Ich denke die Ganze Zeit über den Sinn des Lebens nach?
Ich mache mir die ganze Zeit Gedanken darüber, warum wir existieren, warum wir uns so entwickelt haben und wohin wir uns entwickeln können. Genauso mache ich mir viele Gedanken allgemein darüber warum etwas ist wie es ist.
Ich würde aber viel lieber die Dinge einfach akzeptieren so wie sie sind und das ich daran nichts verändern kann. ich würde so viel lieber einfach leben und das Leben genießen.
Versteht ihr was ich meine und habt ihr sowas auch. Gibt es irgendeinen weg ich mir antrainieren kann Dinge einfach zu akzeptieren? (Sofern man sie nicht ändern kann und es sinnlos wäre sich Gedanken darüber zu machen).
MfG
7 Antworten
Ich würde mir garnichts versuchen an zu trainieren…es ist gut wenn es Menschen gibt die alles hinterfragen und die sich mal mit Dingen beschäftigen die nicht nur Social Media sind und Fernsehen oder sonst was unnötiges…
aber meine eigentliche Antwort auf die Frage ist…
Ich denke das wir hier auf dieser Erde sind um Erfahrungen zu sammeln…Lektionen zu lernen für unser EVENTUELL weiteres Leben im Himmel oder sonst wo…und ich glaube das der Körper in dem jeweils eine Persönlichkeit steckt..eine eigene Seele oder ein eigenes etwas ist das ich Energie nenne….! Der Körper ist nur die Hülle quasi.
genauso wie man sagt Geister oder so kommunizieren nur über Energie weil ja nur noch die Seele (das etwas ) da ist.
es gibt viele Sachen um es zu beschreiben zu versuchen… auf jeden Fall denke ich da ist irgendwas…
... warum wir existieren... ??? Laune der Natur ( Verkettung von biologischen, chemischen und physikalischen Prozessen, über Jahrmillionen hinweg. ) . Darauf hatte absolut niemand einen Einfluß. Reiner Zufall ( Die Moleküle und Atome, waren zur richtigen Zeit, am richtigen Ort )
Genauso ist es mit allem Leben ( Bäume, Tiere, Pflanzen ) und Nicht- Leben ( Steine, Sand, Luft, Gas, etc. )
" Durch diese 3 Prozesse, kannst du so ziemlich alles ( Dinge ) in der Welt ändern. " Würde man Dinge nicht ändern können, würden wir heute noch in Höhlen leben und mit Pfeil und Bogen auf die Jagd gehen.
Wenn du Dinge ändern willst, werde Biologe, Psychologe, Wissenschaftler, Arzt, Lehrer, Veteran, Söldner, Polizist, Pilot, Pop- oder Filmstar, etc. . Die Palette ist riesen groß ( Ziehe Kinder groß ).
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==>> Suche dir ein Ziel im Leben und Versuche es, täglich zu erreichen. Durch diese Anstrengungen, verlierst du bald das Interesse, an andere Dinge und akzeptierst sie logischerweise. Siehst sie als alltäglich und selbstverständlich an.
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Wenn du von diesen Gedanken aufgefressen wirst, suche dir bestenfalls ein Hobby oder Beruf ( oben genannt ), bei denen du eben die Dinge änderst, die dir Kopfschmerzen bereiten. Das kann möglicherweise dein Interesse wecken, da du bis jetzt vom Gegenteil überzeugen warst. Kann unter umstellen, zur Lebenserfüllung werden.
Du denkst womöglich nur falsch, oder zuviel.
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Einen Sinn des Lebens gibt es nicht. Den mußt du dir selber suchen. Der Mensch hat keine Aufgabe, egal wo. Den Sinn deines Lebens legst du selber fest. Das heißt, was du tust, machst und was aus dir eines Tages wird, beruflich und privat. Im Prinzip, ergibt alles, was du tust, einen Sinn. Denn du denkst im prinzipiell nach, bevor du etwas tust. Es kommt nur darauf an, von welcher Perspektive aus du das ganze betrachtest.
Live good 💪💪💪
Dein philosophieren ist doch das was du "einfach weiter leben" nennst. Manche Menschen gehen shoppen, machen sich Gedanken um Promis oder Politik, und bei dir passieren eben solche philosophischen Gedanken. Wenn du diese Gedankenimpulse hast, dann ist das momentan dein gegenwärtiges Selbst. Sich dagegen zu wehren wäre genauso vergeblich wie wenn ein Homosexueller versucht auf das andere Geschlecht zu stehen.
Man sollte sich überlegen, dass man nur ein einziges Mal leben kann. Wie man das Leben nutzen kann, hängt von den Fähigkeiten und Fertigkeiten ab, die man hat und sollte daran anknüpfen. Der Sinn stellt sich dann von ganz alleine ein.
Solche Gedanken treten bei den Menschen oft erst um die 50 Jahre auf. Wenn du noch nicht soweit bist ist ungewöhnlich.