„Ich mag es, wenn Menschen keine Hilfe erlangen, und deshalb leiden.”? (Persönlichkeitsstörung)?
Das meine ich so.
Ich liebe es, wenn Menschen Hilfe benötigen, ich sie eigentlich geben kann, aber es nicht tue. Dadurch leiden sie, weil nur Ich die Hoffnung gewesen war.
Es ist auch so, ich kann keine Empathie für Menschen empfinden. Ich verabscheue die gesamte Menschheit. Jeden einzelnen Menschen, ich hasse sie Alle. Wenn, egal welcher Mensch, draußen liegt und Hilfe von mir benötigt, da ich der Einzige bin, würde ich ihm nicht helfen, und leiden lassen. Ich diesem Menschen einfach dort liegen lassen.
Ich habe eine unvorstellbare Wut, auf alle Menschen, die auf diesem Planeten atmen und leben. Außer die, die so sind wie Ich.
Habe ich eventuell eine, wie ihr sagen würdet, Persönlichkeitsstörung ? Im Zusammenspiel zwischen Soziopathie und Narzissmus ?
Ich werde auch immer wieder, von Menschen, als „kalt” und „kaltherzig” beschrieben. Das nehme ich jedoch als Kompliment.
Hi du, ich hätte gerne gewusst wie alt du bist? 😉
Das würde ich ungerne öffentlich beantworten
7 Antworten
Ich denke, du hast enorm hohe Ängste. Du kannst nicht kleinbei geben. Du siehst dich als übergeordnet und spürst das auch gerne. Kommt wohl aus eigener Verletztheit
Kann sein, kenne ich zu wenig, vielleicht auch da es Mode ist, in Allem und Jedem einen Narzissten zu erkennen(?)
Außer die, die so sind wie Ich
Wer ist wie du? Die Bösesten? Nein. Du beziehst dich hier bestimmt auf das Gute, welches du aber nicht bereit bist zu geben. Wie sollen andere (die sind wie du) dich als einen der Ihren erkennen?
Deswegen spricht man ja auch von narzistischen Elementen, die wohl im Prinzip bei allen angelegt sind. Manche haben es sehr ausgesprägt
Wer ist wie du?
Die, die so denken, wie ich. Die auch wissen, was das Richtige ist, wie ich. In eurem Gesellschaftsbild, wären wir die „Bösen”, was ich so nicht sehe.
Sie müssen mich ja nicht erkennen, ich muss nur wissen, dass sie existieren.
Und wie denkst du?
Wenn du mit der Menschheit nicht zufrieden bist, warum beeinflusst du sie dann nicht positiv? Heute bist du Mensch, und vermutlich noch einigermassen gescheit, welche bessere Grundlage könntest du haben?
Was sollen die Menschen besser machen?
Wie soll man ein Gruppendenken, als Einzelperson beeinflussen?
Meine Grundlage ist schon perfekt, so wie sie ist. Und die Frage ist: Was haben die Menschen alles falsch gemacht ? Und nicht, was man besser machen kann.
Du bist Teil der Gruppe
Leute werden dich sehen. Du wirst ihr Menschenbild prägen. Wenn du nett bist, und wieder einer nett ist, werden sie denken, Menschen seien nett, und da sie sich an anderen orientieren, auch nett sein
Was die Menschen falsch gemacht haben ist Vergangenheit. Was hast du schon falsch gemacht? Wichtig ist doch, wie wir aus der Vergangenheit lernen. Du bist JETZT und somit wirkst du auch JETZT. Und wenn du nicht an Zukunft interessiert bist, für welchen Zweck existierst du dann?
Du bist JETZT und somit wirkst du auch JETZT.
Das ist war. Die Wirkung jedoch könnte eventuell erst in ferner Zukunft durchdrungen sein, oder sogar garnicht.
Stimmt. Aber wir tun, was wir können
Und umso schlimmer es auf der Welt wird, umso schwieriger, aber auch umso wichtiger 😉
Vielleicht bist du doch darum hier. Darum erkennst du schliesslich das Elend.
Welchen Nutzen hat es dann aber, wenn wir tun was wir könneny aber es nie ankommt?
Das ist Zeitverschwendung. Und eine Mehrheit wächst, weshalb die Wichtigkeit sich verabschiedet. Sie wächst zwar mit, aber die Mehrheit ist schneller.
Wenn wir nichts tun, kommt es nie an, das ist zumindest klar
Alles andere steht offen. Stehe hier optimistisch. Weiss nicht, was in meinem Leben noch machbar ist, aber eben, solange ich vorwärts komme, komme ich vorwärts
Die Mehrheit wächst? Wir brauchen nicht die Mehrheit. Die Mehrheit folgt dem Strom. Wir brauchen Eigeninitiative
Ich denke, du hast enorm hohe Ängste.
Darf ich fragen, was für Ängste es sein könnten?
Hmm, bin nicht sicher. Könnte mir aber vorstellen; Du hast Angst vor der Idee unwichtig zu sein. Und natürlich lässt du dich nicht auf andere Menschen ein, was bedeutet, dass du vermutlich schon stark verletzt wurdest.
Du bist für grösseres gemacht, als du jetzt tust, und darum hörst du mir auch zu in der obrigen Diskussion. Fast schon so als ob du mit Auftrag geboren wurdest 😉
Mit dir kann man immerhin angemessen schreiben und sich unterhalten.
Und mit welchem Auftrag?
Keine Ahnung welchen Auftrag. Das musst du mit dir klären. Lern dich kennen. Und mag dich. Musst niemandem unter die Arme greifen, ja.
Aber frag dich, was du für dich und allenfalls die Welt wünscht
Mit dir kann man immerhin angemessen schreiben und sich unterhalten
... und du unterstellst mir nichts.
Das habe ich eigentlich schon mit mir geklärt.
Für die Welt wünsche ich mir, dass sie irgendwann menschenfrei wird. Spätestens in eine Milliarde Jahre wird die Erde unbewohnbar sein. Dann wird die Menschheit aussterben, und das freut mich. Vielleicht haben wir auch das Glück, dass im Laufe der Menschheitsgeschichte ein Großteil stirbt. Es müssen ja nicht sofort alle sein. Es muss nämlich auch Menschen geben, die das miterleben, weshalb sie dadurch „traurig” sind und leiden.
Oh, aber das geht ja noch lange. Und eigentlich meinte ich ein Ziel, auf welches du Einfluss hast. Allenfalls hast du das, und gewisse Dinge muss man nicht ausschreiben. Auf jeden Fall mach ich mich jetzt bereit für die Arbeit
Hab eine schöne Zeit ✨
So viel blabla - geh zum Arzt und lass dir eine Diagnose geben, anstatt hier im Trüben zu fischen und dich als Psycho-Narzisst zu präsentieren, das ist lächerlich.
Auf jedenfall scheinst du dringend Aufmerksamkeit von Fremden zu benötigen, deren Meinung dir vollkommen egal sein könnte und sollte.
Das habe ich nicht vor. Ich Sehne mich nicht wirklich nach eurer Aufmerksamkeit. Wieso sollte ich denn?
Und ich präsentiere mich hier nicht bewusst als einen Narzissten.
Und ja, die Meinungen können mir egal sein. Jedoch gibt es aber auch gewisse Meinungen, die ich in so manchen Themen garnicht akzeptieren kann.
Ich Sehne mich nicht wirklich nach eurer Aufmerksamkeit. Wieso sollte ich denn?
Weil die Tatsache, dass du hier irgendwelche Fremden völlig ungebeten darum bittest, deine Persönlichkeitszüge zu analysieren, während du - solltest du tatsächlich nur Klarheit für dich haben wollen - auch schlichtweg zu einem Arzt gehen könntest, dafür spricht.
Weil die Tatsache, dass du hier irgendwelche Fremden völlig ungebeten darum bittest, deine Persönlichkeitszüge zu analysieren
Diese Plattform bietet zum einen an, Fragen zu beantworten. Währendessen darf man SELBST entscheiden, ob man die Frage beantwortet, oder nicht. Ich habe hier niemanden gezwungen, mich zu analysieren.
Du solltest lernen, nicht sofort zu urteilen und Unterstellungen aus deinem Mund freizusetzen.
Ob eine Persönlichkeitsstörung vorliegt, kann dir nur ein Psychiater mit Sicherheit sagen.
Den enorm miesen Charakter hingegen trägst du hier ja wunderbar zur Schau.
Wenn, egal welcher Mensch, draußen liegt und Hilfe von mir benötigt, da ich der Einzige bin, würde ich ihm nicht helfen, und leiden lassen.
Das wäre der Straftatbestand der unterlassenen Hilfeleistung. Wenn der stirbt kannst du dafür sogar ins Gefängnis gehen.
Ansonsten analysierst du deine Psyche vermutlich korrekt.
Was mich wundert ist warum dich unsere Meinung interessiert, wenn du uns alle hasst. Anscheinend läuft es nicht gut für dich mit deiner Einstellung.
Klingt für mich tendenziell eher nach Soziopathie, als nach klassischem Narzissmus. Das sollte aber ein Fachmann diagnostizieren. Hasst du die Menschen nur oder kann es auch sein, dass du es genießt, Macht über sie zu haben?
Geht auf jeden Fall schon in Richtung Soziopathie oder zumindest dissoziale oder antisoziale Persönlichkeitsstörung. Da wurde früher ja öfter noch zwischen Sozio- und Psychopathie unterschieden. Wenn du es genauer wissen willst, würde ich einen Fachmann kontaktieren. Man kann auch nur Züge in die Richtung haben. Aber zum Teil verstehe ich dich, weil Menschen eine große Bedrohung darstellen können mit ihrem Egoismus und Narzissmus. Empathie habe ich trotzdem, sowohl auf kognitiver Ebene als auch auf emotionaler. Zu viel sogar, meiner Meinung nach.
Wenn man zu viel hat, schadet einem das selbst, weil einen gewisse Fälle oder Ereignisse zu sehr mitnehmen. Aber ich bin mittlerweile zum Glück abgehärtet.
Aber kann man dies nicht einfach „herunterfahren”?
Ich kann das nicht verstehen, wieso man traurig ist, wenn z.B. ein Tier oder ein Mensch überfshren werden oder Ähnliches.
Je öfter man gewisse Dinge erlebt, desto abgehärteter wird man. Funktioniert natürlich nicht bei allen Sachen. Das liegt daran, dass bei Sozio- oder auch Psychopathen in der Amygdala(Mandelkern) etwas anders ist als bei "normalen" Menschen. Der ist bei Sozio- und Psychopathen kleiner. Das ist unser Gefühlszentrum.
Aber kann man es dann trotzdem nicht ganz „abstellen”?
Als normal wird immer das definiert, was die Regel ist. Also, wie die meisten Menschen sind. In dieser Gesellschaft möchte ich gar nicht als normal gelten.
Das ist wohl wahr. Ich versuche mich zum Beispiel weitergehend davon zu distanzieren. Je weniger Menschen man um sich hat, desto besser und je mehr Ruhe hat man. Ich habe meinen erlesenen Kreis, das genügt mir. Wahre Freunde hat man eh nur wenige im Leben, falls überhaupt.
Ist ja eigentlich das Kernelement des Narzissmus