Nur deswegen entsteht kein Schimmel, das braucht Monate mit falscher Belüftung. Ich habe in meinem Zimmer gerade 27°C und 64 % Luftfeuchtigkeit, aber keinen Schimmel, keine Sorge.

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Dafür braucht man die Anzahl der Bilder, sonst:

Fotostudio A:

Entwicklungsgebühr: 4€

Anzahl der Bilder: (12€ - 4€) / 0,12€ = 67 Bilder

Gesamtkosten: 4€ + (67 Bilder * 0,12€/Bild) = 12€

Fotostudio B:

Entwicklungsgebühr: 0€

Anzahl der Bilder: (12€ - 0€) / 0,25€ = 48 Bilder

Gesamtkosten: 0€ + (48 Bilder * 0,25€/Bild) = 12€

Tina hat also 12€ für 67 Bilder im Fotostudio A und 12€ für 48 Bilder im Fotostudio B bezahlt.

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Balmer-Formel für die Berechnung der Wellenlänge der Spektrallinien des Wasserstoffatoms:

1/λ = R * (1/nf² - 1/ni²)

Dabei bedeutet:

- λ: die Wellenlänge der Spektrallinie,

- R: die Rydberg-Konstante (R ≈ 1.097 x 10^7 m⁻¹),

- nf: die Hauptquantenzahl des Endniveaus,

- ni: die Hauptquantenzahl des Anfangsniveaus.

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Um sp-hybridisierte Kohlenstoffatome zu erhalten, musst du wissen, dass Kohlenstoffatome normalerweise sp3-hybridisiert sind (tetraedrische Anordnung). Bei sp-Hybridisierung haben sie eine lineare Anordnung von Bindungen. Das erfordert eine Doppelbindung oder ein Dreifachbindung an jedem Kohlenstoffatom.

Bei Benzol (C6H6) ist die Summenformel bereits gegeben. Ordne die sechs C-Atome so an, dass sie vier sp-hybridisierte Kohlenstoffatome enthalten.

Es erfordert ein gewisses Experimentieren und Zeichnen, um die richtige Struktur zu finden.

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Elementarer Schwefel ist grundsätzlich berührungssicher, aber es ist am besten, den direkten Hautkontakt zu vermeiden. Wenn du damit in Berührung kommst, wasche deine Hände gründlich mit Wasser, um eventuelle Reizungen zu verhindern.

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Bewölkt☁

Aktuell zeigt sich der Himmel mit einer durchziehenden Wolkendecke bei einer Temperatur von 18°C, nachdem gestern heftige Gewitter gab. Nieselregen war vor einer halben Stunde, hat inzwischen aufgehört.

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Die Vorhersagegenauigkeit für das Wetter wird ab 5 Tagen kann sehr herausfordernd. Je weiter in die Zukunft die Prognose geht, desto ungenauer wird sie tendenziell: Man muss aber schon bei wenigen Stunden eine Toleranz einkalkulieren. Aber trotzdem arbeiten Meteorologen ständig daran, ihre Modelle zu verbessern, um genauere Vorhersagen zu ermöglichen.

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Natürlich, kein Problem! Hier ist eine knappe und einfache Erklärung:

Geysire entstehen, wenn Wasser tief unter der Erde durch vulkanische Hitze aufgeheizt wird. Der entstehende Dampf baut Druck auf, bis das heiße Wasser mit einem beeindruckenden Sprung an die Oberfläche schießt. Nach einer solchen "Show" kühlt das Wasser ab und der Prozess beginnt von vorn. Geysire sind sozusagen natürliche heiße Springbrunnen, die aus der Erde rausplatzen.

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Diese beiden Wetterphänomene unterstehen unterschiedlich und haben andere Auswirkungen, die kurzfristig und auch langfristig unser Klima beeinflussen. Zyklone und Antizyklone sind Druckgebiete in der Atmosphäre, die durch unterschiedliche Luftmassenverteilungen verursacht werden. Ein Zyklon entsteht, wenn warme und feuchte Luft aufsteigt und an einem Ort niedrigen Drucks kondensiert. Das führt zur Bildung von Wolken und Niederschlägen. Auf der anderen Seite entstehen Antizyklone, wenn kalte und trockene Luft absteigt und hohe Druckgebiete bildet. Dies bewirkt in der Regel klareres Wetter mit weniger Wolken und niedrigeren Niederschlagsraten.

Zyklone bringen in der Regel wechselhaftes und oft unbeständiges Wetter mit sich. Durch die Konvektion von warmer Luft steigt Feuchtigkeit auf und kühlt in höheren Atmosphärenschichten ab, was zu Wolkenbildung und Niederschlag führt. Starke Zyklone können heftige Regenfälle, Stürme und Schneefälle verursachen, die zu Überschwemmungen und anderen Wetterextremen führen können. Antizyklone hingegen führen zu stabilerem Wetter. Kühle Luft sinkt ab und erwärmt sih, dass tendenziell wolkenlose Himmel und ruhigere Bedingungen entstehen.

Die Aktivität von Zyklonen und Antizyklonen kann auch langfristige Klimamuster beeinflussen. Starke und wiederkehrende Zyklone können Küstengebiete gefährden und das Meereswasser aufwühlen, was zu erhöhten Wellenzyklen, Sturmfluten und Erosionen führt. Antizyklone können während längerer Perioden hoher Drucksysteme zu Dürren führen, die u.a. Landwirtschaft und Wasserversorgung beeinträchtigen.

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Lasst es lieber. Es gibt einen sehr guten Grund, wenn sowas verboten ist (z.B. erhöhte Waldbrandgefahr). Es ist wirklich immer besser darauf zu hören, wenn Förster das verbieten.

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Holzkohlegrills tragen zur Emission von CO2 und anderen Schadstoffen bei, wenn sie Holzkohle verbrennen. Die Produktion von Holzkohle kann auch zur Abholzung von Wäldern und zur Zerstörung von Ökosystemen führen. Dennoch ist die Gesamtbilanz komplexer, da andere Faktoren, auch Transportkosten und Energieverbrauch bei anderen Grillmethoden ebenfalls berücksichtigt werden müssen. In vielen Kulturen haben Grillen und das Zubereiten von Mahlzeiten im freien eine lange Tradition. Holzkohlegrills sind ein wichtiger Bestandteil von Feierlichkeiten, sozialen Zusammenkünften und Familientraditionen. Der kulturelle Wert und die emotionale Bedeutung solcher Aktivitäten können dazu führen, dass Verbote als "zu einschränkend" wahrgenommen werden. Die Herstellung und der Verkauf von Holzkohlegrills und -brennstoffen können ein bedeutender Wirtschaftszweig sein. Ein Verbot würde Arbeitsplätze gefährden und ökonomische Folgen haben.

Anstatt ein komplettes Verbot zu erlassen, setzen manche Länder auf Bewusstseinsbildung und strengere Vorschriften. In Griechenland durfte in der Hitzewelle bspw. ab einer Temperatur von (ich glaube) 38°C und höher nicht meht gegrillt werden - (Wald-)Brandgefahr.

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Ohne Fundort leider kann man das geologisch leider nicht einordnen. Würde ganz spontan auf Dolomit oder Calcit tippen.

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Nein😌

Nee, Gewitter entstehen, wenn warme, feuchte Luft rasch aufsteigt und auf kalte Luft trifft. Dann bilden sich Wolken, Blitze und Donner. Blitzentladungen sind elektrische Entladungen, die zwischen Wolken oder (und Boden) auftreten. Der Donner entsteht durch die schnelle Erhitzung der Luft durch den Blitz, was zu einer Schockwelle führt. Gewitter können heftigen Regen, starken Wind, Hagel und sogar Tornados begleiten.

Das macht Gewitter weniger angsteinflößend. Nachts einen Horrorfilm schauen, bei Gewitter ist das schönste der Welt!

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Ist ein Kipppunkt erreicht?

Hey!

Der Sommer 2022 war der heißeste Sommer seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Das sagt Copernicus Climate Service:

The average temperature over Europe in 2022 was the highest on record for both August and summer (June – August) by substantial margins of 0.8°C over 2018 for August and 0.4°C over 2021 for summer.

Aus Rousi et al. 2021 erkennen wir, dass die Hitzewellen um das drei- bis vierfache zunehmen. Bei EuroMOMO sehen wir, dass die Todeszahlen im Sommer 2022 erhöht waren

In London wurden Temperaturen von über 40°C gemessen - erstmals seit Beginn der Wetteraufzeichnungen und das Statistische Bundesamt sprach darüber, dass im Juli 2022 12 % mehr Menschen starben, als in den vier vorangegangenen Julis. Hier eine Grafik aus einem TAZ-Artikel

Die Korrelation zwischen Tagesmitteltemperatur und Sterbefälle sollte für jeden klar ersichtlich sein.

Der Copernicus Climate Service zeigt, dass Juli 2023 noch schlimmer war und im Monat mehrere Rekorde gebrochen wurden:

In Europa gab es enorme Hitzewellen, Spanien hatte tagelang über 45°C, Sardinien bis zu 48°C und Italien mit 43°C (Quelle). In Deutschland war es nicht besser (Quelle) und in meinem Dorf, ich lebe auch in Bayern, herrschten Temperaturen von bis zu 37°C über mehrere Tage hinweg. Aktuell liegen die Temperaturen zwischen 22°C und 25°C.

Meine Frage dazu: Haben wir einen Kipppunkt erreicht und müssen wir erwarten, dass der Sommer 2024 noch heißer wird?

Liebe Grüße!

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Ja, es ist ein Kipppunkt erreicht. Betrachten wir das Klima in den letzten Jahren, so ist ersichtlich, dass es immer wärmer wird. Egal was wir machen: Unsere Treibhausgas-Emissionen werden uns zum Verhängnis, was viele negative Resultate mit sich bringt - darunter die Abnahme der Ernten, mehr Hitzewellen etc. Zwar sind einige Extremwetterereignisse nicht auf den Klimawandel zurückzuführen, viele aber in ihrer Intensität schon. SyntaxError95 hat das schön erklärt!

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