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Ich bin für die komplette Legalisierung von Drogen.

Es ist eine Katastrophe Drogenkonsumierende zu illegalisieren. Denn in Massen fallen Süchtige diesem zum Opfer und leiden.

Im schlimmsten Falle werden sie nämlich dafür verhaftet. Das führt oft zu kaltem Entzug, gesundheitlich ebenfalls mehr als schwierig. Danach werden sie frei gelassen in dasselbe Umfeld etc. Direkt zurück zu Drogen und demselben Umfeld.

Stattdessen: Legalisieren, kein Tabu Thema mehr draus machen, mehr Aufklärung, mehr Hilfestellen (diese sollten bei Hygenie beginnen, auf Entzug bauen und clean sein zum Ziel haben)

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Ich bin 17, konnte also nicht wählen.

Bei der nächsten wähle ich aber Linke. Bin Mitglied der linksjugend solid', gründe eine Basisgruppe vor Ort mit anderen Jugendlichen und bin jetzt auch offizielles Mitglied der Partei.

Mir gefallen viele ihrer Punkte, vor allem die sozialen. Sie tun aktiv was für die Bürger, z.B. Mietenchecks. Sie finanzieren sich selber und ich finde es sehr ansprechend, dass sie sich bei ihren Diäten etc. am durchschnittlichen Lohn orientieren.

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Keine.

Die AfD kann ich verstehen, da sie rechtsextremen und faschistisch ist.

Einige Großparteien wurden ebenfalls auch mehr nach rechts gerückt. Aber nicht vergleichbar.

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Nein. Denn wenn unsere Bundesregierung mal eskaliert, will ich auch nicht drunter leiden.

Bin Fan davon Regierung und Zivilisten getrennt zu sehen:
Hamas verdient Strafe - Palästinenser nicht
Israelische Regierung gehört eingekästelt - Israeler haben Recht auf volle Existenz
Russland hat einen widerlichen Angriffskrieg gestartet - Russen sind indoktrinierte Opfer Russlands
etc.

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Nein, ich bin wütend.

Ich bin Pro Palästina, Anti-Hamas, Anti-Israel-Regierung, aber Pro Israeler.
Weil das Attentat der Hamas schlimm war. Das gibt der israelischen Regierung aber nicht das "Okay" SO auf Gaza los zu gehen. Und die Israeler haben es verdient unabhängig ihrer Regierung gesehen zu werden. Israeler haben Existenzrecht.

Doch was mich so wütend macht:
Die humanitäre Lage. Das nieder schießen von Zivilisten, die Hilfe in humanitären Stationen suchen. Das Eingrenzen von eben dieser Hilfe. Das Aushungern lassen der Palästinenser und wie sie durch ihr Land gescheucht werden. Das offene Reden über Lager für Palästinenser.

Mich macht es wütend einen von Deutschland unterstütztdem Völkermord zuzuschauen.

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Israel sieht in Syrien schon länger als Bedrohung, dieser Konflikt ist nicht neues und ist schon öfter militärisch eskaliert.

Beim Irak "verstehe" ich es noch einigermaßen, sie haben sich scheinbar nicht an Abkommen gehalten. Ich verstehe aber nicht, warum man nicht erst diplomatisch wird oder Kontakt zu Ländern sucht, die großen Einfluss auf Irak haben (Usa, Türkei, Iran, ...)

Israel spricht offen davon den Gazastreifen einnehmen zu wollen, Palästinenser zu vertreiben und das Land für sich zu nutzten. Sie sprechen über Lager für Palästinenser.

Und das ist die Grenze: Führt ein Land so Völkermord wie Israel in Gaza, muss man sich nicht über ihre Kriegsführung wundern. Denn hinter einem Staat, dass Genozid betreibt, steht selten Logik.

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