Hat der Führerschein was mit lernschwäche zutun?

6 Antworten

Ich habe immer schon gesagt: Wenn man etwas WILL fällt es einem leichter, als wenn man ewas MUSS: Unabhängig von einer bestehenden Lernbehinderung.

Lernschwäche bedeutet ja in der Regel, dass du deutlich länger brauchst als andere, um Stof zu begreifen.

In der Schule ist das dan ein erheblicher Nachteil, weil man ja zum Schuljahresende den Stoff drauf haben MUSS lt. Kurrikulum/Lehrplkan.

Bei der Fahrschule entscheidet man selber (ich meine ohne bestimmte Bis-Frist), wann man genug gelernt hat und sich der Prüfung stellt.

Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun.

Mein Fahrlehrer hat mal gesagt, er habe schon Fahrschüler gehabt, die nicht mal ihren Namen fehlerfrei schreiben konnten. Aber gleichzeitig waren das super Autofahrer und wenn man das Prinzip mal verstanden hat, ist die Theorie auch nicht so schwer.

Weil man nunmal mit Fleiß und Beständigkeit viel erreichen kann. Und wenn man, wie du, etwas mehr Hürden als andere zu überwinden hat, muss man sich halt noch etwas mehr Mühe geben als alle anderen.

Das hast du ja offenbar gemacht. Wirklich gut für dich, und du kannst stolz drauf sein. Weiter so

Dann wirst du eben entsprechend viel gelernt haben, Glück gehabt haben oder dir grade in der Thematik vielleicht etwas leichter tun.

Gjoni97 
Fragesteller
 26.08.2019, 06:43

Ich habe die Antworten der Theorie auswendig gelernt indem ich bestimmte wörter zahlen gemerkt habe zu den fragen trotzdem beim merken tue ich mir sowieso schwer

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