Mit 3 Jahren starb mein Opa (väterlicherseits) an Krebs. Meine Ur-Oma und Ur-Opa´s väterlicherseits habe ich nie kennen gelernt, da ein Ur-Opa im Krieg starb, seine Frau wenige Monate vor meiner Geburt an Speisröhrenkrebs im Jahr 1998 starb. Meine andere Ur-Oma habe ich auch nie kennen gelernt, da sie lange Zeit vor mir starb. Meinen zweiten Ur-Opa habe ich um 2 Jahre verpasst, er starb mit 96 Jahren an Altersschwäche. Tja, und dieses Jahr starb auch die Oma, die mir von jenem Großvater blieb, den ich mit 3 Jahren an Krebs verlor. Oma war 87 Jahre alt und ihr ging es zum Ende hin sehr, sehr schlecht. Traurig, doch mir bleiben tolle Erinnerungen an Sommern, wo ich Kartoffeln ernten, Hühner füttern, Rote Beete und Mangold ernten durfte. Der Herbst war geprägt von großen Gartenfeuern und Apfelernte, Apfelmus und Apfelmost, ehe es im Winter mit Schnee weiterging....

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Fraglich ist, wonach es stinkt. Riecht es eher nach Kunststoff, wird es irgendwas plastik-/kunststoffhaltiges sein, was warm wird. Das kann auf schadhafte Isolierung hindeuten. Riecht es hingegen faul, ist irgendwas am vergammeln (Mäusekadaver?)

Wenn es nach morschem Holz riecht, würde ich schleunigst einen Bausachverständigen konsultieren. U.u Hausschwamm oder doch beginnende Feuchtigkeit.

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Hitler war ein Faschist, wie er im Buche steht. Und es war von Anfang an sein Ziel, den Kommunismus und die Juden vom Planeten zu tilgen. Da aber die Deutsche Luftwaffe und die Wehrmacht so erfolgreich waren, war auch er davon illusioniert, die Sowjets in wenigen Monaten schlagen zu können. Daher hat er versucht, den Russen in den Rücken zu fallen und die Sowjetunion zu überrennen. Er hat damals Frieden mit den Sowjets geschlossen, damit im Kriegsfall sie ihm eher helfen als ihn zu bekämpfen. Während Polen und Tschechien nach wenigen Wochen bezwungen, Österreich an das deutsche Reich angeschlossen war und nur noch wenige Gegner in Europa übrig waren, sowie nach dem Fall Frankreichs, Belgiens, der Niederlande und Luxemburgs, war für ihn klar, dass man nun erstmal versucht, die vermeintlich "schwachen" Sowjets zu überrennen. Dass er nebenbei Großbritannien als Großmacht als Gegner hat und parallel die zweite Großmacht im fernen Osten angriff, das war seiner schlechten Planung und unrealistischem Wunschdenken geschuldet.

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Klar geht das. Wenn das Genre einen schon ankotzt, gibt es allein da schon zig Alternativen. Wenn man Zocker ist, sollte man mehrere Games durchspielen. Und es ist halt so, dass nicht jeder Titel aus einer Reihe auch automatisch der Burner ist. Und ja, bei Rennspielen kann ich GTA5 empfehlen. Ansonsten Forza Horizon und noch einige andere Titel. Einfach mal googlen. Fraglich ist halt, ob man genügend Personal, Zeit und Geld heranschaffen kann, um viele andere Games parallel zu developen und diese dann auch regelmäßig mit Updates und neuen Inhalten zu versorgen.

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Die Insekten orientieren sich Nachts halt normalerweise am Mondlicht. Der Mond ist natürlicherweise nachts die stärkste Lichtquelle. Durch Lichtverschmutzung (künstliches Licht, Lampen etc) werden die Insekten getäuscht. Da sie die küsntlichen Lichtquellen als intensiver wahrnehmen, halten sie diese für das Mondlicht.

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Der scheint einen Plan zu haben

Ist vielen egal. Die klauen und exportieren das Teil dann in den letzten Zipfel der Welt. Denen ist scheißegal, was das geltende Recht dazu sagt.

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Schwierig. Fakt ist aber, dass da einige dubiose Sachen aufgetaucht sind. Das sind Vorfälle mit Kindern, Sozialleistungen etc... Mehr sage ich dazu nicht. Und die Tatsache, dass er dann immer in die Opferrolle schlüpft, sofern er selber Fehler gemacht hat und das auf andere abwälzen will, dass ruft dann wieder neue Leute auf den Plan. Und zu den besagten Vorfällen wurde ja bis heute nicht ermittelt oder irgendwas geahndet....

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Meine Lieblinge: Der A34 Comet der Briten: Flink, nice Gun mit hoher Kadenz, Panzer sieht sexy aus.

Der Steyr-Krupp-Waffenträger: elegante Gun, ordentlich Wumms, sehr genau, schön klein zum sneaken.

Meine bösen Stiefmütter:
Churchill-Panzer....

Zu lahm, miese Gun.... wenn man bedenkt, gegen was der so ran muss...= katastrophal

IS 4, alles mit Treibspiegelgeschossen und Immunität gegen APCBC

Gegen sämtliche Panzer zu kämpfen, die Treibspiegelgeschosse (Penetratorgeschosse) feuern bzw. selber gegen APCBC unverwundbar sind....

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Meinung des Tages: Wels nach Angriff in Bayern getötet - war die Tötung des Tieres Eurer Meinung nach verhältnismäßig?

(Bild mit KI erstellt)

Aggressiver Riesenwels versetzt Badegäste in Angst

Ein rund zwei Meter langer, 90 Kilogramm schwerer Wels wurde in der vergangenen Woche im Brombachsee in Bayern auffällig, nachdem er mindestens fünf Badegäste angegriffen und gebissen hatte. Der Fisch hielt sich hartnäckig nahe einer Schwimminsel auf und zeigte ein ungewöhnlich aggressives Verhalten.

Der Badebereich wurde vorübergehend gesperrt, während Rettungskräfte die Verletzten versorgten. Letztlich wurde der Wels von einem Polizisten angeschossen und von hinzugezogenen Anglern mit einem Boot geborgen und getötet.

Reaktionen: Zwischen Verständnis und Tierschutzkritik

In sozialen Medien wurde die Tötung des Welses kontrovers diskutiert, viele Nutzer äußerten Unverständnis über den tödlichen Polizeieinsatz. Der Deutsche Tierschutzbund bezeichnete das Vorgehen als "völlig unverhältnismäßig" und schlug Alternativen wie eine Absperrung des Uferbereichs oder Strombefischung vor.

Experten aus der Fischereibranche jedoch verteidigten jedoch das Handeln der Polizei. Sie wiesen auf die akute Gefährdungslage durch das Tier hin – auch durch das mögliche Auslösen von Panik mit gefährlichen Folgen. Zudem sei das Einfangen eines so großen Welses technisch schwierig und zeitaufwendig gewesen.

Seltenes Verhalten und ökologische Hintergründe

Fischereiexperten betonten, dass das Verhalten des Welses untypisch sei – normalerweise greifen Welse keine Menschen an. Vermutet wird, dass das Tier ein Nest verteidigte und daher aggressiv auf nahe Schwimmer reagierte.

Die Erderwärmung begünstigt die Ausbreitung wärmeliebender Arten wie den Wels, wodurch diese häufiger und größer auftreten. Zugleich verdrängen sie zunehmend kleinere Fischarten – was langfristige Auswirkungen auf heimische Ökosysteme haben kann.

Unsere Fragen an Euch:

  • War der Schusswaffengebrauch / die Tötung des Tieres Eurer Meinung nach verhältnismäßig?
  • Sollten Badeseen (teilweise) gesperrt werden, wenn größere Fische laichen?
  • Wie sollten Gewässer wie Badeseen bewirtschaftet werden, um vergleichbare Konflikte zwischen Mensch und Tier zu vermeiden?
  • Sollte es strengere Regelungen für die Freizeitnutzung ökologisch sensibler Orte geben?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ja, ich finde, dass richtig gehandelt wurde, da...

War vollkommen i.O. Wildschweine, Waschbären....werden hier doch auch erlegt. Und ob der Wels jetzt oder in der Fangsaison geschnappt wird, kommt aufs Gleiche raus. Der Wels muss weder seine Nachkommen säugen noch irgendwie führen. Von daher ist alles korrekt gelaufen. Selbst wenn der Teich sich selbst überlassen werden würde, man müsste hier die Bestände trotzdem regeln und dazu muss man eben Fische killen. Ein Badeteich ist ein Badeteich, kein Biosphärenreservat.

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Meinung des Tages: 80 Jahre nach Kriegsende - ist das Maß an Erinnerungskultur in Deutschland aktuell ausreichend?

(Bild mit KI erstellt)

Ein beschwerlicher Weg in Richtung Demokratie

Heute vor exakt 80 Jahren kam es zur bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht. Das Ende des NS-Regimes brachte jedoch nicht die sofortige Befreiung, sondern für viele Menschen hierzulande zunächst einmal Vertreibung, Elend und (politische) Orientierungslosigkeit. Dennoch markierte dieser Moment auch den Beginn eines schwierigen Weges zu Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und internationaler Wiedereingliederung Deutschlands.

Frieden und Demokratien in vielen Regionen weltweit unter Druck

Die Mahnung „Nie wieder“ verliert laut Kritikern zunehmend an Bedeutung, da sie nicht mit echter Wachsamkeit und Konsequenz gefüllt wird. Während die Nachkriegsordnung jahrzehntelang Stabilität garantierte, droht sie heute zu zerfallen – etwa durch den Rückzug der USA aus ihrer Schutzrolle sowie durch den Krieg in der Ukraine.

Einige Historiker fordern, dass Europa in sicherheitspolitischer Hinsicht eigenständiger wird. Der Tag des Kriegsendes soll jedoch nicht als Anlass für Befreiungsfeiern, sondern als Moment stillen Gedenkens verstanden werden – mit dem Ziel, Lehren zu ziehen und die Demokratie zu verteidigen.

Erinnerungskultur: Zwischen Mahnung, Bildungslücken und neuen Herausforderungen

Für die Festigung der Demokratie spielt die Erinnerungskultur eine maßgebliche Rolle. Am heutigen 8. Mai wird wird in ganz Deutschland mit Veranstaltungen, Ausstellungen und politischen Gedenkakten an das Kriegsende erinnert. Doch die Erinnerungskultur steht vor Herausforderungen: In Schulen fehlt häufig durchgängiger Geschichtsunterricht, und Gedenkstättenbesuche sind vielerorts nicht verpflichtend.

Lehrer kritisieren fehlende Zeit und bürokratische Hürden, obwohl emotionale Lernorte wie Auschwitz bei Jugendlichen tiefe Spuren hinterlassen. Gleichzeitig gibt es ferner politische Kontroversen, etwa um den Ausschluss russischer Vertreter von Gedenkfeiern angesichts des Kriegs in der Ukraine.

Unsere Fragen an Euch:

  • Ist die Erinnerungskultur in Deutschland ausreichend, um demokratische Werte zu festigen und gegen das Vergessen zu wirken?
  • Welche Verantwortung tragen heutige Generationen Eurer Meinung nach für die Erinnerung an die NS-Zeit und das Kriegsende?
  • Ist es gerechtfertigt, russische Vertreter von Gedenkveranstaltungen auszuschließen – oder widerspricht das dem Geist der Erinnerungskultur?
  • Wie könnte ein moderner Geschichtsunterricht Eurer Meinung nach dazu beitragen, das Thema NS-Vergangenheit für Kinder & Jugendliche spannend aufzubereiten?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ja, die Erinnerungskultur ist aktuell ausreichend, da...

Nun wird der "Kampf für Demokratie und Freiheit" als Vorwand für Kriegstreiberei und Waffenhandel genommen. DAS sollte friedliebende Menschen stutzig machen... Schlimm genug, dass wir uns auch 80 Jahre danach noch Kriegsverbrechen vorwerfen lassen müssen, während wir während der Eurokrise halb Europa finanziert haben.... Aber wir sind ja immer noch die "Bösen"... Is klar. Und während der Westen den Iran zu einer Autokratie umgewandelt, zahllose Kriege angezettelt und stets nur für Rohstoffe Schindluder getrieben hat, da sollen wir uns schämen ?? Ein Wahrhaftigkeit Zeichen würden wir setzen, wenn wir uns wie die Schweiz neutral verhalten würden. Das wäre eine ernst zu nehmende Geste.

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Gut, dann werden eben noch radikalere Mächte gewählt. Was haben die Flachnieten wie Faeser, Esken, Schwesig und Co. denn gedacht, was da jetzt passiert?? Die Probleme werden nicht gelöst mit Verboten. Dafür ist dem Teufel nun Tür und Tor geöffnet....Glückwünsche an die, die dumm genug sind und mit ihrer Torheit glauben, dass nun alles besser wird. Wie vermessen!!

Ich hoffe nur, dass ich die Blödheit meiner Mitmenschen und deren Folgen nicht mitertragen muss. Sonst sollen sie machen.

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