Hat Putin das Wahlergebnis vielleicht manipuliert?

Das Ergebnis basiert auf 38 Abstimmungen

Ja bestimmt 76%
Nein, ich denke nicht 24%

6 Antworten

Ja bestimmt

Ja ganz sicher sogar. Niemals im Leben hat Putin wirklich 87% bekommen. Der Krieg verlangt auch den Russen einiges ab. Allein schon deshalb ist es unglaubwürdig das Putin derart viele Stimmen bekommen würde. Kein Machthaber bekommt soviel Rückhalt aus der Bevölkerung zu Kriegszeiten. Die Russen sind ja nicht dumm. Die wissen auch um die Gefahr des Krieges und spüren die Entbehrungen.

Allein schon deshalb ist es unglaubwürdig das fast alle Russen noch hinter Putin stehen.

Und Putins Wahlgegner Charitonow steht auch straight hinter Putin und dem Krieg. Das war eine gefakte Wahl, mit Präsidentschaftskandidaten die nie vor hatten die Wahl zu gewinnen. Dient lediglich dazu Putin eine demokratische Legitimation anzuhaften.

Echte Wahlgegner und Leute die Putins Stellung gefährden könnten werden ausgeschaltet. - Wie erst kürzlich die Ermordung von Nawalny oder letztes Jahr Prigoschin.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Beruf und Interesse
Ja bestimmt

Selbstverständlich, denn erstens waren alle ernsthaften Gegenkandidaten aus der Wahl ausgeschieden worden (zumindest einer davon recht nachdrücklich), und zweitens wurde auch bei der Wahl selbst auf korrekte Ergebnisse geachtet.

Aber ich vermute mal, dass Putin selbst bei einer lupenrein korrekten Wahl eine Mehrheit bekommen hätte. Wenn auch keine ganz so eindrucksvolle.

Ja bestimmt

Wobei die Manipulation ja schon deutlich vor der Wahl begonnen hat, indem man Gegenkandidaten erst gar nicht zugelassen hatte (die Personen die dennoch auf dem Wahlzettel standen waren von vorn herein aussichtlose Aussenseiter die zudem die Linie Putins mittrugen).

Ja bestimmt

Wenn man bereits vor der Wahl alle potentiellen Wahlgegner ausschaltet, dann steht das Wahlergebnis schon zuvor fest (= Manipulation).

Nein, ich denke nicht

Das musste nicht manipuliert werden. Das Ergebnis stand fest, es gab keine ernsthafte Gegenkandidaten. Dem einzigen wurde die Teilnahme verweigert.