Thema Tod belastet mich sehr?
Manchmal kriege ich Panikattacken, wenn ich daran denke irgendwann nicht mehr zu existieren, danach gehe ich keine Risiken mehr ein und alles erscheint sinnlos. Ich möchte gerne mit meinen religiösen Eltern darüber reden und mitteilen, dass nach dem Tod evtl. einfach Nichts ist, aber ich habe Angst bei ihnen Todesangst zu wecken. Ich wäre aber sehr erleichtert, wenn ich mit meinen Eltern darüber rede und wir alle akzeptieren, dass es normal ist irgendwann nicht zu existieren. Sollte man offen über sowas reden?
4 Antworten
Solche Panikattacken sind nicht normal und du solltest auf jedenfall mit deinen Eltern darüber reden und dich eventuell in ärztliche Behandlung begeben. Akzeptieren tut es wohl jeder, das ist auch naturgemäß so, dass wir physisch dann nicht mehr existieren.
Hier sind grundsätzliche Tipps, um mit der Situation umzugehen: Du kannst mit einem Menschen reden. Es gibt im Internet und über das Telefon kostenlose Seelsorge.
Ich habe mich mit der Sterblichkeit abgefunden. Ich bin Christ, ich glaube an ein ewiges Leben nach dem Tod. Ich habe keine große Angst vor dem Tod. Das ich keine große Angst habe, das liegt an meinem Glauben. Ich bin daher der Ansicht, dass mit dem Tod nicht alles vorbei ist.
Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott und ein Leben nach dem Tod gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Ja rede mit mir ich rede sehr gerne über den Tod den der Tod macht den Tag LEBENSwert muhuhuhuh
Rede gerne mit deinen Eltern :)
Wenn es dich weiterhin stark belastet kannst du auch professionelle Hilfe aufsuchen.
Bis dahin kann ich dir ein Video empfehlen was mir früher sehr geholfen hat als ich Probleme mit dem Thema hatte.