Ist Deutschland noch das Land der Dichter und Denker?
oder sind wir schon abgerutscht?
6 Antworten
Die Basis ist jedenfalls bedroht, schau hier (4:35 - 5:30). Wir senken auch unsere Anforderungen für muslimische Zuwanderer:
Die Feuerwehr will gezielt Migranten, speziell Türken anwerben und dafür auch das Niveau ihrer Einstellungsbedingungen senken. Das bestätigte Feuerwehrsprecher Stephan Fleischer. „Wir haben eine Projektgruppe, die sich gezielt um die Gewinnung von Arbeitskräften mit Migrationshintergrund kümmern soll“, so Fleischer. Er räumte auch ein, dass diese anders behandelt werden sollen als die Deutschen. „Wir wollen sie direkt nach der Schule anwerben und ihnen eine besondere Ausbildung zukommen lassen.“ Denn hier liegt für viele ausländischstämmige Bewerber das Problem: Die Feuerwehr verlangt viel. Wer in den Rettungsdienst oder zu den Brandbekämpfern will, muss nicht nur schwimmen können, körperlich fit sein und einen Führerschein besitzen, sondern auch eine Lehre in einem Handwerksberuf abgeschlossen haben – hohe Hürden, an denen besonders Migranten häufig scheitern.
Das ist doch schon seit den 1930er Jahren vorbei. Viele von ihnen wurden umgebracht oder mussten abhauen.
Viele versuchen sich ja im Denken, haben aber oft unglaubliches Pech dabei.
Ist meiner Meinung nach eher ein Werbespruch, welcher gerne im Ausland genutzt wird
Kein Deutscher würde heutiges Deutschland als Land der "Dichter und Denker" präsentieren.
Bei dieser Bezeichnung in der heutigen Zeit des Ghetto-Slangs, der Buntparaden und der moralischen Überheblichkeit bei gleichzeitiger, beispielloser Irrfahrt in so ziemlich allen Bereichen politischer Entscheidungen würden alle ehemaligen Dichter und Denker dieses Landes im Grab rotieren.