Heiße Teller in der Gastro?
Hallöchen, ich arbeite jetzt seit 2 Wochen in einer coolen Gastro :)
Habe jetzt auch das erste Mal Gerichte rausgebracht. An den heißen Tellern habe ich mich verbrannt und mir sogar eine Brandblase zugezogen.
Hat irgendwer (am Besten auch aus der Gastro) Tipps, wie man besser mit diesen heißen Tellern umgeht? Oder gewöhnt man sich einfach dran?
3 Antworten
Der Arbeitgeber ist für den Schutz der AN zuständig. Daher sind entsprechende Maßnahmen durch die Vorgesetzten zu treffen, insbesondere wenn es sich um ungelernte Kräfte handelt.
Teller sind doch eigentlich nur so warm, wenn diese im Ofen, im Salamander oder einer (ggf. zu) heiß eingestellten Wärmebrücke befindlich waren. Dabei gibt es Hilfsmittel wie Kellernertücher/Servierservierten und Tabletts um die Hitze abzumildern.
Wichtig wäre auch die Gäste zu warnen, da es diese als wenigstes erwarten würden.
Ich hab selbstständig angefangen Gäste zu warnen, falls ich Essen laufe. Es fühlt sich oft so an als kommen Teller aus der warmen Spüle mit heißen Gerichten.
Aber vielleicht übertreibe ich nicht.
Dafür gibt es Kellnerservietten, die der Betrieb zur Verfügung stellen MUSS
Also, Servietten generell sind bei uns am Tisch.
Von Servietten für Kellner habe ich nicht wirklich gehört. Eigentlich soll ich nur Getränke ausliefern. Mein Betrieb verfolgt das Ziel, uns langsam an alles zu führen, deswegen sollte ich bisher nur Getränke laufen, dreckiges Geschirr einsammeln, usw.
An 2 von 7 Tagen war es allerdings so stressig, dass ich kurz einmal Essen liefern musste. Da war nie Zeit für Erklärung etc. Oft waren es größere Events (z.B. Hochzeit und 30 Gerichte mussten raus).
Hat man dir wirklich nicht erklaert, wie man diese Teller traegt und dass man dabei eine Serviette benutzt?
Also, Servietten generell sind bei uns am Tisch.
Von Servietten für Kellner habe ich nicht wirklich gehört. Eigentlich soll ich nur Getränke ausliefern. Mein Betrieb verfolgt das Ziel, uns langsam an alles zu führen, deswegen sollte ich bisher nur Getränke laufen, dreckiges Geschirr einsammeln, usw.
An 2 von 7 Tagen war es allerdings so stressig, dass ich kurz einmal Essen liefern musste. Da war nie Zeit für Erklärung etc. Oft waren es größere Events (z.B. Hochzeit und 30 Gerichte mussten raus).