an der jede Übersetzung Worte hinzufügen muss.“ „Der LB Übersetzer ist schuldig jedweder doktrinären Hinzufügung, die oben im Hinblick auf die NIV, NRSV, TEV erörtert wurde und übertrifft sie in dieser Hinsicht sogar noch. So sind es die NIV, NRSV, TEV und LB – die vier Bibeln, die keinen Versuch unternehmen, hinzugefügte Worte zu kennzeichnen – d ie tatsächlich das bedeutendste tendenziöse Material hinzufügen. Doch in vielen öffentlichen Foren über Bibelübersetzung wird auf diese Praktik kaum, falls überhaupt jemals hingewiesen oder gar kritisiert, während die NW dafür angegriffen wird, dass sie das harmlose „anderen“ auf eine Weise hinzufügt, dass klar seinen Charakter als einen Zusatz der Übersetzer anzeigt... Aber die NW ist korrekt. „Anderen“ ist in „allen“ inbegriffen und die NW macht einfach das, was eingeschlossenen ist, klar und deutlich... Ironischer Weise ist die Übersetzung von Kol. 1:15-20, die, die die meiste Kritik bekommen hat, diejenige, in der die „hinzugefügten Worte“ vollkommen durch das gerechtfertigt sind, was im Griechischen inbegriffen ist.“ Kapitel 8: Eine Erörterung von Titus 2:13; 2. Thess. 1:12; 2. Petrus 1:1, 2: „... Die Position derjenigen, die darauf bestehen, dass „Gott“ und „Retter“ sich auf dasselbe Wesen beziehen müssen... ist entscheidend geschwächt.“ Seite 2 Kapitel 9: Eine Erörterung von Hebräer 8:1: „wir sollten daher schlussfolgern, dass die wahrscheinlichere Übersetzung „Gott ist dein Thron...,“ ist, die Übersetzung, die in der NW zu finden ist... Es scheint wahrscheinlich, dass nur deswegen, weil die meisten Übersetzungen von Leuten gemacht werden, die schon glauben, dass Jesus Gott ist, die am wenigsten wahrscheinliche Möglichkeit, diesen Vers zu übersetzen, vorgezogen wurde.“ Kapitel 10: Eine Erörterung von Johannes 8:58: „Sowohl die LB als auch die NW bieten Übersetzungen an, die die zwei Verben in Johannes 8:58 in Übereinstimmung mit einem richtigen englischen Satzbau aufeinander abstimmen und das spiegelt genau die Bedeutung der griechischen Ausdrucksweise wider. Die anderen Übersetzungen scheitern dabei, das zu tun.“ „In der griechischen Urschrift von Johannes 8

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