Holzkohle?
Warum ist Holzkohlegrill nicht verboten? Schadet der Umwelt wegen co2 und zerstört Regenwälder und belästigt die Mitmenschen in der Zivilisation wo es Gas und Elektrogrill auch gibt und viel schneller günstiger und geruchlos zugeht
5 Antworten
Holzkohlegrills tragen zur Emission von CO2 und anderen Schadstoffen bei, wenn sie Holzkohle verbrennen. Die Produktion von Holzkohle kann auch zur Abholzung von Wäldern und zur Zerstörung von Ökosystemen führen. Dennoch ist die Gesamtbilanz komplexer, da andere Faktoren, auch Transportkosten und Energieverbrauch bei anderen Grillmethoden ebenfalls berücksichtigt werden müssen. In vielen Kulturen haben Grillen und das Zubereiten von Mahlzeiten im freien eine lange Tradition. Holzkohlegrills sind ein wichtiger Bestandteil von Feierlichkeiten, sozialen Zusammenkünften und Familientraditionen. Der kulturelle Wert und die emotionale Bedeutung solcher Aktivitäten können dazu führen, dass Verbote als "zu einschränkend" wahrgenommen werden. Die Herstellung und der Verkauf von Holzkohlegrills und -brennstoffen können ein bedeutender Wirtschaftszweig sein. Ein Verbot würde Arbeitsplätze gefährden und ökonomische Folgen haben.
Anstatt ein komplettes Verbot zu erlassen, setzen manche Länder auf Bewusstseinsbildung und strengere Vorschriften. In Griechenland durfte in der Hitzewelle bspw. ab einer Temperatur von (ich glaube) 38°C und höher nicht meht gegrillt werden - (Wald-)Brandgefahr.
Die Arbeitsplätze die da verliren gingen sind ausgebeutete Schwarzarbeiter in Afrika und Südamerika, die sich zuhause das eigene Ökosystem kaputt roden und verbrennen und am Ende bei der Bezahlung ausgetrickst werden und keinerlei Rechte haben sich zu wehren, da es ja Schwarzarbeit war. Ein offenes Geheimnis und trotzdem nimmt alles seinen Lauf für das kulturelle traditionelle Asikulturgut vor Ort. Ein Milliardengeschäft ist es auf Kosten der Natur und menschlicher Gesundheit, mehr nicht!!
Die meiste Holzkohle wird aus deutschem Holzabfall (meist Buche) hergestellt - und das ist CO2-neutral. Der Elektrogrill wird mit Strom betrieben, der z.T. aus fossilen Brennstoffen (Braunkohle, Erdöl) stammt. Also sollte man eher den Elektrogrill verbieten.
Es geht um die Ökobianz bzw. CO2-Bilanz, nicht um die medizinischen Auswirkungen. Wenn es danach geht, sollte man das Braten von Fleisch ganz unterlassen.
CO2 Bilanz ist bei Holzkohle die man erstmal aufwendig herstellen muss höher als der strom der schon sowieso fließt ob man ihn nun nutzen will oder nicht. So oder so ist holzkohle zusätzlicher co2 ausstoß zum ohnehin vorhandenen strom. Ist doch klar
Weil nicht jeder irgendwelche Dreckskohle darauf verheizt und bei der verbrennung von Holz exakt das CO2 freigesetzt wird, das vorher gebunden wurde.
Es gibt aber auch ganz tolle Grillbriketts aus Olivenresten oder Kokosabfällen, letztere nutzen wir seit 2 Jahren.
Bei Gas entsteht, Oh Wunder! Auch CO2 wenns verbrennt, dei Teile sind riesig und teuer.
Elektrogrill ist das Hinterletzte, da kann man gleich ne Pfanne nehmen.
Ja aber das geht nicht auf enge quadratmeter mit nachbarn ringsum ohne ankündigung und ohne abzugmöglichkeit für den Rauch aufm geschlossennen hinterhof bei dem Wetter. Dann sollen sie zurück aufs land das asipack
Wenn du wegen so was herummotzt, dann solltest vielleicht du aufs Land ziehen.
Assis kommen aus der Stadt, auf dem Dorf spricht man höflich mit seinem Nachbarn und sagt, das der Rauchgeruch dann doch etwas viel war, bitte demnächst aufpassen, danke. Das passiert dann auch zumeist wein man nämlich keinen Bock auf Stress hat.
Außer natürlich man selbst ist ein ausgemachter Anus und als solcher auch schnell bekannt.
Nö, da gibt es dann noch mehr so rücksichtslose, ba pfui
Ich finde holzkohle bei dem wetter anstandslos ganz einfach. Vor allem ist es aber nicht mehr zeitgemäß, sondern nur so ein primitives Machtgehabe
Was hat Wetter damit zu tun? Machtgehabe a la uga buga ich Freuer machen? Es mag dich enttäuschen aber das zieht schon seit eon paar Jahrtausenden nicht mehr^^
Na dann bitte elektro, wo ist das problem?
Das es absolut überhaupt garnichts mit Grillen zu tun hat und entsprechend auch niemals den gewünschten Geschmack erreichen kann. So ein Dingen ist also etwa so nutzlos wie ein Kropf wenn man einen backofen oder ne Pfanne besitzt.
Manch einer steht ja auf Selbstkasteiung aber sorry, nein, da gehöre ich nicht zu.
Hallo,
Ok, bei Holzkohle muss man sehen, woher sie stammt. Aber sie ist zumindest nachhaltig und CO2- neutral erzeugbar. Holzkohle aus heimischen Wäldern zerstört keine Regenwälder. Der Brennstoff des Gasgrills dagegen ist fossil und bringt immer zusätzliches CO2 in die Atmosphäre.
Die in Deutschland verwendete Holzkohle kommt nicht aus Deutschland. Die Menge schafft man nicht hier zu produzieren . Außerdem wäre sie dann für den Grill unerschwinglich
Also ich persönlich habe schon sehr viel mit in Deutschland produzierter ( z.T. in meiner Anwesenheit und und mit meiner Mitwirkung) Holzkohle gegrillt.
Also weißt du es genau: Holz fällen kostet energie, holzkohle herstellen kostet noch mehr energie und beim grillen wird co2 wieder freigesetzt und das soll weniger verschmutzen als dass ich strom der sowieso in überschuss produziert wurde einfach nur kurz für den grill verwende? So ein Blödsinn.
Dass Dich persönlich Grillen stört ist ein schwaches Argument für ein allgemeines gesetzliches Verbot. In der Nachbarschaft ("asipack") zu Grillen ist für alle zumutbar.
Nein ich glaub da siehst du etwas falsch. Der Elektrogrill verursacht weniger Lungenkrebs