Eine Verdoppelung alle 5 Jahre würde bedeuten, dass die Menschheit zu dem Zeitpunkt, als du die Frage gestellt hast (2012), in einem einzigen Jahr 14 Milliarden mal so viel Wissen neu hinzubekommen hat, wie im Jahr 1900 bereits vorhanden war.

Wenn man von 7 Milliarden Menschen auf der Erde ausgeht, muss also jeder einzelne Mensch (einschließlich Säuglinge und Analphabeten) im Durchschnitt doppelt so viel Wissen in einem Jahr generiert haben, wie im Jahr 1900 vorhanden war.

1900 gab es bereits Autos, Segelflugzeuge, man hatte fast die gesamte Welt kartographiert und die wichtigsten Grundlagen der Physik und Chemie waren bekannt ...

Je nach dem, was man als "Wissen" bezeichnet, ist das natürlich trotzdem möglich:

Wenn man den ganzen Datenmüll, der irgendwo gespeichert ist, ebenfalls als "Wissen" bezeichnet, auf jeden Fall:

Du könntest auf die Idee kommen, eine digitale Videokamera zu nehemen, diese auf ein Stativ zu stellen, auf eine Stelle zu richten, wo irgendwelche Tiere leben (z.B. ein Taubenschlag) und die Kamera einen Tag lang filmen zu lassen.

Dann hast du durch diese Aktion vielleicht 10 Gigabytes an "Wissen" erzeugt - und das ist möglicherweise mehr, als die Menschheit im Jahre 1800 hatte, möglicherweise sogar mehr, als es im Jahr 1900 gab.

Wenn du mit dem Begriff "Wissen" aber "echtes" Wissen (und nicht irgendwelchen Datenmüll) meinst: Völlig unmöglich, wie du an der Rechnung am Anfang meiner Antwort hoffentlich sofort sehen kannst.

...zur Antwort

Leider kann man bei GF Fragen nicht "kommentieren", so dass ich dir diesen Kommentar als "Antwort" posten muss:

Könntest du bitte die komplette Fragestellung (also Aufgabe) posten und auch dazuschreiben, wo genau du stecken geblieben bist?

Wenn du nur schreibst, dass du irgendwo bei der Berechnung des Leistungsdreiecks stecken geblieben bist, wird dir niemand wirklich helfen können.

...zur Antwort

Von einem angehenden (männlichen) Grundschullehrer habe ich erfahren, dass es in Grundschulen ein massives Problem gibt:

Aufgrund der Tatsache, dass in Deutschland fast nur Frauen den Beruf der Grundschullehrerin und der Erzieherin ergreifen, kann man inzwischen Entwicklungsstörungen bei Kindern beobachten, weil diese den Tag über nur mit einem Geschlecht erwachsener Menschen zu tun haben.

"Entwicklungsstörungen" sind im Endeffekt nichts anderes als eine besondere Form psychischer Krankheiten.

Ich weiß nicht, ob diese Aussage des Lehramtsstudenten stimmt; wenn sie aber stimmt, kannst du dir ausmalen, was das für ein Kind bedeutet, das von einem gleichgeschlechtlichen Paar adoptiert wird.

der halben Welt hinterher ist!

Sollte es die entsprechenden Auswirkungen tatsächlich geben, bin ich mal ganz froh darüber, dass im Gegensatz zur "halben Welt" das Wohl des Kindes bei einer Adoption mehr zählt als der Wunsch des Paares, das ein Kind haben will.

...zur Antwort

Nun ja: Die Energie des Rührers geht ja nicht verloren. Insgesamt wird das Wasser also mit 4600 W, also 4600 J pro Sekunde beheitzt.

Du musst jetzt ausrechnen, wieviel J man benötigt, um ein kg Wasser von 11 auf 80°C zu erwärmen (Stichwort: Wärmekapazität).

Da du das Wasser mit 4600 J pro Sekude beheizt, kannst du dann ausrechnen, wieviele kg Wasser du pro Sekunde von 11 auf 80°C  erhitzen kannst.

...zur Antwort

Wenn ich dich richtig verstehe, fehlt dir ein Lösungsansatz für die inhomogene Differentialgleichung, während du für die homogene DGL bereits eine Lösung hast!?

Beim Cosinus würde ich f(x) = c*sin(x) + d*cos(x) als Ansatz für die inhomogene DGL probieren.

Nach dem Einsetzen von f(x), f'(x) und f''(x) sieht die DGL dann folgendermaßen aus, nachdem du alles ausmultipliziert und danach die sin(x) und cos(x) wieder zusammengefasst hast:

(...) sin(x) + (...) cos(x) = cos(x)

... und dann eben:

(...) = 0   (wobei "..." das ist, was vor "sin(x)" steht)

(...) = 1   (wobei "..." das ist, was vor "cos(x)" steht)

Du hast dann also ein Gleichungssystem mit zwei Gleichungen, in denen die Variablen c und d und die Konstanten a und b vorkommen.

Dieses musst du nach c und d auflösen und du hast die (bzw. eine) homogene Lösung deiner DGL.

...zur Antwort

die auch die Menschen benutzen?

Von einer Musiklehrerin aus meinem ehemaligen Bekanntenkreis weiß ich, dass sogar bestimmte Kulturen (z.B. im arabischen Bereich) andere Töne verwenden als wir in Westeuropa:

Dort wird eine Oktave zum Beispiel nicht in 12 Halbtonschritte, sondern z.B. in Dritteltonschritte unterteilt. Die entsprechenden Töne kann man logischerweise auf einem europäischen Musikinstrument nicht spielen.

Von daher wäre es schon sehr verwunderlich, wenn Tiere sich ausgerechnet an der westeuropäischen (und nicht z.B. an der arabischen) Musik orientieren würden.

...zur Antwort

Hallo

Es ist zwar schon lange her, dass ich was mit Matlab gemacht habe, aber ich glaube, dass zumindest x==y folgendes bedeutet:

Du erstellst damit einen Vektor, der genau so lange ist wie y und bei jedem Element, wo y den Wert x hat, eine 1 steht und überall sonst eine 0:

x = 5

y = [1,2,5,7,5,5]

x==y = [0,0,1,0,1,1]

f(x==y) ergibt aus meiner Sicht wenig Sinn, wenn es sich bei f um einen Vektor handelt: Der Wert 0 als Index eines Vektors ist nicht zulässig.

f((x==y)+1) wäre hingegen sinnvoll: (x==y)+1 wäre ein Vektor, der die Elemente 1 und 2 enthält. Diesen Vektor kann man als Index für Vektor f nehmen...

Falls f eine Funktion ist, wird der Vektor x==y an die Funktion f übergeben. Dann würde aber das "=7" keinen Sinn ergeben.

...zur Antwort

Hallo

Gerade bei der Ausgabe auf einem Drucker hängt das Programm sehr vom verwendeten Betriebssystem und vom verwendeten Drucker ab:

Bei älteren Druckern konnte man die ASCII-Daten (also .txt-Datei) direkt auf den Drucker schicken und der hat die dann ausgedruckt.

Bei professionellen Geräten dürfte das auch heute noch möglich sein.

Bereits in diesem Fall unterscheidet sich ein C-Programm für Linux und eines für Windows erheblich.

Neuere Drucker verlangen häufig Grafikdaten, so dass du mit Grafikbefehlen die .txt-Datei quasi zeichnen musst.

Bei Windows würde man das mit folgenden Befehlen machen:

  • CreateDC (manuelle Angabe aller Druckerdaten) oder PrintDlg (Auswahl des Druckers über ein Dialogfeld)
  • CreateFont ("erstellen" einer Schriftart)
  • StartDoc (Beginn des Dokuments)
  • StartPage (Beginn einer Seite)
  • SelectObject (zu verwendende Schriftart etc. auswählen)
  • GetDeviceCaps (Größe des Papiers abfragen)
  • DrawText ("zeichnen" von Text)
  • EndPage (Ende einer Seite)
  • EndDoc (Ende des Dokuments)
  • DeleteDC (Ende des Druckvorgangs)

...zur Antwort

Könnte ich einen Widerstand nehmen

Das funktioniert allerdings nur dann, wenn der Stromverbrauch deines Verbrauchers auch absolut konstant ist.

Falls du eine Schaltung hast, die "bis zu" 0,38 A (= tatsächlich "zwischen" z.B. 0,1 A und 0,38 A) verbraucht, geht das nicht.

Bei 5.0V hätte ich jetzt einen Linear-Festspannungsregler vom Typ 7805 genommen...

Leider gibt es Spannungsregler dieser Baureihe zwar für 3.3V, aber nicht für 3.0V.

Möglicherweise gibt es 3.0V-Spannungsregler, die ähnliche Eigenschaften wie die 780x-Reihe haben von bestimmten Herstellern (Microchip MCP17xx vielleicht?). Da müsste man im Internet etwas suchen.

WICHTIG:

Du musst dir darüber im Klaren sein, dass du 2/3 der elektrischen Energie in Wärme verheizt und nur 1/3 für die eigentliche Schaltung verwendet wird.

Du wirst ggf. einen Kühlkörper brauchen, um die Wärme abzuführen!

...zur Antwort

Was wohl dein Denkfehler ist:

Negative Binärzahlen lassen sich auf mindestens drei verschiedene Arten abspeichern:

  • Einerkomplement (-12 = 11110011)
  • Zweierkomplement (-12 = 11110100)
  • Vorzeichen-Bit und Betrag (-12 = 10001100)

Ohne dazuzusagen, dass es sich um eine Zahl im Einerkomplement handeln soll, kann man nicht wissen, ob mit 11110011 der Wert -12, -13, -115 oder +243 gemeint ist.

Wenn du im Zweierkomplement rechnest, ist natürlich auch dein Ergebnis im Zweierkomplement.

Wenn du das Ergebnis im Einerkomplement haben willst, musst du es (sofern es negativ ist) zunächst vom Zweier- ins Einerkomplement zurückumwandeln.

...zur Antwort

STM32???

Die STM32s haben meines Wissens alle einen Cortex M3 oder Cortex M4-Kern.

Bereits da könntest du mit Android schwerwiegende Probleme bekommen.

Das nächste Problem wird der Speicherausbau sein: Ich kenne nicht alle STM32-Modelle, aber wenn du keinen externen Speicher an einen Microcontroller anschließt, hast du bei einem Microcontroller vielleicht 2 Megabyte Flash und 1,5 Megabyte RAM - eher deutlich weniger.

Mein STM32-Board, das ich zuhause habe, hat gerade mal 16 Kilobyte RAM!

Das ist für Android definitiv nicht ausreichend!

...zur Antwort

Das Hauptproblem dürfte sein, dass es in Deutschland von etwa 14 Muslimen gerade einmal einer "offiziell" Moslem ist.

Bei den anderen 13 ist die Religionszugehörigkeit offiziell "unbekannt" oder sogar "keine".

Das bedeutet, dass die Schulen gar nicht wissen können, welche der Schüler, die in diesem Schuljahr eingeschult werden, Muslime sind.

Wie sollen sie dann aber die Klassen entsprechend zusammenstellen, wenn sie gar nicht wissen können, welche der Schüler Muslime sind?

Das zweite Problem: Was macht man in Stadtteilen, in denen es bereits heute 70% Muslime leben?

Dort müsste mann dann so etwas wie das "Desegregation busing" in den USA durchführen, wo man die Schüler kilometerweit mit dem Schulbus durch die Gegend gefahren hat, nur um zu erreichen, dass die Klassen eben eine bestimmte "Mischung" aus Schülern haben.

...zur Antwort

Ich selbst würde ein kleines Programm schreiben, das das macht.

Du verwendest die Befehle:

int s = socket(AF_INET, SOCK_STREAM, IPPROTO_TCP);
bind(s, &adresse, sizeof(adresse));
listen(s, 5);

... um das Warten auf eingehende Verbindungen zu starten.

Danach verwendest du den Befehl:

int as = accept(s, NULL, NULL);

Um jeweils auf eine eingehende Verbindung zu warten. Du startest einen Thread für jede eingehende Verbindung.

In dem Thread stellst du dann eine ausgehende Verbindung zum zweiten Rechner her:

int s2 = socket(AF_INET, SOCK_STREAM, IPPROTO_TCP);
connect(s2, &adresse, sizeof(adresse));


Nun must du in dem Thread noch die Daten zwischen beiden Verbindungen hin- und herschaufeln. Das Ganze machst du ungefähr so:

while(1)
{
char buffer[GrosseZahl];
...
select(...);
if(FD_ISSET(as))
{
int l = recv(as, buffer, sizeof(buffer), 0);
if(l < 1) break;
send(s2, buffer, l, 0);
}
if(FD_ISSET(s2))
{
int l = recv(s2, buffer, sizeof(buffer), 0);
if(l < 1) break;
send(as, buffer, l, 0);
}
}
close(as);
close(s2);

Nach den zwei "close()"-Zeilen beendest du den Thread.

Leider ist die Verwendung von "bind()", "connect()" und "select()" nicht ganz so trivial, wie ich es hier dargestellt habe.

Da wirst du dich noch etwas einlesen müssen!


...zur Antwort

Ich selbst würde einen Microcontroller verwenden, z.B. einen ATtiny24 (je nach dem, wie viele Pins ich benötige).

Der Nachteil von einem Microcontroller wäre, dass man zusätzlich Programmierkenntnisse braucht und außerdem ein "Programmiergerät", wozu man aber z.B. einen Arduino verwenden kann, wenn man einen hat.

Der Vorteil ist, dass man mit einem einzigen Chip extrem viel machen kann - man braucht also keine komplizierte Schaltung aus mehreren Chips.

Egal, ob du einen Microcontroller nimmst oder einzelne Chips würde ich es folgendermaßen machen:

Einen Zähler, der dauerhaft schnell zählt; z.B. von 0-5, wenn du einen Würfel bauen willst.

Wenn du die Taste drückst, wird der aktuelle Zählerwert ausgelesen und als Zufallswert ausgegeben.

Wenn du keinen Microcontroller verwenderst, würdest du den Zähler vielleicht mit 100 Hz zählen lassen und beim Druck auf die Taste den Zählerwert in D-Flip-Flops übernehmen...

...zur Antwort

Ich habe mehrfach einen Wert gelesen, der von Religionskritikern stammt, also von Leuten, die gegen das Christentum sind.

Vor diesem Hintergrund gehe ich davon aus, dass die Zahl sogar noch bewusst hoch angesetzt wurde, denn welches Interesse sollte jemand, der daran interessiert ist, das Christentum als besonders blutrünstig darzustellen, dara haben, eine zu kleine Zahl anzugeben?

Die Zahl, die ich dort gelesen habe, war 9-12 Millionen Tote.

Allerdings halte ich auch die Zahl 270 Millionen Tote beim Islam für unglaubwürdig, wenn man annimmt, dass bisher seit dem Jahre 0 nach heutiger Zeitrechnung gerade einmal 60 Milliarden Menschen auf der Erde gelebt haben (vgl. http://www.spektrum.de/frage/wieviele-menschen-lebten-auf-der-erde/1253576) - wobei andere Schätzungen sogar von weniger Menschen ausgehen:

Die Zahl 270 Millionen würde dann bedeuten, dass etwa jeder 250-te Mensch auf der gesamten Welt seit dem Jahre 0 ein Opfer von islamischer Gewalt geworden ist - und das, obwohl es den Islam erst etwa seit dem Jahr 400 gibt und in den bevölkerungsstärksten Ländern der Erde der Islam noch nie eine Rolle gespielt hat...

...zur Antwort

Rechtlich gesehen darf die Kirche als Arbeitgeber doch gar nicht so tief
in das Privatleben eingreifen.

Zunächst einmal ist die Stellung "Priester" (im Gegensatz zum "Pfarrer") kein Angestelltenverhältnis, sondern ein religiöser Status:

Es gab früher auch Priester, die lediglich ehrenamtlich in der Kirche tätig waren (momentan gibt es das nicht, es könnte in Zukunft aber wieder kommen).

Diese Priester hatten gar kein Arbeitsverhältnis mit der Kirche!

Für alle Priester gelten in der katholischen Kirche sehr strenge Einschränkungen im (Privat-) Leben, egal, ob sie ein Angestelltenverhältnis mit der Kirche haben oder nur ehrenamtlich Priester sind.

Diese Einschränkungen gelten bis zum Lebensende - auch dann, wenn kein
Angestelltenverhältnis (mehr) besteht!

Ist das nicht eigentlich illegal oder nutzt die Kirche eine rechtliche Grauzone aus?

Im Arbeitsrecht wäre es eindeutig illegal.

Die Kirche benötigt für bestimmte Handlungen allerdings dringend "Priester", weswegen sie als "Pfarrer" oder "Kaplan" (das wären jetzt Angestelltenverhältnisse) nur Personen einstellt, die bereits vor ihrer Einstellung "Priester" waren.

Genau so, wie ein Fußballverein nur einen Trainer einstellt, der bereits vor dem Zeitpunkt der Einstellung aktiver Hobby-Fußballspieler war.

In beiden Fällen werden also nur Personen auf eine Stelle eingestellt, die bereits vor der Einstellung bestimmte Dinge in ihrer Freizeit gemacht haben (Fußball gespielt / Priester gewesen).

Das Kriterium dafür, dass eine Frau nicht als Pfarrerin eingestellt wird, ist also nicht: "Ist eine Frau", sondern: "War zuvor kein Priester".

Dass Frauen keine Priester werden können, ist kein arbeitsrechtliches Problem: Zum Zeitpunkt, an dem man Priester wird, ist das schließlich ein reines Freizeitvergnügen!

...zur Antwort

Mit Sicherheit sagen, welche IR-LED die höhere Reichweite liefert, kann man wahrscheinlich nicht.

Die zweite LED (TSAL 6200) hat jedoch eine deutlich höhere Maximalleistung (bei zusätzlich kleinerem Abstrahlwinkel), so dass zu erwarten ist, dass die Reichweite höher ist, wenn diese Maximalleistung auch wirklich verwendet wird.

Aber Achtung:

Bei LEDs wird prinzipiell der Strom über den Vorwiderstand eingestellt - manchmal auch über eine Stromregelschaltung. Wenn du den Vorwiderstand nicht mit austauschst, würden beide LEDs mit demselben Strom versorgt werden.

Wenn ursprünglich eine 50mA-LED verbaut war, würden die beide LEDs aus den Links ebenfalls mit 50mA versorgt werden.

Das hätte bei der ersten LED zur Folge, dass diese wohl sehr schnell kaputt gehen würde, da es sich nur um eine 20mA-LED handelt.

Bei der zweiten LED hätte dies zur Folge, dass diese nicht den vollen Strom abbekommt und deswegen wohl nur 50% der Lichtleistung haben wird.

...zur Antwort

und 60% aus Blei besteht, und wenn der nun verdampft

Das würde bei etwa 1700°C passieren. Bei einem Lötkolben, der maximal 500°C heiß ist, verdampft Blei nicht.

Giftig ist Blei hauptsächlich, wenn man es mit dem Mund aufnimmt. Daher sollte man nach dem Löten mit bleihaltigem Lötzinn immer die Hände waschen, bevor man etwas isst oder trinkt.

Der Rauch beim Löten kommt vom Flussmittel. Und das Flussmittel in bleifreiem Lötzinn ist in der Regel wesentlich giftiger als das in bleihaltigem.

...zur Antwort

SPI als solches ist recht komplex - das Master-Device schreibt Daten auf register eines Slave-Devices und das Slave-Device schickt gleichzeitig Daten zurück.

SPI benötigt in der Regel 4 Leitungen.

Wenn du nur zwei Leitungen (Clock und Data) hast, ist es kein normales "SPI" - möglicherweise ist es I2C.

In beiden Fällen (SPI oder I2C) hast du aber wohl keine Chance, wenn du keine Details zum Protokoll kennst (also z.B. die SPI-Register).

...zur Antwort