Hündin erbricht nach Kastration sehr oft?
Meine Hündin erbricht nach der Kastration sehr oft. Zuerst schon 5 Mal kurz danach da kam nur Magensäure dann habe ich sie gefüttert und ein paar Stunden später hat sie nochmal erbrochen.
Sie bekommt aber auch schon sehr lange Zeit Antibiotika.
Ich gehe morgen zum Tierarzt möchte aber trotzdem gerne wissen ob es normal ist.
Wie lange ist die OP her?
Heute ca. 15:00 war sie zu Ende.
5 Antworten
Wenn die OP heute erst war, dann mach dir mal keine Sorgen! So eine Narkose ist belastend und verursacht vor allem Übelkeit. Ich selbst hatte schon paar Vollnarkosen und hab gekotzt wie ein Reiher danach.
Du kannst mal versuchen, deinem Hundle was magenschonendes zu geben. Kartoffelpüree oder gekochten Reis. Wenn du das bekommen kannst mit gekochten Sprotten, nicht geräuchert. Oder Hühnerfleisch, das weiße Fleisch, also Brustfilet. Gekocht natürlich. Das fressen sie recht gern und schont den Magen.
Gerne! Habe schon seit ich 15 bin Hunde und Katzen. Ich weiß sicher nicht alles, aber jedesmal, wenn was ist, lernt man was dazu. Momentan habe ich 2 Hunde und eine Katze. Ich wünsche deinem Hundle, dass es schnell wieder besser geht 😘
So kurz nach der OP solltest Du den Hund nicht füttern. Und wenn dann nur mit kleinen Mengen und etwas magenschonendes.
Das kann durchaus noch von der Narkose sein, hab schon von vielen gehört, dass deren Hunde nach der Kastration erbrochen haben und unsere Tierärztin hat uns auch davor gewarnt.
Bei meinem TA wäre die Hündin bis morgen zur Beobachtung da geblieben.
Die Narkose kann sowas natürlich auslösen. Wirklich normal ist es nicht.
Das mindeste wäre, sie durchgehend zu beobachten bis zum TA Besuch.
Das kommt wohl noch von der Narkose. Ich hätte sie erst morgen früh gefüttert.
Die haben mir gesagt ich soll sie am Abend schon füttern damit das Antibiotika nicht in den leeren Magen kommt.
3 Mal täglich. Wegen einer anderen Erkrankung
Warum bekommt der Hund bei einer angeblichen Immunschwäche Antibiotika? Deine wiederholten Fragen hier machen immer deutlicher, auf was für unkompetente Tierärzte du dich doch eingelassen hast.
Immunschwäche? Sie hat keine Immunschwäche? Und diese Tierärzte haben meinem Hund das Leben gerettet
Wie gesagt anstatt dich hier wichtig zu machen und weder die Diagnose noch die Befunde zu wissen schreib mir einfach privat dann kann ich es dir wie gesagt erklären und wenn nicht dann halte dich aus meinen Fragen raus. Du hast doch nichtmal eine Ahnung was mein Hund hat🤦♀️
Normalerweise wird AB gespritzt und das hält dann mindestens 24 Stunden
Gibst Du das AB jetzt etwa zusätzlich noch zu dem was der Hund bereits gespritzt bekommen hat ? Weiss der Tierarzt das ? Hast du da nochmal extra nachgefragt. die haben das nicht unbedingt im Kopf dass der Hund noch wegen was anderem AB bekommt.
Das würde ich aber zügig weglassen und es morgen mit dem Tierarzt nochmal besprechen.
Nein das war ein Antibiotika das nicht 24 Stunden hält und über die Vene. Und sie haben mir gesagt ich soll es ganz normal geben
Dankeschön!