Hund vermisst seine Besitzer, was tun?
Hallo, also ich habe folgendes Problem:
Mein Bruder und ich müssen für einige Stunden auf den den Hund von meinem Onkel aufpassen da dieser mit meinen Eltern auf einem Konzert ist. Jetzt ist es so: Der Hund kennt uns noch nicht besonders gut, und von daher liegt er die ganze Zeit vor der Haustür und wartet... Er fiept auch zwischendurch manchmal was mir mega leid tut... Was könnte ich mit ihm machen damit er nicht so “traurig” ist? Draußen waren wir gerade schon... Bitte helft mir!
6 Antworten
Was ist es denn für ein Hund, würde er noch ein Gassigang vertragen? Das würde ihn sicherlich ablenken, wenn gesundheitlich nix dagegen spricht.
Darf er Leckerchen hat der Onkel da was zu gesagt? Evtl kann man ihn spielerisch mit Leckerchen Verstärkung ablenken. Hütchen spielen mit ein paar Bechern und leckerchen zb oder die in der Wohnung verstecken und ihn suchen lassen.
Evtl hilft ihn auch eine feine Trennung zur Tür Mal abzuschalten. Ich würde versuchen ihn zb ins Wohnzimmer oder dergleichen zu locken und da Mal die Tür zu schließen so daß er nicht direkt am Eingang kontrollieren kann wer kommt und geht.
Ein Mittelgroßer Mischling, etwas kleiner als ein Labrador :) Was genau drinnen ist weiß ich garnicht 😅
Hallo,
Ich passe auch oft auf Hunde auf undestmal kannst du eigentlich nichts dagegen machen. So ist das nun mal und dr Hund kommt darüber weg, wenn er euch besser kennt. Ein paar Stunden ist das überhaupt nicht schlimm. Leckerlis und Beschäftigung helfen immer! Sprich mit ihm, streichen oder füttere den Hund. Falls ihr nochmal auf den Hund aufpassen sollt könnt ihr euch vorher noch ein paar mal treffen, damit der Hund euch besser kennenlernen kann.
LG und viel Glück
hallo, ihr könntet vielleicht mal mit ihm an die frische Luft gehen oder ihm was zu essen geben. Ich hoffe ich konnte helfen und ihr findet zur Not eine andere lösung
Fang nur nicht an den Hund zu streicheln! Damit bestärkst du ihn nur in seiner Angst! Geh mit ihm raus und lenke ihn ab. Spiele mit ihm draußen und lass dir etwas einfallen. Mach dich für ihn interessant und fordere ihn. Renne mit ihm und wenn das nicht reicht, wenn es ein großer Hund mit viel Power ist, dann lässt du ihn ein paar Minuten am Fahrrad laufen. (wenn das möglich ist) Lass ihn nur nicht in der Ecke sitzen, bedauere ihn nicht und streichle ihn nicht. Das hat er sich mit seinem Schmollen nicht verdient. Gestreichelt wird er erst dann, wenn du mit ihm von draußen wieder rein kommst, wenn er ausgepowert und glücklich ist.
Fang nur nicht an den Hund zu streicheln! Damit bestärkst du ihn nur in seiner Angst!
So ein Blödsinn, natürlich darf man ein trauerndes Tier trösten. Diese veralteten Konzepte könnt ihr so langsam echt mal ad acta legen.
Gruß
Das kenne ich! Mein Sohn hat schon mal seinen Hund bei mir gelassen, was nicht oft vorkommt. Und mein Lebensgefährte hat einen Pflegehund gehabt, wenn sein Frauchen in Urlaub war.
Man muss halt mit den Tieren spazieren gehen, sich mit ihnen "unterhalten" und auch spielen, damit sie abgelenkt werden.
Das hat immer funktioniert.