Islam oder Christentum?
Hallo ich wollte eure meinung hören was für euch die wahre Religion ist und was an dem einen besser oder schlechter bitte unterhaltet euch Respektvoll
12 Antworten
Warum der Koran nicht stimmen kann, zeigt bereits die logisch aufgebaute Argumentation der folgenden Seite: www.islamseite.de
Ansonsten kann ich nur versuchen, zu erklären, warum ich glaube, was ich glaube...
Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).
5 Beispiele dafür:
- Biblische Prophezeiungen und Vorhersagen beweisen Gott
- Zur Historizität der Auferstehung von Jesus Christus
- 332 Vorhersagen im Leben Jesu erfüllt
- Eternity is in Our Hearts
- Begründet Glauben: Kann ich der Bibel trauen?
Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"
Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.
Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.
All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.
Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?
Und die Bibel wurde nicht verfälscht, wie Roger Lieb im folgenden Video erklärt:
Die zwei hervorgehoben Punkte aus deiner Quelle die angeblich den Koran widerlegen soll:
Kurze logische Überlegung:
1) Wenn die Bibel nicht von Gott stammen würde, würde es der Koran auch nicht - weil er dies nämlich von den wichtigsten Teilen der Bibel (Thorah und Evangelium) ausdrücklich behauptet
2)Wenn die Bibel aber Gottes Wort ist, wäre es der Koran ebenfalls nicht , weil er mit der Bibel in fast allen Aussagen im Widerspruch steht.
DIE WIDERLEGUNG DIESER BEHAUPTUNGEN ⬇️
ZU PUNKT 1:
Der Islam hat eine klare Position zur Bibel (Thora und Evangelium): Er erkennt sie als ursprüngliche Offenbarungen Gottes an, aber gleichzeitig stellt der Qur’an fest, dass sie im Laufe der Zeit verfälscht wurden. Der Qur’an beansprucht, die frühere Offenbarung zu bestätigen, zu korrigieren und zu vervollständigen. Dieser Zusammenhang kann auf folgende Weise erläutert werden:
1. Die Bestätigung der Thora und des Evangeliums
Der Qur’an bestätigt, dass die Thora (Taurat) und das Evangelium (Injil) ursprüngliche Offenbarungen von Allah waren:
• „Er hat das Buch mit der Wahrheit zu dir hinabgesandt, das zu bestätigen, was vor ihm war. Und Er hat die Thora und das Evangelium herabgesandt.“
(Surah Al-Imran, 3:3)
→ Dies zeigt, dass der Qur’an die ursprünglichen Inhalte der Thora und des Evangeliums als Offenbarung anerkennt.
2. Die Behauptung der Verfälschung
Der Qur’an macht aber auch deutlich, dass die Texte der Thora und des Evangeliums von Menschen verändert oder verfälscht wurden:
• „Wehe denen, die die Schrift mit ihren Händen schreiben und dann sagen: ‚Dies ist von Allah‘, um sie für einen geringen Preis zu verkaufen.“
(Surah al-Baqara, 2:79)
• „Unter ihnen gibt es manche, die die Schrift verdrehen mit ihren Zungen, damit ihr meint, es sei von der Schrift, während es nicht von der Schrift ist. Und sie sagen: ‚Es ist von Allah‘, während es nicht von Allah ist. Und sie sprechen bewusst eine Lüge gegen Allah aus.“
(Surah Al-Imran, 3:78)
→ Der Qur’an macht also klar, dass die ursprünglichen Offenbarungen von Menschen durch Hinzufügungen, Auslassungen und Interpretationen verändert wurden.
3. Der Qur’an als Korrektur und Schutz vor Verfälschung
Der Qur’an positioniert sich als letzte Offenbarung, die nicht nur die ursprünglichen Wahrheiten der Thora und des Evangeliums bestätigt, sondern auch korrigiert, was in ihnen verfälscht wurde:
• „Und Wir haben zu dir das Buch mit der Wahrheit hinabgesandt, das zu bestätigen, was von der Schrift vor ihm da war, und es an ihrer Statt zu bewachen.“
(Surah al-Ma’idah, 5:48)
• Allah verspricht außerdem, den Qur’an vor jeglicher Verfälschung zu schützen:
„Gewiss, Wir sind es, die die Ermahnung hinabgesandt haben, und Wir werden wahrlich ihr Hüter sein.“
(Surah al-Hijr, 15:9)
→ Der Qur’an wird daher als die endgültige und unverfälschte Offenbarung angesehen.
4. Warum der Qur’an auf die Bibel verweist
Der Qur’an verweist auf die ursprüngliche Thora und das Evangelium, um den gemeinsamen Ursprung aller Offenbarungen zu betonen:
• Alle drei Bücher stammen von Allah und dienen der Rechtleitung der Menschheit.
• Der Qur’an erkennt an, dass Juden und Christen Teile der Wahrheit in ihren Schriften bewahrt haben, doch es wird darauf hingewiesen, dass sie nicht mehr in ihrer ursprünglichen Form vorliegen.
5. Fazit: Der Qur’an bleibt unabhängig
Auch wenn der Qur’an auf die Thora und das Evangelium verweist, macht er seinen unabhängigen göttlichen Ursprung geltend. Er bestätigt nur die Wahrheiten der ursprünglichen Offenbarungen und korrigiert die menschlichen Änderungen. Daher gilt:
• Die Thora und das Evangelium stammten ursprünglich von Allah, wurden jedoch verfälscht.
• Der Qur’an ist die endgültige Offenbarung, die nicht von den verfälschten Schriften abhängig ist, sondern sich auf den direkten göttlichen Ursprung beruft.
Dies unterscheidet den Qur’an von der Bibel und hebt ihn als letzten, unverfälschten Maßstab hervor.
Ich nehme den Dr. bei Herrn Liebi mal weg, da jemand behauptet hat, dass das kein Doktortitel einer Universität wäre. Auf Doktortitel kommt es aber gar nicht an, sondern auf den Inhalt. Und der ist in dem verlinkten Video von Herrn Liebi sehr gut!
Ansonsten:
Die Bibel wurde nicht verfälscht! Es gibt kein antikes Buch, das auch nur annähernd so gut überliefert ist wie die Bibel. Zweifelt man die Bibel an, muss man erst recht daran zweifeln, ob es Cäsar, Kleopatra, Alexander den Großen usw. überhaupt gegeben hat.
Deshalb: Die Bibel ist das bestbelegte historische Dokument überhaupt. Die heute vorliegenden Übersetzungen in den großen Verkehrssprachen sind praktisch fehlerfrei und sinngemäß identisch.
Das AT (Alte Testament) wurde von Manuskript zu Manuskript mit äußerster Sorgfalt abgeschrieben. Es gibt zahlreiche gut erhaltene Handschriften, die bis auf winzige unwesentliche Abweichungen genau übereinstimmen. Sie reichen bis ins Jahr 900 n. Chr. zurück. Das liegt u.a. daran, dass das Volk Israel das AT sehr genau abgeschrieben hat. Beim Abschreiben wurden die Worte aller Manuskripte auf unterschiedliche Weise gezählt. Sie zählten z. B. bei einem ihrer verschiedenen Tests die Zahl aller Wörter in einer neu angefertigten Abschrift. Wenn die Kopie nicht die richtige Zahl hatte, war das Manuskript unbrauchbar und wurde vergraben. Eine neue Abschrift musste angefertigt werden. Solche Maßnahmen sollten verhindern, daß nicht ein einziges Wort der Heiligen Schrift hinzugefügt bzw. weggelassen werden konnte. Auf diese Weise wurden die Schriftrollen der hebräischen Bibel von einem Jahrhundert zum nächsten sorgfältig und genau überliefert.
Auch der Vorwurf, bestimmte Prophetien seien erst nach den Ereignissen geschrieben, also gefälscht, erwies sich selbst als falsch: Vor wenigen Jahren wurden in Qumran am Toten Meer Jesajaschriften gefunden, die aus der Zeit 200-100 v. Chr. stammen. Es war nahezu eine Sensation, dass sie, obwohl 1000 Jahre älter als die bis dahin vorliegenden Manuskripte aus dem Jahr 900 n. Chr., mit diesen völlig übereinstimmen! Alle auf Jesus weisenden Prophetien sind bereits in ihnen enthalten.
Vom NT (Neuen Testament) liegen etwa 5000 Manuskripte vor, die z.T. bis in die Zeit 350 n. Chr., Auszüge gar bis 150 n. Chr. zurückgehen. Sie weichen nur äußerst geringfügig in einem Tausendstel des Textes untereinander ab!
Zum Vergleich die Daten einiger nichtbiblisch – historischer Werke: Julius Cäsar, „Der Gallische Krieg“: nur 10 guterhaltene Manuskripte aus der Zeit 900 Jahre nach Cäsars Tod! Die „Geschichte“ und die „Annalen“ des Tacitus: nur 2 Manuskripte aus der Zeit 1000 Jahre nach seinem Tod usw. Beides sind allgemein anerkannte geschichtliche Werke, die weitaus weniger gut belegt sind als die Bibel (vgl. Josh McDowel, Bibel im Test, Hänssler-Verlag).
" Wenn die Kopie nicht die richtige Zahl hatte, war das Manuskript unbrauchbar und wurde vergraben. "
🙄 Wenn diese falschen Manuskripte tatsächlich vergraben wurden ( was ja vollkommener Humbug wäre ) würdest du bei deiner Verleugnung das die Bibel gefälscht sei praktisch selbst den Beweis liefern das diese Fälschungen ausgegraben und als wahre Schriftstücke in die Bibel eingefügt wurden.
Die Wahrheit kommt eben immer ans Licht, am meisten dann wenn man sie vehement verleugnet.
Jedoch allein der Geist Gottes bestätigt es das die Bibel verfälscht wurde, da sind deine unfreiwilligen Beweise gar nicht nötig. LG
Das ist kein Humbug sondern ganz normale Praxis beim Abschreiben des Alten Testaments: wenn die Zahlen nicht übereinstimmten, wurde die Schriftrolle vernichtet. Aus Respekt hat man sie aber nicht verbrannt, sondern vergraben, wo sie bei den damals verwendeten Materialien ziemlich schnell vergangen ist, also zu Erde wurde.
Pergament und Papyrus hält nicht lange, wenn es vergraben wird. Schon recht kurze Zeit später sind diese Rollen dann weg.
Auf diese Weise wurde das Alte Testament sehr genau überliefert, weil die Abschreiber alle Buchstaben und Worte in einer Zeile und auf einer Seite nachzählen mussten.
Der Heilige Geist wird niemals sagen, dass die Bibel verfälscht ist! Wenn ein Geist so etwas behauptet, dann ist das ein anderer Geist, vor dem man nur warnen kann...
Denn die Bibel ist Gottes wahres Wort und Offenbarung für uns Menschen!
" Das ist kein Humbug sondern ganz normale Praxis beim Abschreiben des Alten Testaments: wenn die Zahlen nicht übereinstimmten, wurde die Schriftrolle vernichtet. "
🙄 Da frage ich mich doch was dich dazu veranlasste zu behaupten das diese wieder vergraben werden wenn die Anzahl nicht übereinstimmt. Siehe deine Aussage in deinem Kommentar an grisu 2101.
" Wenn die Kopie nicht die richtige Zahl hatte, war das Manuskript unbrauchbar und wurde vergraben."
Nachdem ja schon so viel ausgegraben wurde ist es wohl sehr wahrscheinlich, dass solche falschen Dokumente auch den Einzug in den Kanon der Bibel geschafft haben, was die Herausgeber der selben wohl noch nie interessiert hat.
Aber wie gesagt um die von Gottes Geist inspirierten Aussagen in der Bibel als solche zu erkennen und von nicht inspirierten Aussagen darin unterscheiden zu können, braucht es eben den Heiligen Geist der uns diese Unterscheidung ( der Geister ) möglich macht.
Wer diesen nicht oder vielleicht auch nur zu wenig hat, muss eben alles glauben was in der Bibel steht auch wenn es nicht von Gottes Geist inspiriert ist.
Die antiken Abschreiber des Tanachs (= des Alten Testaments) haben bei Fehlern die gesamte Schriftrolle vernichtet. Sie wurde vergraben, damit sie schnell wieder zu Erde wurde.
Das hat nichts mit den vielen Textfunden zur Bibel zu tun, wo Schriftrollen z. B. in Tonkrügen in der Wüste haltbar aufbewahrt wurden oder anderes.
Dass die Bibel sehr genau überliefert wurde, bestätigen sogar Literaturwissenschaftler wie Nestle und Aland, die sich über lange Zeit mit den biblischen Texten beschäftigt haben.
Die Frage ist nur, ob man Gottes Wort auch glauben möchte oder nicht...
" Die Frage ist nur, ob man Gottes Wort auch glauben möchte oder nicht..."
🙄 Ja da hast du Recht. Man kann alles glauben, auch wenn es nicht das Wort Gottes ist sondern nur den Anschein hat Weil sich Satan im Schafspelz präsentiert hat. Daher kommen ja auch die Irrlehren vor denen Jesus gewarnt hat. LG
Ich frage nicht, was "die richtige Religion" ist, sondern was der wahre Weg zum barmherzigen GOTT ist. Diesen Weg ebnet nur der vollkommene Mensch-Gott/GOTT-Mensch: Jesus, aramäisch yeshuĉ ܝܶܫܘܽܥ, (Iso, Isay) heißt übersetzt: "Gott rettet" oder "Gott hilft"!
"Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen [...]. Wenn ich gegangen bin und euch (dort) einen Platz bereitet habe, komme ich wieder (πάλιν έρχομαι) und werde euch zu mir holen, damit, wo ich bin, auch ihr seid.“ (Joh. 14,2-3)
"Ich werde euch nicht als Waisen zurücklassen, ich komme zu euch“ (Joh 14,18).
LG
Jede Religion enthält auch immer eine gewisse Wahrheit als auch eine gewisse Unwahrheit, die Frage die man sich dabei stellen sollte ist die, welche Wahrheit oder Unwahrheit innerhalb einer Glaubensform einem den größten Nutzen bringen kann. Jede Religion bietet einen " Weg " an um der einen zu dem Ziel führen soll welche den Kern der Wahrheit innerhalb einer Religion ausmacht.
Ein Glaube ( keine Religion ) an eine Wahrheit die einen Menschen so verwandelt das in ihm alle negativen Aspekte verschwinden und von positiven Aspekten ersetzt werden welche sich an dem höchsten moralischen Anspruch orientiert der den Menschen möglich ist, wird daher auch den größten Nutzen für einen selbst als auch für andere Menschen bringen.
Hierbei ist das rechte Verständnis der jeweiligen Lehre welche eine Glaubensrichtung anbietet entscheidend. Der Koran als auch die Bibel beinhalten Aussagen die man als göttlich ansieht, weil sie aus Sicht der an Gott gläubigen Menschen seinen göttlichen Willen widerspiegeln der als Maßstab dienen soll, um den Menschen die sich danach ausrichten den größten Nutzen zu bringen. In diesem Fall bieten beide Glaubenslehren ein Ziel an, das mit einem paradiesischem Leben zu tun hat.
Im Unterscheid zur Islamischen Lehre welche ein Leben im Paradies anbietet, bietet das Christentum auch noch zusätzlich ein himmlisches Leben an, da an vielen Stellen in der Bibel vom " Himmel, Himmelreich, Reich Gottes " als auch vom " Paradies " die Rede ist. Wenn man nun den Unterschied zwischen Himmel und Paradies kennt und sich für eins von beiden als erstrebenswertes Ziel entscheidet, so könnte man rein logisch betrachtet, die christliche Lehre als die bessere von beiden Glaubenslehren bezeichnen.
Was in Wahrheit aber besser oder schlechter ist, wird nur derjenige erfahren können der sich mit genügend Hintergrundwissen auf einen von beiden dargebotenen " Wegen " bewusst einlässt.
Das beide sogenannten " Heilige Bücher " wie der Koran als auch die Bibel bezeichnet werden auch negative Aspekte enthalten ist der Tatsache geschuldet, das Gott eine Bedingung an die Menschen geknüpft hat die darin besteht, an das was der Vervollkommnung des Menschen dient damit das göttliche Ziel erreicht werden kann zu glauben und diesen Glauben aus Überzeugung zu leben.
Der Koran redet davon, das Allah den Menschen die rechte Erkenntnis ( Rechtleitung ) schenkt wo er es will das sie sie erhalten sollen, also wird dadurch der Fokus auf eine Vorherbestimmung gelegt.
Im Christentum ist es so, das Gott sich denen zuwendet die ihn von ganzem Herzen suchen, wobei der Glaube an Jesus Christus als " Gnadengeschenk Gottes " angesehen wird und letztendlich das das selbe aussagt wie der Koran.
Der " Heilsweg " dieser beiden Glaubensrichtungen ähnelt sich nur da, wo man durch Unverständnis des wahren Willens Gottes versucht, durch das einhalten rein äußerer Praktiken ( in blindem Gehorsam, oder rein aus Tradition ) das angestrebte Ziel zu erreichen, welche die beide Glaubenslehren in Form von Ge-und Verboten anbieten, was aber unmöglich ist ohne die rechte Erkenntnis der göttlichen Wahrheit .
Sowohl bei vielen Anhängern des Islams als auch des Christentums kann man solch einen Kadavergehorsam erkennen der meistens dann entsteht, wo keine bewusste Entscheidung für den Glauben getroffen wurde sondern man in eine Religion hineingeboren wurde die mehr mit Tradition zu tun hat denn mit einer echten Suche nach Gott und dem Streben danach sich seinen Willen hinzugeben.
Falsche Lehren und Lehrer tun dann das übrige um aus dem was ursprünglich zur inneren Befreiung und Vervollkommnung des Menschen dienen soll, eine Religion zu machen, welche in ihrer Historie bewiesen hat, das keine von beiden besser als die andere ist wo man den falschen Lehren folgt, die man sowohl aus dem Koran als auch aus der Bibel kreieren kann.
Es gibt meiner Meinung nach keine wahre, bessere oder schlechtere Religion, sondern nur das richtige Denken und Handeln aus innerer Überzeugung heraus, welche aus dem inneren Gesetz das Gott den Menschen ins Herz gelegt hat kommt und ein reines Gewissen, sprich die Gewissheit schenkt, das man mit dem göttlichen Willen im Einklang ist.
Der göttliche Wille wie ich ihn erkennen durfte welcher meinem Leben einen Sinn gibt, besteht nur in einem einzigen Gebot : " Liebe deinen Nächsten wie dich selbst "
LG
Weder noch. Haben beide gute Ansätze, aber beide nehmen die Tora zur Grundlage.
Verfolge nicht aktiv eine Religion. Aber würde ich , so wäre es der Hinduismus oder vielleicht auch die germanische Mythologie.
Es ist offensichtlich Jesus Christus. Auf GF habe ich Allah schon unzählige Male als Satan und falscher Gott entlarvt, denn als Christ werde ich die Finsternis aufdecken. Ich fange mal an!
Allahs Betrug und TäuschungSūrah An-Nisan 4:157-158
und dafür, daß sie sagten: „Gewiß, wir haben al-Masīḥ ʿĪsā, den Sohn Maryams, den Gesandten Allahs getötet.“ – Aber sie haben ihn weder getötet noch gekreuzigt, sondern es erschien ihnen so. Und diejenigen, die sich darüber uneinig sind, befinden sich wahrlich im Zweifel darüber. Sie haben kein Wissen darüber, außer daß sie Mutmaßungen folgen. Und sie haben ihn mit Gewißheit nicht getötet. Nein! Vielmehr hat Allah ihn zu Sich erhoben. Allah ist Allmächtig und Allweise.
Erstens: Warum täuscht Allah die Menschen, indem er eine andere Person ans Kreuz macht? Durch seine Entscheidung ist eine „falsche“ Religion entstanden. Das Christentum. Nach Isa kam der Prophet Mohammad. 600 Jahre später! Wenn Allah ja getäuscht hat, wieso hat er nicht gleich einen Propheten auserwählt, um das zu verhindern? Wegen Allah kommen also heute 2,3 Milliarden Christen in die Hölle. Was ein toller Gott!🥰
Allah wusste ganz genau, dass das passieren wird, denn ihr könnt mir nicht sagen, dass er nicht allwissend ist.
Ein Gott, der mit seiner Allwissenheit täuscht, muss sofort in Frage gestellt werden. Ach so, Allah wusste, dass man ihm dafür entlarven wird, deswegen hat er Sūrah 5:101-102 gesandt, wo steht, dass man nicht zu viel hinterfragen soll, sonst werden die Muslime im Glauben noch sehr wackelig!🫨🫢
Der Wert eines Menschen in Allahs AugenWenn Allah Bock hat, erhöht oder senkt er den Wert eines Menschen (Je nach Glaube und Werke).
Wie viel wert sind die Ungläubigen laut Allah?
Sūrah 3:32
Sag: Gehorcht Allah und dem Gesandten. Doch wenn sie sich abkehren, so liebt Allah die Ungläubigen nicht.
Sūrah 98:6
Gewiß, diejenigen unter den Leuten der Schrift und den Götzendienern, die ungläubig sind, werden im Feuer der Hölle sein, ewig darin zu bleiben. Das sind die schlechtesten Geschöpfe.
Wie viel wert sind die Gläubigen laut Allah?
Sūrah 98:7
Gewiß, diejenigen aber, die glauben und rechtschaffene Werke tun, das sind die besten Geschöpfe.
Ihr betet 5x Mal am Tag den Satan an.
https://www.youtube.com/live/vzhBsOAqPX8?si=MbGGFctWMc51EgiO
https://youtu.be/JVNstiKdmgc?si=GXgqe2BTmKJGVWwe
https://www.youtube.com/live/GA9zMyGPvE0?si=5GSoECEeoXzba5s4
"Allah hat Jesus nicht gekreuzigt, sondern eine andere Person wurde ans Kreuz gebracht"
Der Koran sagt nicht, dass jemand absichtlich getäuscht wurde, sondern dass es den Menschen so erschien, als ob Jesus gekreuzigt wurde. Es gibt unterschiedliche Interpretationen, aber es ist wichtig zu verstehen, dass der Islam den Tod Jesu nicht in Frage stellt, sondern eine andere Perspektive bietet. Die Allwissenheit Allahs bedeutet nicht, dass er Menschen in die Irre führt. Vielmehr wird betont, dass Gottes Wege für den Menschen oft unergründlich sind. Der Koran fordert dazu auf, zu glauben, dass Allah immer das Beste für die Menschheit will, auch wenn wir es nicht immer verstehen.
"Warum hat Allah den Propheten Mohammad 600 Jahre später gesandt?"
Das Argument, dass Allah zu spät gehandelt habe, übersieht, dass im Islam der Koran als die endgültige Offenbarung Gottes betrachtet wird, die die vorangegangenen Schriften vervollständigt und korrigiert. Der Islam glaubt nicht, dass Allah „verspätet“ handelte, sondern dass der Koran die perfekte und endgültige Führung für die Menschheit bietet. Der Islam respektiert auch die Propheten des Alten und Neuen Testaments, sieht aber den Koran als den abschließenden, universellen Leitfaden.
"Allah bringt 2,3 Milliarden Christen in die Hölle"
Der Koran spricht von denen, die den wahren Glauben nicht annehmen, aber es ist nicht unsere Aufgabe, zu richten, wer in den Himmel oder die Hölle kommt. Laut Islam liegt es allein in der Hand Allahs, das endgültige Urteil zu fällen. Das Verständnis von „Ungläubigen“ im Koran bezieht sich auf Menschen, die den Monotheismus nicht annehmen, nicht auf spezifische religiöse Gruppen. Der Islam respektiert alle Menschen, die in Frieden leben, und betont die Wichtigkeit von Glaube und guten Taten.
"Allah liebt die Ungläubigen nicht" (Sūrah 3:32)
Der Koran sagt, dass Allah diejenigen, die sich nicht seinem Willen beugen, nicht liebt – aber das bedeutet nicht, dass Allah Menschen verachtet. Der Koran fordert vielmehr dazu auf, den Glauben in einem respektvollen und gerechten Umgang mit anderen zu leben. Der Koran betont mehrfach, dass Allah barmherzig ist und immer wieder Vergebung bietet, selbst für diejenigen, die Fehler gemacht haben, solange sie umkehren und bereuen. In vielen Versen des Korans ist zu lesen, dass Allah niemanden absichtlich im Stich lässt.
"Die Muslime beten Satan an"
Das ist eine schwere und respektlose Anschuldigung, die auf einem Missverständnis beruht. Der Islam lehrt, dass das Gebet (Salat) ausschließlich an den einen, wahren Gott (Allah) gerichtet ist. Der Glaube an Allah und das Vermeiden von Polytheismus (Shirk) ist der zentrale Aspekt des islamischen Glaubens. Der Vergleich des Gebets zu „Satan anbeten“ ist völlig unbegründet und missverständlich. Muslime beten in völliger Hingabe zu Allah, nicht zu irgendeiner anderen Entität.
"Der Wert des Menschen in Allahs Augen ist variabel"
Im Islam wird der Wert eines Menschen nicht durch seine Geburt oder Herkunft bestimmt, sondern durch seinen Glauben und seine guten Taten. Allah selbst sagt im Koran, dass der beste unter den Menschen der ist, der am gottesfürchtigsten ist (Sūrah 49:13). Der Glaube, dass nur Muslime „wert“ sind, ist eine Fehlinterpretation des Islams. Der Islam betont die Wichtigkeit von Toleranz, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit für alle Menschen, unabhängig von ihrer Religion.
An deinen Sätzen merkt man, dass das alles von ChatGPT kopiert ist.
„Ungläubigen“ im Koran bezieht sich auf Menschen, die den Monotheismus nicht annehmen, nicht auf spezifische religiöse Gruppen.
Monotheismus? Wenn ich ja Jude oder Christ bin, bin ich dann kein Ungläubiger mehr? Du widersprichst deiner Schrift. Hör gefälligst damit auf, deine Religion zu erneuern!
Sūrah 5:72-73
Fürwahr, ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Gewiß, Allah ist al-Masīḥ, der Sohn Maryams“, wo doch al-Masīḥ (selbst) gesagt hat: „O Kinder Isrāʾīls, dient Allah, meinem Herrn und eurem Herrn!“ Wer Allah (etwas) beigesellt, dem verbietet fürwahr Allah das Paradies, und dessen Zufluchtsort wird das (Höllen)feuer sein. Die Ungerechten werden keine Helfer haben. Fürwahr, ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Gewiß, Allah ist einer von dreien.“ Es gibt aber keinen Gott außer dem Einen Einzigen. Wenn sie mit dem, was sie sagen, nicht aufhören, so wird denjenigen von ihnen, die ungläubig sind, ganz gewiß schmerzhafte Strafe widerfahren.
Der Koran sagt, dass Allah diejenigen, die sich nicht seinem Willen beugen, nicht liebt – aber das bedeutet nicht, dass Allah Menschen verachtet.
Doch, Allah verachtet die Ungläubigen, weil sie ihm nicht dienen. Ließ doch mal Sūrah 98:6! Wir sind laut dem Vers die schlechtesten Geschöpfe, die in die Hölle gehören.
Der Koran sagt nicht, dass jemand absichtlich getäuscht wurde, sondern dass es den Menschen so erschien, als ob Jesus gekreuzigt wurde.
Wenn man sich seine Handlung ansieht, ist es doch Betrug! Aus dem Vers Sūrah An-Nisan 4:157-158 kann man doch seine Täuschung ableiten, das ist doch offensichtlich! Nicht mal dein ChatGPT kann sich daraus reden!😭
Im Islam wird der Wert eines Menschen nicht durch seine Geburt oder Herkunft bestimmt, sondern durch seinen Glauben und seine guten Taten. Allah selbst sagt im Koran, dass der beste unter den Menschen der ist, der am gottesfürchtigsten ist (Sūrah 49:13).
Ja, wenn wir gottesfürchtig sind und ihm dienen, sind wir dann geliebt. Allah ist so ein Gott, den du gefallen musst, damit du es dir überhaupt verdient hast, von ihm geliebt zu werden.
Jetzt mal ein Vergleich zwischen dem Gott Jesus Christus und dem Gott Allah.
Jesus Christus stirbt für uns, damit wir ins Paradies kommen.
Du musst für Allah sterben, damit du ins Paradies kommt (Sūrah 9:111).
Merkst du den Unterschied?
Der Islam betont die Wichtigkeit von Toleranz, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit für alle Menschen, unabhängig von ihrer Religion.
Größte Terrorsekte.
https://youtu.be/JVNstiKdmgc?si=834sPljHCAZXoJOO
https://www.youtube.com/live/GA9zMyGPvE0?si=5-ZlhhrqMoYc5SP5
https://www.youtube.com/live/vzhBsOAqPX8?si=wbv0MIQ3ZTp4B68i
Es ist verständlich, dass der Koran in Sūrah 5:72-73 diejenigen als ungläubig bezeichnet, die die Göttlichkeit Jesu oder die Dreifaltigkeit vertreten. Aber es ist wichtig, den Kontext zu verstehen. Der Koran kritisiert nicht einfach Christen oder Juden generell, sondern diejenigen, die mit einer bestimmten Ansicht von Jesus oder Gott dem Monotheismus widersprechen, indem sie ihn als Gott selbst oder als Teil einer göttlichen Dreifaltigkeit ansehen. Das bedeutet nicht, dass alle Juden oder Christen per se "Ungläubige" sind, sondern dass der Koran den polytheistischen Glauben an die göttliche Natur Jesu ablehnt. Der Islam respektiert die Religionen des Judentums und Christentums als "Religionen der Schrift", aber er lehnt die Vorstellung ab, dass Jesus Gott oder der Sohn Gottes ist.
Es ist verständlich, dass der Vers missverstanden werden kann. Der Koran beschreibt nicht, dass Allah absichtlich Menschen täuscht, sondern dass es für die Menschen so aussah, als ob Jesus gekreuzigt wurde. Der Islam glaubt, dass Jesus von Allah gerettet wurde und nicht gestorben ist. Diese Erzählung stellt jedoch keine Täuschung im Sinne von Betrug dar, sondern verweist auf ein anderes Verständnis von Gottes Plan. Auch das Christentum und andere Religionen haben unterschiedliche Interpretationen von Ereignissen, aber es ist wichtig, die Absicht hinter solchen Aussagen zu verstehen. Der Koran fordert nicht dazu auf, falsche Lehren zu verbreiten, sondern will den richtigen Weg des Glaubens aufzeigen.
Dieser Vers besagt, dass diejenigen, die sich von Gott abwenden und den wahren Glauben ablehnen, als die schlimmsten Geschöpfe angesehen werden. Doch es ist wichtig zu wissen, dass der Islam niemanden vorschnell verurteilt. Der Koran fordert Muslime zu Geduld, Barmherzigkeit und Weisheit im Umgang mit anderen Menschen auf, einschließlich denen, die den Glauben ablehnen. Auch in anderen Koranversen heißt es, dass Allah Barmherzigkeit und Vergebung für diejenigen anbietet, die sich Ihm zuwenden und bereuen.
Es stimmt, dass der Islam betont, dass der Wert eines Menschen in seinem Glauben und seinen guten Taten liegt. Doch das bedeutet nicht, dass Allah den Menschen unterdrückt oder verachtet. Im Gegenteil, Allah bietet jedem die Möglichkeit zur Umkehr und Vergebung, unabhängig von seinen Fehlern oder Sünden. Der Islam sieht den Menschen als einzigartig an, mit der Fähigkeit zur Läuterung und zur Erlangung von Allahs Gnade.
Dein Vergleich zwischen Jesus und Allah spricht den Unterschied im Verständnis des Opfers an. Der Islam lehrt, dass jeder Mensch für sein eigenes Verhalten verantwortlich ist, und dass Allah keine Sünde auf andere überträgt. Der Koran lehrt, dass der Weg ins Paradies durch Glaube und gute Taten führt, aber auch, dass Allah die Menschen in Seiner Gnade führt, wie Er es für richtig hält. Der Islam betont, dass niemand das Paradies durch eigene Taten "verdient", sondern dass es letztlich Allahs Barmherzigkeit ist, die über das Schicksal eines jeden entscheidet.
Es ist schade, dass der Islam oft fälschlicherweise mit Terrorismus in Verbindung gebracht wird. Der wahre Islam predigt Frieden, Gerechtigkeit und Mitgefühl. Leider gibt es Gruppen, die extremistische Interpretationen des Islams verwenden, aber das ist nicht repräsentativ für die Millionen von friedlichen Muslimen weltweit. Der Koran fordert die Muslime dazu auf, gerecht zu handeln, den Frieden zu wahren und die Menschlichkeit zu respektieren. Es ist wichtig, solche extremistischen Taten nicht mit der Religion als Ganzem zu verwechseln.
Da kann ein Doktor viel erzählen wenn der Tag lang ist, natürlich ist die Bibel verfälscht!!
Es sind sogar schon Fälschungen der Qumram-Rollen aufgetaucht....
Na so ein Zufall aber auch!
Und dass Prophezeiungen vorhergesagt wurden, ist ja wohl etwas ultraweit hergeholt! Zufälle gibt es immer wieder.
Z.B.: Ein Brot wird kommen...... Ja, morgen früh, beim Frühstück.