Hormone durcheinander nach Geburt von Kind bei eine Frau?
Vielleicht kann mir mal jemand weiterhelfen. Es geht speziel um die Hormone einer Frau. Meine Frau und ich sind seit 10 Jahren zusammen. 2 Jahre davon waren extrem super pefekt. Sie hatte bereits 2 Kinder und es war überhaupt kein Problem für mich. Höchstes Liebesglück über 2 Jahre. Sie wurde schwanger und wir bekamen ein gemeinsames Kind. Ab der Geburt (nach ca. 2 Jahren Beziehung) veränderte sich meine Frau extrem. Ich erkannte sie nicht mehr wieder. Ständig unzufrieden, miese Laune, böse, traurig, depressiv, ängstlich und hat dann irgendwann mal alles Vertrauen in mich komplett verloren, was ich nicht nachvollziehen kann. Als anständiger Ehemann tat ich alles für meine Familie und "riss mir richtig den Allerwertesten auf dafür", mal ganz klar ausgeprochen. Haus gebaut usw. Ich gab alles! Sie, also meine Frau, sieht und sah das alles nicht. Ständig nur Stress und alles war schlecht. In den ersten Monaten nach der Geburt dachte ich noch: "es wird wohl mit der Hormonumstellung zusammenhängen". Aber nach 1 Jahr, 2 Jahren, bis heute nach 8 Jahren, keine Änderung mehr. So lernte ich meine Frau nie kennen. Niemals hätte ich mich auf Ehe und ein Kind mit ihr eingelassen in diesem Zustand. Es war auch sicher nicht 2 Jahre von Ihr gespielt. Sie veränderte sich schlagartig um 180 Grad seit der Geburt unseres gemeinsamen Kindes. Wenig Liebe, Sex und Zärtlichkeit, also wirklich alles änderte sich ab diesem Zeitpunkt. Inzwischen sind 8 Jahre vergangen und jetzt hätte ich gern gewusst, ob hier mit den Hormonen etwas schief gelaufen ist? Sie richtet sich selber zu Grunde und ist höchst unzufrieden. Fremde Männer waren auch schon im Spiel. Ja sogar schonmal bei einem gewohnt für gut 12 Monate. Und ständig neue Typen, von denen Sie Aufmerksamkeit bekommt, was aber "nur gute Freunde" sind. Wenn ich dagegen was sage, trifft sich sich heimlich mit immer wieder neuen Männern. Ich kappier es nicht mehr.
Können es die Hormone sein? Kann es sein, dass hier gewaltig was schief lief und sich die Hormone nicht mehr eingespielt haben? Nach der Geburt hatten wir zudem Verhütungsmethoden wie Pille oder Hormonring und Hormonspirale versucht. Sie fühlte sich schlecht und wir ließen es dann wieder sein. Kann auch das ein Auslöser hierfür sein? Was kann ich tun?
Danke Euch.
6 Antworten
Das können sehr gut die Hormone sein..insbesondere wenn es so klar nach der Geburt des Kindes auftrat Bei der Geburt wird normalerweise das Hormon Oxytoxin ausgeschüttet, was der Mutter die grausamen Schmerzen der geburt vergessen lässt und eine grossse Mutterliebe zum Kind hervorruft. Das sollte sie glücklich machen...wie gesagt normalerweise! Manchmal bekommen Väter dann im nachhinein weniger Zärtlichkeit ab weil die Frau soviel fürs Kind aufbringen muss, dass das auch wirklich dringend braucht. Dann sollte deine Frau allerdings insgesamt trotzdem glücklich sein..auch wenn sie dich jetzt eher wie einen Bruder behandelt.
LEIDER verseucht der deutsche Staat seit 20 Jahren das Volk unkontrolliert mit JOD...da machen zuerst die Schilddrüsen der Frauen und Kinder die Krätsche...die Männer kommen auch irgendwann drann.meist aber erst im Alter.
Dann bekommen unsere Frauen noch die antibabypille bei jeder Unpässlichkeit ob Mann verfügbar oder nicht hinterhergeschmissen. Jod und Antibabypille und Schwangerschaften schlagen 40 % der Frauen auf die Schilddrüse. Bei denen kann man von Glück sagen wenn es überhaupt klappt dass sie ein gesundes Kind zur welt bringen....wenn der Hahsimoto ärztlicherseits NICHT erkannt wurde aber die Frau trotz Schilddrüsnschwäche weiter das Kind austrägt dann geht das meist zuungunsten ihrer Schilddrüse...diese macht Kamikatze um das Leben für Frau udn Kind sicherzustellen.
Diese Frauen leiden dann nach der Geburt meist an postpartaler Depression...die wenigeingeweihten Hausärzte sind schnell dabei Psychopharaka udn schlafmittel zu verordnen..ABER an die Schilddrüse wird nicht automatisch gedacht wie in Österreich.
ICH rate dir geh mit deiner Frau zu einem Endokrinologen...lasst beide Eure Schilddrüsen checken oder begleite nur deine Frau. Lasst Euch die Blutwerte udn Arztbrife immer aushändigen...udn holt Zweitmeinungen dazu ein.
Soviele Familien leiden umsonst weil in unserem Staat zwar die Schilddrüse der Frauen grosszügig kaputtgemacht werden...aber die Ärzte nicht ausreichend nachgeschult werden..um diese unerkannte Volkskrankheit heute frühzeitig zu entdecken.
Meist dauert es 10 Jahre bis ein Arzt zufällig was erkennt. Ihr könnte den Arzt aber bitten den TSH zu messen (KEIN ASS die Woche bis zum Termin). Die Blutabnahme sollte später am Tag ind er 2. Zyklushälfte der Frau udn idealerweise in der kalten Jahreszeit erfolgen. SONNE udn Vitamin D pflegen die Schilddrüse, deshalb beruhigen sich betroffene Frauen/Familien im Sommer/Spätsomme/Herbst ein wenig...aber auch die Werte verschönern sich so stark dass das schilddrüsnleiden dem Arzt wieder nicht auffällt. Denn die Schilddrüse ist für die Körperheizung zuständig und macht im sommer auch quasi Urlaub.
Wenn aber der Mangel schon so strak ist udn doiverse Sekundärmangelzustände verursacht hat...dann kann auch der schönste Sommerurlaub mit Langen Sonnenbädern udn leichten Wanderungen, udn eiweissreiche Kost , viel WASSER udn schönen Wein...nisx mehr retten.
Ich rate lasst beid er TSH-Kontrolle, die die Kasse zahlt den TPO-Antikörper auf eigenen Rechnung prüfen...sowas zahlt die Kasse nicht udn riskiert dann dass viele dieser Patienten zu spät diAGNOSTIZIERT WERDEN, dann häufig ins Krankenhaus gehen, dort weierhin nur teure Diagnostik gemacht aber keien Ursache gefunden wird. MRT, CT, Spiegelungen, gynäökologische Operationen, Wirbelsäulenoperationen, psychiatrieaufenthalte...alles nur weil eine Schilddrüsnunterfunktion zu spät als solche erkannt wird.
Ein perfekter TSH liegt bei 1,0. Schon bei TSH 2,0 ist die Fehlgeburtsrate verdoppelt...Libido sollte damit auch in den Keller schon gehen OBEOHL deutsche Mediziner das noch mit veralteten Normen anschauen..und sagen "ALLES OK mit der Schilddrüse) denn sie nutzen seit 10 Jahre wissenschaftlich VERALTETE TSH-Normen...hier in unserem schönen Deustchland...könnte man eher von einem Entwicklungslang erwarten..aber die haben sicher auch zeitnah nach der Veröffentlichung 2003 die TSH-Norm strak eingegrenzt.
Einige wenige gute Ärzten in Deutschland werden aber auch heute SCHON;) bei einem TSH von 2,0 hellhörig udn lassen TPO-antikörper, fT3 udn fT4 nachbestimmen. machen einen Ultraschall der Schilddrüse. Und erkennen einen Hashimoto viel früher als 90% der deutschen Ärzteschaft.
Ich kann ja nicht ganz mitreden, da ich keine Kinder habe, schätze aber dass mal so ein, wenn ein Kind kommt ist eben alles anders.
Woher willst du wissen wie das Leben läuft, wie sich eine Partnerschaft entwickelt? Kinder sind bestimmt eine Bereicherung können aber eben auch unglaubliche Anstrengung sein.
Vielleicht hat sich deine Frau das anders vorgestellt, oder sie hat dir doch viel vorgespielt. Eine Geburt ist ja auch nicht einfach wegzustecken. Diese Schmerzen sind sicherlich sehr groß.Viele Frauen erleiden dadurch ein Trauma.
An deiner Stelle würde ich mal sehr gründlich mit ihr reden auch über diese Männerfreundschaften.
Du hast dich abgerackert, geschuftet, usw und hast vermutlich vor lauter Arbeit deine Frau vernachlässigt. Hast du ihr mal was im Haushalt abgenommen? Hast du dich um das Baby gekümmert, damit sie mal wieder durchschlafen kann? Hast du mal gefragt, was sie möchte? Hast du ihr mal ein Kompliment gemacht, oder Blumen mitgebracht?Habt ihr noch Gespräche, außer Haus, Kind, Arbeit?
Deine Frau sucht Aufmerksamkeit von anderen, weil sie das anscheinend nicht daheim bekommt. Ich rate dir dringend zu einer Paarberatung zu gehen. Vieleicht gehst du auch erstmal alleine hin und schilderst deine Probleme, dort wird dir sicher geholfen, denn das kommt sicher nicht alles von einer Hormonverschiebung. Du scheinst sehr gutmütig zu sein und irgendwie die Augen zu verschließen.
Nein, die Hormone sind das sicher nicht. Vielleicht war es die Tatsache, dass du die den Hintern aufgerissen hast und darüber die Zweisamkeit vernachlässigt hast. Sie hatte mit dem Baby auch zu tun und so ist - nach und nach - die Liebe dem Alltag gewichen. Jeder fühlt sich zu kurz gekommen, jeder hofft, dass der andere die Liebe wieder belebt. Das ist schwierig. Habt ihr mal über Paarberatung nachgedacht? Vielleicht braucht ihr Anstöße, dass ihr wieder aufeinander zu gehen könnt.
ich glaub, hier wäre eine Partnerberatung, evtl. dann auch eine Paartherapie, um erstmal hinter die Ursache der Veränderung zu kommen.