Ist das von der CDU oder ein Relikt von Rot-Rot-Grün?
Berlin-Neukölln z.B. wurde zur Parkraumbewirtschaftungszone.
Anwohner und Geschäftsinhaber sehen sowas mit gemischten Gefühlen (die nicht flexibel sein müssen oder wollen, nehmen gern das Fahrrad oder den ÖPNV).
Z.B.: Eine, die Eis verkauft, sagt, die Leute kaufen weniger Eis, weil sie drei Euro pro Stunde für das Parken zahlen müssen.
3 Antworten
Bei uns in der Stadt ist das schon seit vielen Jahren so, daß man für's Parken zahlen muß wenn man keinen Anwohnerparkausweis hat. Wo ist da das Problem?
Wenn ich mich längere Zeit in der Stadt aufhalte, z. B. zum Arbeiten, würde ich auch nicht mitten in der City ins Parkhaus fahren sondern auf einen etwas weiter entfernten Parkplatz, selbst wenn er 10 - 15 Min. Gehzeit entfernt wäre.
das gibt es woanders auch, nicht nur in Berlin - ein gutes Konzept für Besucher gibt es allerdings nicht, wie z.B. Parkplätze außerhalb der Stadt und U-Bahn oder Busanschluss in die Stadt
die Zukunft wird zeigen, ob es angenommen wird oder nicht
das Geheule der Politiker über leere Städte am Abend und leere Kaufhäuser will ich dann aber nicht hören
dann ist es für Berlin anscheinend gut und die Frage ist damit beantwortet
Woher das in Berlin kommt weiß ich nicht, aber das gleiche gibt es hier in München seit Jahrzehnten. Und die Bürger in Gegenden ohne solche Zonen fordern oft eine Ausweitung auf ihr Gebiet.
es kommt manchmal darauf an wie viel man zaheln muss
3 pro stunde macht wenn halbtags da arbeitet eine stunde nur fürs parken geabeitet