Hey , warum ist die vegane Ernährung nicht besser für die Umwelt?

9 Antworten

Tierische Nahrung ist für die Umwelt weit weniger schlecht als behauptet.

  • Tiere nehmen durch Nahrung Kohlenstoff aus Pflanzen auf
  • Tiere atmen CO2 ein

d.h. der hohe CO2 Ausstoß wurde zuvor von den Tieren aufgenommen. Die PFlanzen haben zuvor das CO2 aus der Luft entnommen und damit stellt der hohe CO2 Verbrauch ein natürlicher KReislauf dar.

Ferner wird immer öfter Mist und auch die Atemluft aus den Ställen der Massentierhaltung dazu verwendet ökologische Energie zu gewinnen. Da bei dieser Gewinnung auch noch ein Großteil an CO2 ausgefiltert wird, kann die MAssentierhaltung sogar zur Reduzierung von CO2 in der Atmosphäre beitragen.

Ferner wird der größte Teil der Nahrung der Tiere regional angebaut. Daher auch weniger Transportkosten.

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Veganern ist überwiegend die Umwelöt vollkommen egal und schieben diese allenfalls als Argument vor. Letztlich ist den meisten das Tierwohl wichtiger als alles andere und sie springen nur auf den Klimatrend mit Ihren Halbwahrheiten und manipulierten Studien auf.

Nicht anders ist es zu erklären dass es

  • Massenproduktion von Tomaten und ökologisch katastrophalen Bedingungen in Spanien gibt
  • Erdbeeren aus der Wüste von Israel
  • Avocados als größte Umweltsünde überhaupt gelten
  • usw.

Zeig mir mal den Veganer der sich im Winter nur von Kohl und Karotten ernährt.

Dazu kommt dass für Obst und Gemüse ein Vielfaches an Inektiziden und Pestiziode eingesetzt wird.

Auch Bioobst und Biogemüse wird mit Kupfer gespritzt was viele nicht wissen. Kupfer tötet bereits in kleinsten Mengen Mikroorganismen und Kleinstlebewesen aber uch Fische in den Flüssen und Meeren. Ferner ist zuviel an Kupfer auch für den Menschen schädlich.

Für mich sind Veganer die größeren Umweltsünder

Weil Vegane ernährung nur heisst: Verzicht auf tierisches.


Wer sich streng vegetarisch ernährt, beansprucht besonders wenig
hochwertiges Ackerland für die Produktion seiner Lebensmittel. Wer aber
geringe Mengen an Fleisch und Milchprodukten in seinen Speiseplan
einbaut, geht noch effizienter mit der verfügbaren landwirtschaftlichen
Fläche um. Zu diesem überraschenden Ergebnis kommt eine Studie der
amerikanischen Cornell-Universität.

Für jede tierische Kalorie im Fleisch müssen bis zu 14 pflanzliche
Kalorien verfüttert werden. Trotzdem gehen Mischköstler bei moderatem
Verzehr von tierischen Lebensmitteln noch effizienter mit dem Ackerland
um als Vegetarier. Der Grund dafür liegt in der Qualität der benötigten
Fläche. Getreide, Kartoffeln und Gemüse können nur auf besonders
hochwertigen Böden angebaut werden, deren Fläche begrenzt ist.
Wiederkäuer, wie Rinder, Kühe und Schafe, lassen sich dagegen auch auf Weiden halten, die nicht als Ackerland nutzbar sind. So benötigen Mischköstler zwar absolut gesehen mehr Fläche, aber ihr Bedarf an hochwertigem Ackerland ist geringer als bei Vegetariern.

http://www.aid.de/

Die vegane Ernährung schnitt nur mittelmäßig ab, da sie zu viele
landwirtschaftliche Flächen ungenutzt lässt. Mischernährung mit geringen
Mengen an Fleisch sowie die lakto- und ovo-lakto-vegetarische Ernährung
sind im Kampf gegen den Welthunger lukrativer.

http://www.focus.de/gesundheit/videos/gesunde-ernaehrung-kampf-gegen-den-welthunger-diese-studie-wird-veganern-nicht-gefallen_id_5804007.html

Biolandbau und Vegetarismus schließen einander aus. Durch den Verzicht auf mineralische Düngemittel ist die ökologische Landwirtschaft ganz besonders auf Tiere als Düngerproduzenten angewiesen. Geschlossene
Kreislaufwirtschaft heißt ihr Grundprinzip: Tiere, Menschen und Pflanzen leben in einer sich gegenseitig stützenden und nährenden „Mischkultur“. Nur so ist Nachhaltigkeit überhaupt möglich. Würden die Biokunden auf Fleisch, Milch und Eier verzichten, wäre dies das Ende der ökologischen
Landwirtschaft.

Jede Ernährungsweise beinhaltet den Tod von Lebewesen. Das lässt sich
nicht vermeiden. NICHT die Frage ob mit oder ohne Fleisch sollte einen
beschäftigen sondern die wichtige Frage lautet: Was schadet weniger?
Wenn Lebensmittel ökologisch nachhaltig produziert werden, ist es für die Umwelt beinahe egal, ob man Fleisch/Milchprodukte oder Pflanzen isst. Sowohl pflanzliche als auch tierische Produkte können schaden. Es
kommt auf den Zusammenhang an, in dem sie hergestellt werden. möglichst
auf industriell verarbeitete Lebensmittel verzichten (z.b Tofu,
Fertiggerichte, Tiefkühlware mit ihrem hohen energieaufwand) Fleisch
nicht im Supermarkt kaufen sondern beim Bauer in der Nähe der den Tieren
nur Gras und Heu zu fressen gibt und sie Artgerecht hält ABER auch
kein Obst und Gemüse im Supermarkt kaufen denn das dort zu kaufende ist
mit Pestiziden verseucht was für Umwelt sehr schädlich ist und Tiere
tötet und leiden lässt. daher nur Veganer werden bringt nix denn man
ist schon Veganer wenn man nur auf tierisches verzichtet. ökologisch
Nachhaltig ernähren und leben bringt bei weitem mehr denn das
schließt solche Dinge aus. Ohne funktionierende Umwelt überlebt kein Tier/Mensch daher ist Umweltschutz bei weitem wichtiger.

Mit der regionalen, ökologisch nachhaltige Mischkost fördert man
gute Tierhaltung, Regionale Produkte, ökologisch nachhaltige
Lebensmittelproduktion, Umweltschutz, Artenschutz, Naturschutz. Man
verzichtet auf Supplemente, Pestizide, Chemischer Dünger,
Massentierhaltung, Monokulturen, Artensterben, lange Transportwege...usw. usf. Vegetarier ist man bereits wenn man NUR auf Fleisch verzichtet somit nicht hilfreich. Man ist auf Pflanzen aus aller Welt angewisen da Deutschland nur 20% Obst und 40% Gemüse produziert gemessen am eigenbedarf. Es macht mehr sinn einer ökologisch nachhaltigen Mischkost nachzugehen als diese Sackgassenforschung hinterher zu rennen.

Biolandbau und Vegetarismus schließen einander aus. Durch den Verzicht
auf mineralische Düngemittel ist die ökologische Landwirtschaft ganz
besonders auf Tiere als Düngerproduzenten angewiesen. 

Ist eben doch möglich. Hier kannst du dich weiterbilden:
http://www.vegetarismus.ch/heft/97-1/landwirt.htm

5
@mulano

Ist eben doch möglich. Hier kannst du dich weiterbilden:

hahaha. Das ist doch keine Landwirtschaft steht auch im Artikel. Der Ertrag ist um bis zu 80% geringer. Das heisst es reicht nciht für alle Menschen. DIESE art der Landwirtschaft hat man bereits vor mehreren hunderten Jahren da man es nicht besser wusste und nicht sehr viele Menschen ernähren musste. Es gibt Biovegane Landwirtschaft da muss aber Dünger zugelkauft werden weil der eigens Produzierte nicht ausreicht. Somit kein geschlossener Kreislauf und damit nicht ökologisch nachhaltig.

Das lustige ist ja es sind keine Zahlen genannt weil diese unterirdisch SCHLECHT sind. Aber für nicht rational denkende Menschen klingt das natürlich gut weil nur allgemein und nicht mit Fakten argumentiert wird...

3
@wickedsick05

Der Ertrag ist um bis zu 80% geringer.

Wo steht das denn? Gerade ausgedacht?

Es gibt Biovegane Landwirtschaft da muss aber Dünger zugelkauft werden
weil der eigens Produzierte nicht ausreicht. Somit kein geschlossener
Kreislauf und damit nicht ökologisch nachhaltig.

Welche bioveganen Höfe wären das? Kannst du Adressen nennen?
Fast jeder Bauer der Tierhaltung hat MUSS Dünger dazukaufen, also auch kein geschlossener Kreislauf?

Das lustige ist ja es sind keine Zahlen genannt weil diese unterirdisch SCHLECHT sind.

Also hast du dir die 80% weniger Ertrag tatsächlich selbst ausgedacht!

3
@mulano

Wo steht das denn? Gerade ausgedacht?

nein über Biovegane Landwirtschaft informiert. Es gibt zwar nicht mal eine Hand voll aber das reicht um es herauszufinden... bei Bio mit Tier ist es um ca. 35% weniger als bei Konventionell.

Welche bioveganen Höfe wären das? Kannst du Adressen nennen?

ich bin nicht für deine Bildung zuständig. Kauf dir Bücher und informiere dich einfach richtig.  Bildung gibt es kostenlos in unserem Land man muss sie nur finden...

Fast jeder Bauer der Tierhaltung hat MUSS Dünger dazukaufen, also auch kein geschlossener Kreislauf?

nein...

http://www.ardmediathek.de/tv/odysso-Wissen-im-SWR/Wie-viel-kostet-ein-Brot/SWR-Fernsehen/Video?bcastId=246888&documentId=30729832

Also hast du dir die 80% weniger Ertrag tatsächlich selbst ausgedacht!

eben nicht. DIES ist nicht die einzige Informationsquelle... es gibt ja nicht nur ein Bio Veganen Landwirt...

warum bist du denn so "zornig" keiner nimmt dir dein Veganismus weg es werden nur FAKTEN richtig gestellt...

3

Sie ist es doch. Nicht so sehr, wenn sie nicht bio-vegan ist. Deshalb umbedingt immer auch bio und fairtrade kaufen.

Hey , warum ist die vegane Ernährung nicht besser für die Umwelt?

Weil das pauschale Gleichungssystem

vegan = umweltfreundlich
nicht vegan = umweltschädlich

nicht aufgeht. Denn das eine ha tmit dem anderen nichts zu tun. Eine vegane Ernährung kann umweltfreundlicher sein als eine nicht vegane Ernährung. Aber genauso kann eine nicht vegane Ernährung umweltfreundlicher gestaltet werden als eine vegane Ernährung.

Da der nicht Veganer mehr Auswahlmöglichkeiten hat als der Veganer, kann der nicht Veganer bei Vorliegen von zwei Alternativen die umweltfreundlichere wählen, während der Veganer stets die vegane Möglichkeit nhemn muss - auch wenn die umweltschädlicher ist.

Wer vegane Avocados isst, schadet der Umwelt und dem Klima mehr als jemand der demeter-Käse isst. Wer veganen Quinoa isst, schadet der Umwelt und dem Klima mehr als jemand der Eier von freilaufenden Hühnern der Initiative Hahn im Glück isst. Wer vegane Mandelmilch trinkt, schadet der Umwelt und dem Klima mehr als jemand, der demeter Milch trinkt. Wer veganes Agar Agar aus Asien importiert schadet der Umwelt und dem Klima mehr als jemand der Gelatine von einheimischen Tieren isst. Wer in Bangladesh produzierte, vegane Kleidung kauft, schadet der Welt mehr als jemand der Wolle von einheimischen Schafen trägt. Die Produktion veganer Kunststoffpinsel und -Bürsten schadet der Umwelt und dem Klima mehr als Produkte aus Haar von heimischen Tieren.

Das sind nur ein paar Beispiele, bei denen die vegane Alternative umweltschädlicher ist als die nicht vegane Alternative.

Sich vegan zu ernähren bedeutet einfach nur, sich fleischlos zu ernähren. Da aber nicht jede fleichlose Ernährung automatisch auch umweltfreundlicher ist, ist die Aussage vegan = umweltfreundlich Unsinn.

Alex

Hallo gracesrtsn!

Ich persönlich finde vegane Ernährung aus "Tierschutz" ziemlich lächerlich. Wenn es aus gesundheitlichen Gründen/ für eine gute Ernährung ist und man nicht versucht es anderen aufzudrängen, hab ich kein Problem damit. Die Tiere leben, um geschlachtet zu werden. Es werden nicht weniger Tiere gezüchtet, nur weil ein paar Leute sagen, sie essen keine tierischen Produkte mehr.

Das größte Argument ist natürlich, dass man dann keine Fleischklöschen bei DEM Nudelgericht genießen kann. Seine nudlige Güte findet allerdings alle Volks- und Glaubensgruppen in Ordnung, von daher besteht also keine Gefahr.

Nudligst || Mit freundlichen Grüßen
P0rtH4x0r || Pastafarian Minister

 "Die Tiere leben, um geschlachtet zu werden"

Ok dann mache ich mir eben ein Kind weil ich echt auf Kindesmissbrauch stehe und wehe jemand meckert. Ich meine es wurde geboren um als Boxsack hinzuhalten und desshalb fühlt es keinen Schmerz, richtig?

"Es werden nicht weniger Tiere gezüchtet, nur weil ein paar Leute sagen, sie essen keine tierischen Produkte mehr."

Schonmal was von Angebot und nachfrage gehört?

Schonmal drüber nachgedacht der Evolution einen gefallen zu tun :)

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@Akelo

Schonmal was von Angebot und nachfrage gehört?

Schon mal was von Export gehört?

Ok dann mache ich mir eben ein Kind weil ich echt auf Kindesmissbrauch stehe und wehe jemand meckert.

Widerwertiger Vergleich....typisch

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@Omnivore13

Nein Omni:

Zutiefst widerwärtig - und typisch für dich als obersten Antiveganer - ist, dass du dir anmaßt, zumindest sog. Nutz-Tieren keine Gefühle zuzugestehen...

Wär ich Buddhist, würde ich in dem Glauben leben, das du im nächsten Leben als Milchkuh oder verwaistes Kalb wiedergeboren wirst, damit du dieses Leid selbst - am eigenen Leib und an der eigenen Seele - erleben musst !

Ich bin allerdings kein Buddhist und ich weiss, dass ein jeder Mensch dennoch auf andere Weise die Schuld seines Lebens und Denkens selbst wiedergutmachen muss...

Ich weiss, dass dich weder das eine noch das andere tangiert - es wird dich aber noch tangieren, glaub mir...

Man trifft sich immer 2mal im Leben !

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@MissPommeroy

und typisch für dich als obersten Antiveganer 

Ich dachte immer das du den Polmer damit meinst? ^^

dass du dir anmaßt, zumindest sog. Nutz-Tieren keine Gefühle zuzugestehen..

Hab ich NIE gemacht. Warum lügst du?

ich weiss, dass ein jeder Mensch dennoch auf andere Weise die Schuld seines Lebens und Denkens selbst wiedergutmachen muss...

Bitte bezeichne diesen esoterischen Mumpitz nicht als Wissen!

es wird dich aber noch tangieren, glaub mir...

Ich glaube prinzipiell nicht. An absurde Märchengeschichten von Gott und Wiedergeburt erst recht nicht. Und Veganern wie dir glaub ich am aller wenigsten!

Man trifft sich immer 2mal im Leben !

Bei dir hoffe ich dich nie zu treffen. Ich will mit solchen Veganern nichts zu tun haben.

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Das bedeutet also, die Veganer gestehen den Pflanzen keine Gefühle zu?

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@MatthiasHerz

gestehst du pflanzen denn gefühle zu und verschonst sie deshalb?

falls die antwort "nein" ist, dann ist es vollkommener quatsch, das als argument anzuführen. wenn du von etwas nicht überzeugt bist, kannst du einem anderen nicht vorwerfen, dass er genauso wenig davon überzeugt ist.

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@Schokolinda

Auf diese Diskussion gehe ich mir erstmal mein mit Antibiotika zugepumptes Steak aus Massentierhaltung gönnen.

Auftrag als Troll erfüllt.

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@P0rtH4x0r

den lahmarschigen witz lese ich hier zum 3. mal in 2 tagen. ihr glaubt gar nicht, wie egal mir eure steaks und wurststullen sind.

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@Schokolinda

Komisch, ich dachte der wäre unbekannter...

Außerdem: Ich habe wie gesagt nichts gegen Veganer, Vegetarier oder Frutarier. An sich finde ich die Einstellung sogar ganz gut, es lässt sich aber leider nicht mit meiner Religion vereinbaren.

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@P0rtH4x0r

ne, du hast nichts gegen veganer/Vegetarier - du bist nur einer, der gewohnheitsmäßig ALLE mit seinen drögen witzen schlecht unterhält?

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