Ich würde es lassen, bevor man noch schlafende Hunde weckt. Wenn du das ausplauderst, können sie dir richtig was. Im Zweifelsfall immer für den Angeklagten.

Sagst du nichts, dann können sie dir auch nichts andichten. Rechne aber innerlich immer damit, dass es doch rauskommt. Und dann wird es unangenehm des Todes.

Wenn der Leidensdruck zu hoch wird und man selber psychische und körperliche Beeinträchtigungen an sich feststellt, würde ich langfristig über einen Schulwechsel nachdenken.

...zur Antwort

Selbstgemachte Spritzkuchen kann ich nur wärmstens empfehlen, Eierschecke schmeckt gut, Mohnkuchen geht immer,

Rumtorte ist ein beliebter Partykracher, Mokka-Torte, Lebkuckenbisquit-Torte zu Weihnachten....

...zur Antwort
Meinung des Tages: Zurück zur Sommerzeit - was spricht für / gegen eine dauerhafte Zeitumstellung?

Mindestens zwei Mal pro Jahr wird darüber diskutiert: Die Zeitumstellung. Doch neben der fehlenden Sinnhaftigkeit hinsichtlich etwaiger finanzieller Einsparungen beeinflusst die Zeitumstellung oftmals Tier und Mensch...

Die Zeitumstellung als Dauerärgernis

Vor wenigen Tagen wurden die Uhren in Deutschland wieder um eine Stunde vorgestelt: Seit der Nacht zum 31.03. gilt hierzulande die Sommerzeit und wie in jedem Jahr wird auch aktuell über die Sinnhaftigkeit der zwei Mal jährlich stattfindenden Zeitumstellung debattiert. Ursprünglich wurde die Zeitumstellung innerhalb der EU in den 80er Jahren mit dem Ziel eingeführt, Energie einzusparen. Die Hoffnung war, dass mithilfe der längeren Tageslichtperiode weniger Energie verbraucht werden würde. Laut Umweltbundesamt allerdings lassen sich in Deutschland keine signifikanten Energieeinsparungen feststellen: Obgleich wir in den hellen Sommermonaten das Licht erst später einschalten, wird im Frühjahr und Herbst i.d.R. mehr und früher geheizt. Somit heben sich die eventuellen Einsparungen tendenziell wieder auf. Über den finanziellen und umweltpolitischen Aspekt hinaus tangiert die Zeistellung aber vor allem Mensch und Natur...

Wenn der natürliche Rhythmus beeinträchtigt wird

Wenngleich es angesichts der hohen Dunkelziffer in Deutschland keine einheitliche Datenlage zu Wildtierunfällen gibt, zeigen neuere Untersuchungen des Fraunhofer-Instituts für Verkehrsforschung jedoch, dass es im Frühling sowie Herbst deutliche Spitzen bei der Anzahl an Unfällen gibt. Die Erklärung hierfür liegt in der Tatsache, dass Wildtiere wie Rehe sich bei ihren Wegen nach der Dämmerungszeit richten. Wenn Berufspendler aufgrund der Zeitumstellung plötzlich früher oder später losfahren, werden die Tiere überrascht und in ihrem natürlichen Rhythmus gestört. In der Folge kommt es demnach zu wesentlich häufigeren Unfällen.

Und auch uns betrifft die Zeitumstellung mehr als man denken mag: Bei vielen Menschen dauert es eine ganze Weile, bis sich der Schlaf-Wach-Rhythmus an die Sommerzeit gewöhnt hat. Am Institut für Medizinische Psychologie der Ludwig-Maxmilians-Universität München wurde die Annahme, dass der Mensch eine innere Uhr hat, von Chronobiologen bereits bestätigt: Der Mensch orientiert sich am Tageslicht und passt seinen Schlaf-Wach-Rhythmus danach an. Bei der Zeitumstellung gerät die innere Uhr des Menschen oftmals aus dem Gleichgewicht; eine verlorene oder hinzugewonnene Stunde kann den Körper dadurch nachhaltig durcheinanderbringen. Leute, die unter diesem "Mini-Jetlag" leiden, berichten häufig von Müdigkeit und Schlappheit, Einschlafproblemen, Schlafstörungen, Konzentrationsschwäche sowie depressiven Verstimmungen.

Zeit, die Zeitumstellung abzuschaffen, oder?

Woran es noch scheitert

Dadurch, dass die Zeitumstellung in ihrem ursprünglichen Sinn versagt hat, lehnen viele Menschen das edle Vorhaben grundsätzlich ab. In einer nicht repräsentativen Online-Umfrage stimmten 2018 80% der 4,6 Millionen teilnehmenden EU-Bürger für deren Abschaffung. Die Abschaffung wurde 2019 schließlich von der EU-Kommission beschlossen. Aktuell wird jedoch darüber debattiert, auf welche Zeit umgestellt werden soll: Ganzjährige Sommer- oder Winterzeit? Seitdem die Mitgliedstaaten darüber entscheiden sollen, sind die Verhandlungen darüber allerdings ins Stocken geraten. Probleme bereiten etwa Änderungen im Flug- und Bahnverkehr, da hierfür neue Pläne und Zeitslots koordiniert werden müssten.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was haltet Ihr von der gesonderten Sommer- und Winterzeit?
  • Welche Vorteile hätte eine Abschaffung Eurer Meinung nach?
  • Welche wirtschaftlichen Gründe sprechen z.B. dafür, die aktuelle Regelung beizubehalten?
  • Beeinträchtigt Euch die Zeitumstellung ggf. gesundheitlich?
  • Welche dauerhafte Zeitperiode wäre Eurer Meinung nach sinnvoller?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.mdr.de/ratgeber/neu-ab/zeitumstellung-sommerzeit-uhr-stellen-130.html

https://www.tagesschau.de/wissen/forschung/wildunfaelle-zeitumstellung-100.html

https://www.aok.de/pk/magazin/familie/eltern/wie-die-zeitumstellung-den-koerper-belastet/

...zur Frage
Ich bin dagegen, weil...

...die Menschen gesundheitliche Probleme kriegen und andererseits auch Tiere unter der Hin- und Herstellerei leiden. Die Zahl der Wildunfälle steigt um die Zeit der Uhrenumstellung an, weil die Tiere auf einmal mit Verkehr konfrontiert werden, wo sonst immer ein verkehrsruhiges Zeitfenster war. Wenn Bambi und Co. am Montag noch um 7.00 Uhr Ortszeit unbedarft die Straße überqueren konnten, ist dann am Dienstag bereits 8.00 uhr und damit auf einmal Blechlawine angesagt. Kühe haben ihren festen Rhythmus was das Melken angeht. Und auch sie Leiden unter den Zeitverschiebungen.

Ein für alle Mal Winterzeit und fertig ist die Laube!!

Spart vielen Leid und Nerven

...zur Antwort
Eher unrealistisch und selten, weil...

Oftmals kommen viele Migranten mit völlig falschen Vorstellungen hier an.

In Nordafrika, Arabien und dem Nahen Osten wird dann propagiert, dass man in Deutschland alles werden kann. Dass da aber gewaltiger Leistungsdruck, enorme Anstrengungsbereitschaft und pausenloser Wille mit verbunden ist, das wird zu selten erwähnt. Auch unsere "sehr guten" Abiturienten haben in Jura und Medizin recht hohe Abbruchquoten. Das kommt nicht von ungefähr. Wenn dann aber Menschen mit ganz anderen Wertvorstellungen und einer ganz anderen Bildung hier etwas erreichen wollen, dann wird es meistens schwierig. Patriarchalische Erziehung ( die Jungen müssen studieren ("kleine Paschas", für die Mutti alles macht), die Mädchen sind als Hausfrau gut genug..... Eine Frau als Dozentin und hohe schulische Anforderungen werden als Grund gesehen, dass man benachteiligt wird.

Wenn die Kinder wirklich Mediziner werden wollen, müssen die Eltern sich zunächst vollumfänglich integrieren und fließend Deutsch sprechen. Dann erst sind sie in der Lage, ihre Kinder auch fördern zu können und bei den Hausaufgaben zu helfen und ggf. Nachhilfe zu leisten. Hinzu kommt, dass die Erziehung und die Rolle der Frau grundlegend überdacht werden muss. Erst, wenn die Familie und die Kinder auch Lehrerinnen und Dozentinnen vollumfänglich anerkennen, dann kann von einer guten Basis ausgegangen werden. Grundsätzlich halte ich es für realistisch, wenn die Familie sich integriert und das Kind/die Jugendlichen Vollgas geben in der Schule, dass sie das Ziel auch erreichen. Aber die Liste derer ist lang, die an falschen Vorstellungen und hohem Druck sowie an Mangelnder Integrationsbereitschaft zerbrochen sind. Spätestens, wenn die Jungen als "Kronprinzen" zu Hause verwöhnt wurden und keine Regeln aufgezeigt bekamen, gibt es schnell Konflikte in der Schule. Das zieht sich dann wie ein roter Faden.

...zur Antwort

Wenn eine Person für 3-6 Leute arbeiten soll, nur um Kosten zu sparen, dann ist der Arbeitnehmer irgendwann am Ende. Hinzu kommt, dass oft fachlich richtige Tatsachen zu Gunsten von Kosteneinsparungen und Profitstreben weg gespart werden. Denn die Vorgesetzten wollen oft lieber das schnelle Geld und keine dauerhaften Lösungen.

...zur Antwort

Er lebt wohl in Zorbes bei Plauen. Guck mal auf Google maps, da stehen versteckte Codes in Ortsnamen, die auf das Game hinweisen.

Wirst schon fündig, wenn du das mal nachschaust. Wenn du das Game kennst, wirst du die Codes nicht übersehen können 🧐👨‍🔬👨‍🔬

...zur Antwort

Dann wäre die Frage aufgekommen, warum man nichts dagegen unternommen hätte.

So kann man sagen, dass man nichts unternommen hat, weil man nichts wusste.

Die, die Hitler zugejubelt haben, waren meist auch die, die ihn an der Macht haben wollten (vorallem Industrielle). Der Rest waren Mitläufer. Als Hitler sich jedoch am 30.04.1945 in der Reichskanzlei das Leben nahm, hatten die RAF und USAAF bereits lange die Lufthoheit über Deutschland und flogen täglich schwere Angriffe auf Städte.

Die Leute hatten kaum Zeit über irgendwas zu trauern, da sie um ihr eigenes Leben fürchten mussten. Viele sind aber spätestens dann aufgewacht, als der Luftkrieg nach Deutschland kam und sie nun selber Opfer der Bombardements wurden. Im Osten wütete die Rote Armee, die mit Mörser und Artilleriebeschuss alles kurz und klein walzte, was sich ihr in den Weg stellte. Nachts/Abends die Bomberstaffeln der Westalliierten. Vielen wurde spätestens da bewusst, das der Krieg verloren war.

Die waren "Fans" Hitlers, die sich mit ihm irgendwo verschanzt hatten, werden sicherlich getrauert haben. Das waren aber vorallem hochranige Nazi-Bonzen.

Zur letzten Frage: Jein! Es gab auch viele Allierte Strategen, die in Stalin und seiner kommunistischen Diktatur einen Erzfeind sahen und ihn im Anschluss am liebsten gleich mit platt gemacht hätten (Churchill und Patton vornehmlich). Die "Entnazifizierung" war im großen und ganzen nur ein einziges Theaterstück.

Wissenschaftler und andere Intelektuelle wurden nach dem Krieg herausgesiebt und anhand ihres Schaffens "gewogen". War der Wert ihrer Arbeit gering und haben sie viele Menschen einfach aus Freude getötet, oder konnte man ihnen eine direkte Täterschaft nachweisen, wurden sie verurteilt. Waren sie aber Erfinder von Zukunftstechnik wie Raketen- und Waffentechnik, dann spielte auch Kenntnis von dem Völkermord, Zwangsarbeit oder eine Mitgliedschaft bei der Waffen-SS keine große Rolle. Die Leute bekamen neue Identiäten (Werner von Braun) oder/und arbeiteten dann für die Siegermächte (Manfred von Ardenne, Wernher von Braun....)

einfach weiter. Mit topbezahlten Stellen, vermögenswirksamen Leistungen, Dienstwagen, Dienstwohnung etc.pp. Diese Leute lebten wie die Maden im Speck einfach weiter. Auch hier in der BRD wurden viele "Altnazis" zu Polizeiführungskräften erhoben, weil man ihnen die Verfolgung kommunistischer Unterstützer der Sowjets (also auch potenzielle Saboteure der BRD) zugedacht hatte. Unabhängig davon, ob sie bei Gestapo der anderen Kräften vorher tätig waren. Der Kommunismus wurde als so große Bedrohung wahrgenommen, dass man Kommunistenjäger um jeden Preis haben wollte. Hauptsache Erfahrung. Hintergund ? Egaaaal!

...zur Antwort

Die Alpen sind deswegen entstanden, weil erdinnere Kräfte am Wirken waren. Stichwort Kollision der Afrikanischen Kontinentalplatte mit der Eurasischen Kontinentalplatte. Die dazwischen liegende Gesteinssubstanz wird dann eben von zwei Seiten zusammengedrückt. Da der Druck den Weg des geringsten Widerstandes geht, gibt es nur die Option "nach oben", weil unten eben zähflüssiges Magma liegt.

Oben ist nur die Lufthülle, die aber nur sehr geringen Widerstand leistet. Daher kanalisiert sich der Druck nach oben. Es ist das gleiche, wenn du einen Luftballon von zwei Seiten zusammendrückst und eine Seite eben auf dem Tisch ist. Wenn du von Links und rechts jetzt zudrückst, dann wird der Ballon sich nach oben hin verformen.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Nach Kritik an neuer Hinrichtungsmethode in den USA - was haltet Ihr von der Todesstrafe?

Der Amerikaner Kenneth Smith soll als erster Mensch überhaupt durch Stickstoff hingerichtet werden. Während Menschenrechtler protestieren und Wissenschaftler vor unabsehbaren Folgen der bisher nicht bekannten Prozedur warnen, stellt sich auch die Frage danach, inwieweit Todesstrafen im Jahr 2024 überhaupt noch angebracht sind...

Der Fall Kenneth Smith

Kenneth Smith wurde für einen 1998 begangenen Auftragsmord zum Tode verurteilt. Das ausstehende Todesurteil soll an Smith nun mittels der sogenannten Stickstoffhypoxie vollstreckt werden: Bei der bislang noch nie angewandten und medizinisch-wissenschaftlich nicht erforschten Prozedur wird der Person mithilfe einer Gesichtsmaske Stickstoff zugeführt.

In einer ca. 30-stündigen Zeitspanne soll so der Tod durch Sauerstoffmangel herbeigeführt werden. Smith sollte bereits 2022 durch eine Giftspritze hingerichtet werden; die Exekution misslang allerdings, da es dem Gefängnispersonal damals nicht gelang, die Kanüle in seinen Arm zu legen. Nachdem der Gefangene stundenlang angeschnallt auf einem Tisch lag, wurde Smith, der seitdem an einer posttraumatischen Belastungsstörung leidet, zurück in seine Zelle gebracht.

Zustimmung für Hinrichtungen schwindet

Da die Inhalation von reinem Stickstoff keinerlei schwerwiegende Leiden hervorruft, warnen Menschenrechtler von Amnesty International davor, dass diese Vollstreckungsart Folter gleichkommen könnte. Hinsichtlich des unklaren Ablaufs und möglicher Folgen sei das Prozedere nur schwer mit den Prinzipien demokratischer Gesellschaften vereinbar.

In den USA gibt es die Todesstrafe heute noch beim Militär, auf Bundesebene sowie in 27 Bundesstaaten. Die zugelassenen Methoden variieren zwischen Gaskammer, Erschießungskommandos, dem elektrischen Stuhl oder der bereits genannten Giftspritze. Obgleich viele Menschen in den USA die Todesstrafe für Mörder weiterhin befürworten, steigt die Zahl der Kritiker vor dem Hintergrund von Justizirrtümern und Diskriminierung im US-Strafjustizsystem jedoch zunehmend.

In den USA wurden im Jahr 2023 insgesamt 24 Todesurteile vollstreckt und 21 gefällt. 2331 Menschen warten - oft seit Dekaden - aktuell auf ihre Hinrichtung. Die Anwälte von Kenneth Smith zumindest versuchen derzeit, die geplante Exekution noch abzuwenden.

Unsere Fragen an Euch: Befürwortet Ihr die Todesstrafe? Ist die Todesstrafe als solche noch zeitgemäß oder mit dem Prinzipien demokratischer Gesellschaften vereinbar? Was spricht für, was gegen die Anwendung der Todesstrafe? Sollten Menschen überhaupt das Recht haben, anderen Menschen das Leben nehmen zu dürfen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten zum Thema.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zeit.de/news/2024-01/23/offene-fragen-vor-erster-stickstoff-hinrichtung-in-den-usa

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/usa-hinrichtung-mit-stickstoff-todeskandidat-wendet-sich-an-presse-a-53ea3cd5-1305-4d0b-b5ee-d8c3cdc621f7

...zur Frage
Ich befürworte die Todesstrafe, weil...

Joa, wenn jemand für Geld tötet, dann ist er eben kein Mensch, sondern ein Monster ohne jegliche Empathie oder jegliches Verantwortungsbewusstsein. Die Menschenrechte finden aber nur auf MENSCHEN Anwendung. In meinen Augen machen die USA vieles richtig. Wer ein Mörder ist, der hat auf diesem Planeten nichts mehr verloren. Die Todesstrafe ist schon der richtige Ansatz, um mit kranken Monstern wie dem oben genannten Scheißkerl entsprechend umzugehen. Die Leute sollen froh sein, dass sie nicht wie im Mittelalter verbrannt, gevierteilt o.ä. werden.

Manch einer kommt zu schmerzfrei von dieser Welt. Für das Leid, was dieser Mann gesät hat, ist die Todesstrafe genau das richtige Mittel. Niemand hat ihn zum töten gezwungen, keiner hat in dazu genötigt. Es war seine Entscheidung, etwas grausames zu machen. Nun muss er damit leben.

...zur Antwort
Dafür

Die aktuelle Politik geht von den sogenannten "Volksparteien" ja aus. Und das diese Politik ein einziges Desaster ist, muss ja nicht erwähnt werden. Konzerne und Multimillionäre bleiben weiterhin von der Reichensteuer verschont weil nicht wieder in Kraft gesetzt (FDP-Hanschrift), SPD stellt einen Kanzle, der in einen Skandal verwickelt ist und angeblich nichts weiß, die Grünen treten unseren Bauern kräftig ins Genick und posaunen überall herum, dass wir die Ukraine unterstützen. Der CDU fehlt es an Rückgrat, in Europa für Deutschland einzustehen oder Reformen bei Bahn und Rente durchzusetzen, alle kleineren Parteien sind für sich genommen zu klein und vertreten die Interessen nur weniger Leute.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Wie steht Ihr zu Smartphoneverboten bei Live-Konzerten?

Die etwas in die Jahre gekommenen Nutzer unter Euch werden sich vermutlich noch an jene Zeiten erinnern, in denen man Konzerte besuchen konnte, ohne, dass gefühlt 80% der Menschen um einen herum das gesamte Konzert via Smartphone gefilmt oder ganze Foto-Bände für Instagram-Stories geschossen haben.

Die globale Plattform für Ticketing und Event-Technologie Eventbride hat vor wenigen Jahren mit 1000 Menschen eine repräsentative Studie zum Thema "Smartphone-Nutzung auf Events - Live-Killer oder Live-Turbo?" durchgeführt.

Hierbei gaben über 70% der Befragten, die in den 12 Monaten zuvor mindestens ein Konzert besucht haben, an, dass sie weniger Fotos und Videos auf Konzerten begrüßen würden. 40% fänden es sogar gut, wenn Fotos und Videos bei Live-Events komplett verboten wären. Allerdings gaben 50% auch an, selbst schon Fotos und Videos gemacht zu haben. 34% sagten, dass sie bereits einmal das Gefühl hatten, Essenzielles von der Show zu verpassen, weil sie zu sehr mit dem Bildmaterial beschäftigt waren.

Befragte Veranstalter, Clubbetreiber und Künstler erachteten das Ausmaß der Smartphone-Nutzung bei Live-Events ebenfalls als eher kritisch. Bei allem Ärger über unzählige Handys in der Luft jedoch wohnt der Verbreitung von Bildern und Videos ein nicht zu unterschätzender Marketing-Effekt für die Verantwortlichen inne.

Nichtsdestotrotz zeigten sich in den letzten Jahren immer mehr Künstler wie bspw. Jack White (White Stripes), Alicia Keys oder die Toten Hosen von Smartphones auf ihren Konzerten genervt, so dass sie das Mitbringen von Smartphones oftmals schlichtweg untersagten. Die Konzertbesucher mussten ihre Geräte hierbei häufig am Eingang oder eigens angelegten Sammel- und Aufbewahrstationen hinterlegen.

Ziel sei es vieler Künstler zufolge, dass sich die Besucher vollends auf das Konzert einlassen und den Moment genießen, anstatt mehrstündiges Videomaterial anzulegen, das im Nachgang vermutlich ohnehin nicht mehr angesehen wird.

Unsere Fragen an Euch: Würdet Ihr ein generelles Smartphoneverbot auf Konzerten begrüßen? Was spricht für, was gegen ein Smartphoneverbot auf Konzerten? Macht Ihr auf Konzerten ebenfalls gerne Fotos / Videos? Wie empfindet Ihr andere Konzertgänger, die zu viel Zeit mit dem Smartphone verbringen? Und welche Möglichkeit gäbe es seitens der Veranstalter / Künstler, dieses Problem für alle Parteien sinnvoll zu regulieren?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle:

https://www.jetzt.de/musik/laut-einer-studie-sind-drei-viertel-aller-konzertbesucher-von-handys-genervt

...zur Frage
Ich bin gegen ein Verbot, da...

Bin GEGEN ein Verbot:
Brauche es selber in der FH sehr oft. Bestimmungsapps, Foliensammlungen zu Vorlesungen, Skizzen etc.pp, selbst der Stundenplan ist nur noch online einsehbar.

Da kommst du ohne Technik nicht über die Runden. Und ich finde, dass man es auf Konzerten erlaubt lassen sollte. Wenn die Leute lieber am Handy herumspielen, statt dem Gesang der Band zu lauschen, ist das deren Problem. Warum sich die Stars da so wichtig tun, verstehe ich auch nicht. Kriegen doch satt Schotter dafür.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Was haltet Ihr vom Schulfachexperiment "Fit For Life"?

In der Schule wird den Schülern i.d.R. so einiges beigebracht: Egal, ob Analyse literarischer Texte, Kurvendiskussionen, verhaltensbiologische Grundlagen, Gesetze der Mechanik, Aufbau von Molekülen oder historische Ereignisse wie Investiturstreit oder Versailler Vertrag; die Lehrpläne sämtlicher Schularten in Deutschland sind für gewöhnlich mit vielen Inhalten gefüllt, mit dem Ziel, die Schüler mit einem möglichst breitgefächerten Fundament an Allgemeinbildung und Basiskompetenzen ins Arbeits- oder Universitätsleben zu entlassen.

Doch insbesondere wenn für die Ausbildung oder das Studium ein Umzug ansteht und man im neuen Lebensabschnitt erstmals auf sich alleine gestellt ist, sind viele junge Erwachsene erstmals mit den ihnen bisher unbekannten Problemen des Alltags konfrontiert: "Wie erledige ich einen Behördengang?", "Bei wie viel Grad wird Schmutzwäsche gewaschen?", "Wie mache ich eine Steuererklärung?", "Wie haushalte ich richtig?" wären dabei nur ein paar möglicher Fragen, die aufkommen könnten.

In Hessen wird an einer Schule derzeit das Wahlpflichtfach "Fit For Life" angeboten, in dem Schüler - neben den gewöhnlichen Inhalten des Lehrplans - vor allem solche Kompetenzen erlernen sollen. Das Fach, das momentan noch als Experiment gilt, wird sowohl von den Schülern als auch Eltern sehr gut angenommen.

Da Bildungspolitik Ländersache ist und unterschiedlich gehandhabt wird, ist es jedoch fraglich, ob ein derartiges Modell flächendeckend eingeführt werden könnte. Bedarf hierfür allerdings wäre zweifelsohne vorhanden.

Unsere Fragen an Euch: Würdet Ihr ein derartiges Fach an deutschen Schulen begrüßen? Welche Inhalte sollten Eurer Meinung nach in diesem Fach gelehrt werden und wieso? Für welche Schulformen sollte es das Fach geben und inwieweit sollten sich die Inhalte unterscheiden? Gibt es ggf. Fächer, die anstelle aus dem Lehrplan gestrichen werden sollten?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle:

https://www.focus.de/politik/deutschland/waesche-waschen-schoenheitsideale-hinterfragen-hessen-schule-fuehrt-mit-fit-for-life-neues-fach-fuer-schueler-ein_id_259504582.html

...zur Frage

Gehört in meinen Augen eher in den Stundenplan als Ethik, Kunst, Sport, Hauswirtschaft oder Musik. Generell müssten die Stundenpläne ausgemistet werden. Statt "Bunt sind schon die Wälder" sollten die Kinder so Sachen wie "You spin me right round (like a record)", "Heaven is a place on earth" etc.pp in Musik lernen.

Der Stuss von Mozart und Haiden ist was für Leute, die Musik studieren wollen.

Gebräuchlicher wären da eben andere Genres.

Dann kommt hinzu, dass Kunst, Musik und Ethik genau wie Sport mich nirgends, aber auch wirklich nirgends weiter gebracht haben. In Hauswirtschaft haben wir theoretisch Abgewaschen, Nahrungspyramide und ähnlichen Scheiß, Familienformen und solchen Plunder behandelt. Hat bis jetzt keiner von meinen ehemaligen Klassenkameraden gebraucht. Vor einigen Monaten viel mir Omas altes Koch- und Backbuch in die Finger. Jaja, wenn ich voher auch nur den Hauch einer Ahnung gehabt hätte, was man so alles zaubern kann, dann hätte ich die Hauswirtschaftsstunden lieber geschwänzt und hätte privat mein Backtalent gefördert. Bin jedes Jahr als Haus- und Hoflieferant für Weihnachtsgebäck in der Familie tätig. Omas Buch sei Dank. Wenn ich den Wissenswert meiner Schulzeit so betrachte, ist dieser sehr gering. Studiere nun an einer FH. Tja, wenn ich nur vorher gewusst hätte, dass so viele Lehrmeinungen falsch sind, ich wäre nicht mehr zur Schule gegangen....

...zur Antwort

Kommt drauf an. Ich würde auf jeden Fall die Verbesserungen kaufen. Also Ausrüstung ist das A. und O und somit das Erste, was du kaufen solltest.

Dann Personal

und als Letztes Security. Du kannst die Vorräte selber klauen, dann sparst du GTA 5 Dollar (vom Gewinn bleibt mehr übrig). Kannst die (Produktionsvorräte) aber auch kaufen, dann musst du aber 5x 75 000 ausgeben um einen vollen Bunker zu bekommen. Diese Kaufausgaben kannst du theoretisch mit Nachtclub, Securo-Serv-Missionen etc. wieder reinholen. Musst dann aber diese Missionen spielen, nur um die Einkaufskosten wieder reinzukriegen. Musst du entscheiden, was dir lieber ist.

Dann musst du wissen, was du machen willst. Willst du Kohle, dann geh auf Waffenproduktion. Willst du Spezialwaffenteile (Thermalvisier, Läufe, Gatling für den Insurgent Pick up Custom, Raketenlauncher MTW...) dann musst du auf Waffenteile erforschen gehe.

...zur Antwort