Hallo wo kann man mehr verdienen als Bankkaufmann oder Autoverkäufer?
Wo sind die Weiterbildungschancen höher das man 4-5000 netto verdient ? Bankkaufmann oder Autoverkäufer ich rede natürlich als Angestellter
17 Antworten
Als Bankkaufmann jetzt einzusteigen wird es schwer.
Wenn Du eine normale Bankkaufmannausbildung machst kann es sein Du kommst in das Callcenter der Bank.
Wenn Du überdurchschnittlich gut bist kann auch sein dass man Dich gleich für andere Positionen im Hause übernimmt und dich permanent fortbildet.
(So in meinem Bekanntenkreis passiert. Realschüler mach Bankkaufmann und wird aufgrund Engagement in eine höhere Position übernommen und hat nun nach 4 Jahren einen fast leitenden Job aber jetzt schon sehr viel Verantwortung)
Es kommt einfach auf Deine Talente an.
Bankkaufmann kann man nicht mit Autoverkäufer vergleichen.
Denke aber mal dass man hier auch eher HGB84 also selbständig übernommen wird in der Autobranche.
Als angestellter Autoverkäufer absolut illusorisch.
Als Bankkaufmann gehst Du in der persönlichen Entwicklung und Perspektive ein hohes Risiko ein,ob die Banken in der bisherigen Form auch nur annähernd Bestand haben können,überlebensfähig sind darf stark bezweifelt werden.
Selbst hohe Einlagensummen bringen selbst langfristig angelegt Verluste ,die Inflation eingerechnet,so das es Verwerfungen im Barkapitalmarkt gibt und Transfers ins EU-Ausland auch für den Normalbürger nur noch eine Frage der Zeit sein können.
Zur Zeit spielen noch Sicherheitsaspekte eine abschreckende Rolle.Wenn Du allerdings in Bosnien 4,5% Zinsen erhältst,bei Markkopplung an den Euro....das Risiko überschaubar ist....
Klar,im Investmentbanking kannst Du sechsstellig verdienen,aber die Wahrscheinlichkeiten da hin zu kommen,sind halt auch überschaubar(gering).^^
Also, das liegt an der Person selber. Unser ehemaliger Vermieter ist als ganz einfacher Autoverkäufer zum Millionär geworden. Er hat halt viele Großkunden aufgetan, die ihren ganzen Wagenpark bei ihm gekauft haben. Das ist aber wohl eher die Ausnahme.
Auch ein Bankkaufmann kann sehr erfolgreich sein, je nach dem wie gut er ist. Da steckt dann aber auch viel Fort- und Weiterbildung drin (z.B. Studium zum Bankbetriebswirt).
Solche Summen wirst Du - wenn überhaupt - nur als Führungsperson in einem Unternehmen erhalten und das auch nur nach zig Jahren Berufserfahrung.
Der Beruf spielt da eher eine untergeordnete Rolle. Weiterbildungsmöglichkeiten hast Du überall.
In erster Linie hängt das von deinem Einsatz, deiner Persönlichkeit und deinem Wissen ab
Als Angestellter fast 10.000€ Brutto im Monat verdienen als Bankkaufmann oder Autoverkäufer? Das hab ich noch nicht gehört, es sei denn du wirst gleich zum Filialleiter oder Geschäftsführer befördert, weil du besondere Kunde akquirierst.
Als Selbstständiger mit deinem eigenen Autohaus vielleicht, aber sicher nicht als Angestellter. Also nirgendwo ...
Ich kenne tatsächlich einen Banker ohne Führungsverantwortung mit entsprechendem brutto Gehalt, der Preis dafür ist dann aber faktisch keine Freizeit oder Zeit für die Familie und das über viele Jahre, dazu extremer Stress auf der Arbeit. Ich würde mit ihm nicht tauschen wollen, er selber meinte auch, er würde es wahrscheinlich nicht noch mal machen und wird es auch nicht mehr lange tun, da er es ihm immer schwerer fällt (er wird eben auch nicht mehr jünger und braucht langsam mal Erholungsphasen)... Das ist dann aber einer von sehr vielen Bewerbern, der an so einen Job kommt und es lang genug durchhält, bis das Gehalt sich so entwickelt hat...
Selbst als Filialleiter hast du nicht so viel netto, wenn es keine große Bank und Filiale ist.
Auf über 120.000 brutto pro Jahr kann man schon kommen, aber nur in wenigen Bereichen der Bank.