Hat die Impfung Egoisten enttarnt?
Hat die Corona Impfung Egoisten enttarnt? Fandet ihr es auch egoistisch das einige meistens rechte sich nicht geimpft haben und andere gefährdet haben?
Corona ist ruhig geworden und darum haben wir ein klares Bild
18 Antworten
Also, ich bin alles andere als ein Querdenker oder Schwurbler, ich habe die Maßnahmen immer ernst genommen, mich auch daran gehalten, also immer eine Maske getragen, mich getestet. Ich bin auch geimpft. Aber die Impfung schützt ja nicht vor Ansteckung, sondern nur vor einem schweren Verlauf, was ja die seriösen Wissenschaftler auch gesagt haben und darüber haben auch die Medien berichtet.
D. h. ein Ungeimpfter hat sich nur selbst gefährdet. Auch ich als Geimpfter konnte, wenn ich infiziert war, andere anstecken, was auch Karl Lauterbach bestätigte.
Ich kann auch schon verstehen, wenn sich jemand nicht impfen lassen wollte, wenn die Gründe nachvollziehbar sind. Die Argumente, dass Bill Gates einen Mikrochip verpflanzen wollte, die halte ich für bloße Fantasie. Aber wenn jetzt jemand gesagt hat, dass er Angst habe, weil der Impfstoff noch sehr neu ist und sich dafür fürchtet, dass irgendwann festgestellt wir, dass etwas übersehen wurde, ist es für mich nachvollziehbar. Ich gebe zu, dass ich auch anfangs die Befürchtung hatte und mit der Impfung gezögert habe. Aber da glücklicherweise niemand aus meinem Umfeld nach der Impfung irgendwelche Probleme hatte, habe ich mich dann auch impfen lassen.
Nicht die Impfung hat die Egoisten enttarnt, sondern die Maßnahmen, denn die Egoisten haben sich ja auch geweigert, eine Maske zu tragen, Kontaktsperren einzuhalten und die Gefahr des Virus verleugnet.
In meinem Bekanntenkreis ist einer nach zwei Impfungen schwerst an Corona erkrankt und gestorben, eine hatte schwerstes PostVac, da habe ich mich natürlich nicht impfen lassen. Eine weitere Bekannte leidet bis heute an Leukämie, ob das koinzident oder kausal bezüglich der Impfung ist, wer weiß?
Wer sich schützen will kann eine FFP-Maske 3 tragen die ist zu 99.999 % dicht.
Bin auch nicht gegen Corona und Grippe geimpft.
Meine Nachbarin war genauso sportlich wie ich nach der ersten Impfung gelämmt Rollstuhl.
Wer übernimmt da die Verantwortung!
Der Impfstoff hat nur eine Notzulassung keine Haftung!
Leute mit Bildungsdefiziten haben einfach alle Märchen geglaubt, die Lauterbach erzählte. Mittlerweile hat sich Hirschhausen entschuldigt für seine damaligen Irrtümer.
Der Impfstoff hat nur eine Notzulassung keine Haftung!
Welcher Impfstoff hat nur eine Notzulassung?
Logisch kann der Impfstoff keine Haftung haben, außer mechanische.
Was Du meinst: Bei Impfschäden ist der Hersteller nicht haftungspflichtig. Außer bei Fahrlässigkeit und Absicht. Aber das macht nichts, das ist normal so.
Aber das macht nichts, das ist normal so
Ähhhmm, doch ?! Meine Mutter hat seit der Impfung Probleme in der Schulter, Hormonschwankungen etc...
Und das nur, weil zu viele Bürgerinnen und Bürger der Panikmache der Politiker blind vertraut haben !! Und auf all jene gehört haben, die diesen Scheiß noch unterstützen und nicht aufwachen wollen!! All jene, die mit in das Horn mit den Impfungen gestoßen haben, müssten persönlich für alle jene Haften, die Schäden davon getragen haben ! Und das mit ihrem Privatvermögen ! Ich bin nicht geimpft, und auch froh darüber. Habe es selber 3-mal gehabt. Und für einen Toten fühle ich mich quietschlebendig.....
Und das nur, weil zu viele Bürgerinnen und Bürger der Panikmache der Politiker blind vertraut haben
Oder in die Panikmache der Impfgegner.
All jene, die mit in das Horn mit den Impfungen gestoßen haben, müssten persönlich für alle jene Haften, die Schäden davon getragen haben ! Und das mit ihrem Privatvermögen
Sicher nicht. Das ist bei allen anderen Impfungen auch nicht so.
Nur dass diese wesentlich länger erprobt wurden. Corona-Impfstoff nicht.
Und "Panikmache" der Impfgegner war das nicht. Das wäre, wenn man den Weltuntergang prophezeien und blinde Thesen verbreiten würde. Mit etlichen Behauptungen lagen diese Leute aber richtig !! Genau das, was ja keiner wahr haben will. Ich sage nicht, das alles zu 100% gestimmt hat. Aber manche Sachen davon haben gestimmt. Stattdessen wurde von der Politik und den "Experten" immer wieder solche Kritik ausgeblendet und ignoriert. Die Leute, die trotz berechtigter Argumente gegen eine Impfung waren, wurden als Egoisten, Schwurbler, Nazis etc.... verunglimpft. Die Leute, die dafür waren und tüchtig mit Verunglimpfungen um sich warfen, die sollten die Impfschäden bezahlen. Es wäre nur gerecht!
Nur dass diese wesentlich länger erprobt wurden. Corona-Impfstoff nicht.
Dafür haben nicht nur eine Handvoll Labore geforscht, sondern die ganze Welt.
Und "Panikmache" der Impfgegner war das nicht. Das wäre, wenn man den Weltuntergang prophezeien und blinde Thesen verbreiten würde.
Ja, die meine ich. Wie 5G-Chip, Bevölkerungssteuerung, Impftoten, etc.
Mit etlichen Behauptungen lagen diese Leute aber richtig !!
Mit welchen?
Stattdessen wurde von der Politik und den "Experten" immer wieder solche Kritik ausgeblendet und ignoriert.
Ja. Auch Kritik an der Verwaltung.
Die Leute, die trotz berechtigter Argumente gegen eine Impfung waren, wurden als Egoisten, Schwurbler, Nazis etc.... verunglimpft.
Und Impfwillige als Egoisten, Idioten, Nazis, etc.
Die Leute, die dafür waren und tüchtig mit Verunglimpfungen um sich warfen, die sollten die Impfschäden bezahlen. Es wäre nur gerecht!
Damit wären auch Impfgegner bezahlpflichtig.
Das würde ich klar verneinen.
Es gab unterschiedliche Gründe sich impfen oder nicht impfen zu lassen.
Ich würde mich als eher links und als Egoisten bezeichnen und bin dreimal geimpft.
Meine Gründe mich für die Impfung zu entscheiden waren folgende:
Erstens glaube ich generell an den Nutzen von Impfungen. Ich bin halt so erzogen und bekam auch als Kind alle nötigen Impfungen. Das hat mir nicht geschadet. Zu den üblichen Impfungen die alle haben musste ich mich beim Zivildienst im Krankenhaus auch noch gegen Hepatitis B impfen lassen. Das war damals auch keine freiwillige Veranstaltung sondern Pflicht - weshalb ich auch über einen Impfzwang nicht empört gewesen wäre, zumindest für bestimmte Berufsgruppen. Wie gesagt kenne ich die "Impfung auf Befehl" aus meiner Zeit als Zivi. Damals 1998 hat deshalb noch niemand einen Aufstand gemacht und meine Mutter wurde noch gegen Pocken in der Schule zwangsgeimpft. Die Pocken sind in Deutschland mittlerweile ausgerottet, weshalb sich meine Generation schon nicht mehr dagegen impfen lassen musste.
Zweitens wollte ich möglichst schnell geimpft werden um im Falle einer Ansteckung keinen schweren Krankheitsverlauf zu bekommen.
Drittens waren natürlich auch die Beschränkungen ein Faktor. In den Weihnachtsgottesdienst im Dom wurden beispielsweise nur Geimpfte eingelassen. Da musste man am Eingang den Domschweizern echt Impfpass oder App vorzeigen.
Andere Menschen nicht anzustecken war mein allerletzter Grund für die Impfung, wenn auch ein guter Nebeneffekt.
Die Gründe der Impfgegner werden ebenso vielfältig sein. Aber das sollen die erklären.
Nein.
Meine Eltern haben sich 5x Impfen lassen zu Coronazeit.
Was hat es dennen gebracht?. Die hatten trotzdem in 2 jahren 3x Corona.
Sowie ich hab mich auch Zwangsweise, wegen meinen Eltern 2x Impfen lassen, mit Biontech. Aber erst anfang 2021.
Bzw. ich hatte Corona nie, selbst ohne Impfung. Aber liegt daran , ich überwiegend Zuhause bin wegen Heimareit.
Online Freund von mir , der sich Impfen lassen. Bzw der hat jetzt langzeitschäden wegen der Impfung.
Ich meine, wenn du Mit Menschen Zusammen gewesen bist..oder Menschen gruppen. Ne Impfung macht dann durchaus sinn.
Aber wenn du quasi kein Sozialen kontakt hattest. Außer mal mal Einkaufen gehst, 1x die woche. Wofür? Bzw. ne Maske trägst, abständ hälst.
Während Corona habe ich als Informatiker beruflich und in der Freizeit viele Modelle entwickelt, die auch die Impfung betrafen. Sie lagen so gut wie alle richtig.
Scheiße gebaut haben Politiker und Medien. Letztere haben - nicht nur in dieser Frage - eine sehr starke ideologische Schlagseite entwickelt.
Es wäre ihre Aufgabe gewesen, insbesondere des ÖRR, ausschließlich Informationen zu vermitteln, sie ausführlich und verständlich zu erklären.
Impfgegner, Esoteriker und andere Schwurbler gab es schon vorher und wird es leider immer geben. Verschwörungstheoretiker auch und die halten sich für kritisch und die einzig Selbstdenkenden. Sie sind manchmal gar nicht so blöde, aber hinter ihren Bildungsmöglichkeiten bezogen auf Intelligenz weit, weit zurückgeblieben.
Konsumieren diese Leute dann hauptsächlich geneigte Medien, insbesondere diese reißerischen Youtube-Tik Tok-Telegram-Schwurblereien, driften sie ab. Ein Schwurbler kann zudem in einer Minute mehr Unsinn verzapfen als ein Wissenschaftler in einer Stunde widerlegen.
Es gab aber viele Maßnahmen, die anfangs aus Vorsicht sinnvoll waren und später - mit steigenden Erkenntnisständen - hätten verworfen werden müssen. Wer das kritisierte, wurde ebenfalls in die obige Sparte einsortiert und beschimpft. Später gab es auch völlig unsinnige Maßnahmen, die aus juristischen Gründen z.B. nur für alle oder keinen gelten konnten. Oder sinnvolle Maßnahmen, die man juristisch nur für bestimmte Berufsgruppen vorschreiben konnte.
Da oben drauf kommen dann noch fragwürdige Deals oder andere Kompetenzüberschreitungen und wieder mal 16 verschiedene Regelkonstrukte pro Bundesland. Als ob das Virus in Bayern anders funktioniert als in BW.
Nicht zuletzt aber bleibt eine wirklich mal politische Frage: schränken wir uns stärker ein, um besonders vulnerable Gruppen zu schützen? Oder lassen wir die Zügel locker und nehmen viele Tote darunter in Kauf?
Die Youtube-Universität. Furchtbar. Und solche Schwurblervideos haben immer dieselben reißerischen Titel, die Schwurbler halten sich danach für "kritische Skeptiker". Dabei sind sie einfach nur Leute mit Bildungsdefiziten.