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Ein ganz gewöhnlicher Quarz. Ist wertlos.
Ein ganz gewöhnlicher Quarz. Ist wertlos.
Das ist kein Mondstein (der Zusatz "Pfirsich" ist allein verkaufsfördernder Zusatz), denn der wäre ein spezieller Feldspat - sondern es ist ein "Roter Ostseeporphyr".
Faustkeil des Paläolithikums, mindestens 10 000 Jahre alt.
Normaler "Milchquarz". Ist wertlos - es sei denn, du hättest davon mehr als 1000 t als Rohstoff z.B. für die Glasindustrie.
Wenn die Widerstandskämpfer "erfolgreich" gewesen wären, dann hätte das ja bedeutet, dass sie im Reich die politische und militärische Macht übernommen hätten. Wesentlich wäre dann, wie sich die Alliierten verhalten hätten. Ob sie (weiter) auf bedingungsloser Kapitulation bestanden hätten oder in Waffenstillstandsverhandlungen eingetreten wären. Zu der Zeit standen ja noch keine alliierten Truppen auf deutschem Staatsgebiet. Es hätte Millionen weniger Tote gegeben, viele Städte wären vom Bombenhagel verschont geblieben, es hätte keine Flüchtlinge und Vertriebene gegeben und wohl auch keine Gebietsverluste.
Deine Münze ist super selten !!! Normalerweise gab es 1959 nur 10 Pfennig-Münzen, und die waren auch nicht von der "Bank Deutscher Länder". Deren Münzen gab es nur bis 1949. Ein 10 Cent stück von 1959 hat einen hohen sechsstelligen Eurowert.
Wenn obendrauf kein Schimmel war, dann ist das noch gut essbar. Angegeben ist ja (nur) das Mindesthaltbarkeitsdatum.
Essig kann man aus ganz unterschiedlichen Substanzen in großen Autoklaven herstellen (eigentlich geschieht das durch Bakterien) - aus Wein, aus Reis, ja sogar aus Holz.
Wohl Stück einer Ammonitenschale mit Anwachsstreifung.
Je nach Baumart haben sie ganz unterschiedliche Wurzelsysteme.
A2 bei Bünde, Blickrichtung Wiehengebirge.
Das sagt er nur, weil er keine Ahnung von der Bedeutung der "Grußformel" hat. Sie bedeutet nämlich sinngemäß "ich will dir dienen" oder "ich hab das gern für dich gemacht". Es ist eine Unterwerfungsfloskel, zurückgehend auf die Bedeutung von "servus" im Lateinischen. Es heißt ja auch in einem Lied "Sag beim Abschied leise servus".
Ganz "normaler" Kalkstein, typisch für die Küste Kroatiens.
Es gab in der Vergangenheit auch -sehr starke- Veränderungen im Klima, Vegetation usw. Man muss nur mal die historischen Berichte (z.B. aus dem 17. und 17. Jahrhundert) lesen - das ist von mehrjährigen Dürren die Rede, wo selbst das Steinhuder Meer ausgetrocknet war, ganze Wälder wegen der "Wurmtrocknis" abstarben usw. Aber heute erfahren wir von "Katastrophen" sehr viel schneller - wenn es vor 150 Jahren einen Bergrutsch in Peru gab, erfuhr man das hier nicht, heute kommt das in kurzer Zeit in die Medien. Und dass die Alpen im Hochmittelalter fast eisfrei waren, wissen nur wenige Spezialisten. Dazu: heute ist die Erde viel dichter besiedelt, die Werte der Infrastruktur sind höher (und meist versichert) - und mit Angst lässt sich gut Politik machen. Angst vor der "Klimakatastrophe" soll die Menschen dazu bringen, für das Klima unsinnige (aber der Wirtschaft nützende) Maßnahmen zu finanzieren (Bsp. Wärmepumpe).
Man schaue sich mal die Größe Deutschlands auf einem Globus an- wenn wir da weniger CO2 ausstoßen, hat das keine globale Auswirkung (zumal sich die meisten anderen Staaten sowieso nicht daran orientieren).
Das ist eine Gravur mit den Initialen des (Erst-)Besitzers H.P. (oder P.H.).
Nach Erfahrung mit ähnlichen Stücken bei Versteigerungen schätze ich um die 2000 Euro - es kommt aber sehr auf Motiv, Größe, Papierart, Farbe usw. an. Aber die Zeichnung hat nicht Walt D. angefertigt, er war Firmenchef. Vielleicht kannst du noch herausfinden, wer der Zeichner war.
Die rückseitigen Punzen sind eindeutig Zinnstempel (dazu passt die 95%-Angabe, also 95% Sn-Anteil) - aber zur Ortszuordnung braucht es Literatur, die ich nicht habe. Aber den Teller bitte nicht in die Spülmaschine stecken, das kann die "Zinnpest" verursachen.
Wenn man den Preis zuvor übermäßig hoch angesetzt hat, dann kann man ihn leicht reduzieren - und verdient immer noch gut daran. Viele Kunden lassen sich dadurch täuschen und halten das für ein "Schnäppchen". Außerdem hat man die Münze durch die "Veredelung" wertlos gemacht.
Da hast du wohl etwas seltenes und wertvolles gefunden! Es ist ein recht großer Akanthit-Kristall (ein seltenes Silbertmineral). Leider fehlt hier eine Größenangabe. Wenn das Stück um die 3 cm groß ist (und wichtig: ein Sammlungszettel mit Fundortangabe dazu existiert), dann hätte das Stück einen Wert im unteren vierstelligen Euro-Bereich (um 1500 bis 2000 Euro). Ist wohl ein Stück aus dem sächsischen Erzgebirge.
Ich kenne die Zeitschrift nicht. Aber das letzte Wort wird in der Sache wohl nicht die Exekutive (Ministerium) sondern die Judikative (Verfassungsgericht) haben.