Hat ein Hund bei einer Kastration wirklich so starke schmerzen oder übertreibt meine Hündin?

bikerfan73  16.08.2023, 17:08

Wann war die OP?

Portugesewd 
Fragesteller
 16.08.2023, 17:09

Heute vor 2 Stunden

9 Antworten

Sie hat keine Schmerzen, das ist eine normale Reaktion nach der Narkose steht meines Wissens auch im Internet

Portugesewd 
Fragesteller
 17.08.2023, 06:09

Bei ihren anderen Narkosen war das nicht so.

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Klara190  17.08.2023, 09:31
@Portugesewd

Es kann sein das es einfach eine andere war oder anders auf den körper reagiert hat aber das war bei unserer hündin auch

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wenn die OP erst kurz her ist kann das an der Narkose liegen. Das hat mit Schmerz dann nichts zu tun.

Wahrscheinlich wurde eine normale Narkose gemacht und keine Inhalationsnarkose, oder?

Portugesewd 
Fragesteller
 16.08.2023, 19:02

Sie hat eine Narkose Mischung bekommen in die Vene und Propofol und dann noch ISO über die Atemwege. Sie hatte schon 3 Ops vor dieser die sie alle gut vertragen hat.

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William1307  16.08.2023, 19:36
@Portugesewd

naja, dann war es diesmal wohl etwas zu viel. Du sagst ja, der Hund ist noch sehr jung oder? Und das ist schon die vierte OP? So etwas geht an keinem Tier spurlos vorbei. Man kann auch Hunde nicht beliebig oft operieren ohne Schaden anzurichten. Die ganzen Medikamente müssen schließlich über Leber und Nieren wieder abgebaut werden. Und wenn diese durch die vergangenen Ops und Medikamente schon geschädigt sind, dann werden weitere Narkosen natürlich umso schlechter vertragen.

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Deine Hündin übertreibt nicht: Die Kastration von Deiner Hündin kannst Du mit der Gebärmutterentfernung bei einer Frau vergleichen. Dieser Eingriff ist keine Kleinigkeit (unsere Kätzin hatte auch mehr & länger Schmerzen, als unser Kater) und sie auch noch „Nachwehen“ von der Vollnarkose - sie wird heute noch etwas desorientiert & wackelig sein. Lass sie in Ruhe ihren „Rausch“ ausschlafen.

Da Du wohl/hoffentlich vom TA ein Schmerzmittel für sie bekommen hast, solltest Du ihr bitte unbedingt eine Dosis davon geben.

dann gehört sie zu einem Tierarzt, wenn die Schmerzmedikation nicht ausreicht oder etwas nicht in Ordnung ist

Super, also wurde der Hund doch kastriert, nur weil Ärzte zu faul waren auf Ursachensuche zu gehen. Hoffen wir mal, dass die Kastration die ganze Symptome nicht noch verschlimmert.

Wenn der Hund so wimmert wurde die Narkose nicht korrekt durchgefürt. Würde mich bei so einem Tierarzt aber auch nicht wundern.

Portugesewd 
Fragesteller
 16.08.2023, 17:08

Ich brauche solche Antworten nicht die Kastration ist mehr als Notwendig. Und die Grundursache haben wir sowieso schon von Anfang an gefunden ändert aber nichts daran. Und es ist eine Tierklinik und natürlich wurde die Narkose korrekt durchgeführt sie wurde schon 4 Mal operiert.

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NoLies  16.08.2023, 18:29
@Portugesewd

Nein, war sie nicht. Und das hat dir auch jeder hier gesagt. Durch die fehlenden Hormone wird es wahrscheinlich noch schlimmer.

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Zwergchen1984  16.08.2023, 19:03
@Portugesewd

Nicht mal ein Jahr alt und schon 4(!) OPs? Jetzt also 5? Und was wären das für OPs?

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Portugesewd 
Fragesteller
 16.08.2023, 19:04
@NoLies

Mhm und du kannst beurteilen was notwendig ist und was nicht? Wow bitte verhalte dich nicht so lächerlich. Du kennst weder ihre Diagnose noch ihre Befunde. Und ich würde meinen Hund nie ohne Grund kastrieren lassen schon gar nicht während der Läufigkeit. Ich möchte den Befund auch nicht öffentlich mitteilen du kannst mir gerne privat schreiben dann kann ich es dir sagen. Aber ganz ehrlich sein Verhalten ist unfassbar armselig.

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Portugesewd 
Fragesteller
 16.08.2023, 19:05
@Zwergchen1984

Nein das war jetzt die 4. OP. Die ersten 3 waren alle aus dem selben Grund und nur ca. 1 Monat dazwischen und die jetzige eben eine Kastration die aufgrund der Erkrankung notwendig war.

Wenn du genaueres wissen möchtest melde dich bitte privat ich mag es nicht Befunde ganz öffentlich mitzuteilen.

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NoLies  16.08.2023, 19:36
@Portugesewd

Ist es nicht. Und du schriebst, es gibt keinen Befund und, dass auf Verdacht kastriert wurde. Und das ist eben absolut unverantwortlich.

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Portugesewd 
Fragesteller
 16.08.2023, 19:44
@NoLies

Es gibt einen Befund. Zeig mir mal wo ich das geschrieben haben soll... Also ganz ehrlich keine Ahnung wo du den Müll her hast

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RubyybuR  16.08.2023, 20:03

Ich muss mich da kurz einmischen, denn ich habe die Fragen von Portugesewd durchgelesen und nirgendwo einen Hinweis auf die tatsächliche Diagnose gefunden. Sprich diese Diagnose wurde nicht veröffentlicht. Ich habe bei einer anderen Frage schon mit ihr geschrieben was denn das Problem ist und tatsächlich gibt es eine Diagnose und es wurde im Vorhinein versucht die Erkrankung ohne eine Kastration zu bekämpfen. Wenn man schon ein halbes Jahr bei einem noch nicht einmal ein jährigen Hund und mit unzähligen Ops versucht die Erkrankung therapieren verstehe ich, das man bei dieser Erkrankung zu einer Kastration greift vorallem, wenn viele verschiedene Tierärzte der Meinung sind ,das es keine andere Möglichkeit gibt.

Woher du die Diagnose heraus liest an der du fest machst, das die Kastration unnötig war kann ich leider nicht feststellen.

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NoLies  16.08.2023, 20:08
@RubyybuR

Es gibt keine Diagnose. In irgendwelchen Kommentaren hat sie das auch gesagt & gesagt, dass die Kastration auch nur experimentell ist.

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RubyybuR  17.08.2023, 06:21
@NoLies

Nein das stimmt nicht. Also ich habe ihr geschrieben und es gibt eine Diagnose. Ich kann auch nirgendwo finden das es keine Diagnose gibt oder die Kastration experimentell ist.

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