Haarausfall! Kann Spitzen schneiden dagegen helfen?

16 Antworten

Nein.

Die Spitzen müssen zwar abgeschnitten werden, wenn sie kaputt sind. Sonst geht der Spliss immer höher.

Aber am Haarausfall ändert das nichts.

Damit solltest du zu einem Hautarzt gehen. Der kann dann die Ursache finden und ein geeignetes Mittel dagegen verschreiben.

Alles Gute

Virginia

Kaputte Spitzen sind nicht die Ursache für Haarausfall. Ich kann gut verstehen, dass Du nach den Ursachen für Deinen Haarausfall suchst. Die kann man auch herausfinden, nur nicht durch Rätselraten, sondern durch eine Untersuchung beim Fachmann. Wobei ich da nicht den Haus- oder Hautarzt meine, sondern einen Arzt, der sich wirklich mit Haarausfall auskennt.

nein, haarausfall kommt fast immer von innen oder ist erblich bedingt. spitzen schneiden oder neue frisur zulegen wird dir nicht helfen. beim nächsten friseurtermin kannst du aber mal deinen friseur um rat fragen oder geh mal zu deinem arzt.

denn es gibt so viele verschiedene möglichkeiten woran es liegen könnte. zB eine freundin von mir hat auch haarausfall und dann wurde festgestellt, dass sie zuviele männliche hormone im blut hat, ihr vater und bruder haben auch haarausfall und das hing zusammen. sie nimmt jetzt zusätzliche weibliche hormone und der haarausfall ist zurückgegangen.

Die Ursache Deines Problems könnte an einem Eisenmangel liegen.

Schau einfach mal ob weitere Symptome zutreffen. Damit kannst Du leicht feststellen inwieweit die Wahrscheinlichkeit eines Eisenmangels als Ursache infrage kommt oder auch nicht. Folgende Symptome können bei einem Eisenmangel auftreten.

• Erschöpfung • Abfall der Leistungsfähigkeit • Müdigkeit • Nervosität • Gereiztheit • Abgespanntheit • blasse Haut • Schwindelgefühl • Kopfschmerzen • Vergesslichkeit • Konzentrationsprobleme • Appetitlosigkeit • Kältegefühl • Sodbrennen • Haarausfall • stumpfes Haar • brüchige Nägel

Allerdings hat die Länge der Haare mit Haarausfall überhaupt nichts zu tun.

Hallo leamoure,

Haarausfall kann unterschiedliche Gründe haben, trockene Haarspitzen gehören jedoch nicht aus. Dennoch führen sie dazu, dass das Haar schneller abbricht, wodurch sie dünn und ungesund aussehen.

Es liegt aber kein medizinscher Haarausfall vor, erst wenn über einen längeren Zeitraum mehr als 100 Haare pro Tag verloren gehen, liegt der Verdacht nahe, dass man von medizinischem Haarausfall betroffen ist.

Gegen trockne Spitzen kann nur noch die Schere helfen. Um Haarbruch vorzubeugen, müssen die mechanischen Belastungen minimiert (siehe Link zur richtigen Haarpflege) und die Spitzen gut mit Feuchtigkeit versorgt werden.

Um Herauszufinden, ob und welche Art Haarausfall vorliegt, sollte ein Dermatologe (Hautarzt) kontaktiert werden.

Tipps zur richtigen Haarpflege: https://www.regaine.de/haarausfall-frauen/duennes-haar-feines-haar-tipps

Dermatologen finden: https://www.regaine.de/service-faq/dermatologen-in-ihrer-naehe

Alles Gute wünscht Martina vom Regaine ®Team

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