Gründe/Beweise dass der Islam keine erfundene Religion ist?
Hey,
Die Frage ist speziell an Muslime gerichtet , egal ob als Muslim geboren oder konvertiert.
Die Meinungen der Konvertierten interessieren mich am meisten.
Für mich persönlich klingt der Islam so als sei er erfunden worden , einige Suren kenne ich auch aus der Marketing Abteilung um Leute anzulocken und einige Suren dienen der Angstmacherei , damit die Leuten gar nicht anfangen zu hinterfragen und den Islam zu verlassen.
Überzeugt mich warum der Islam aber doch die einzig richtige Religion sein soll , am besten mich Beweisen die Logisch und unwiderlegbar sind.
Danke
Keine Argumente von Muslimen ? Das enttäuscht mich jetzt aber
8 Antworten
Du siehst hier wie Menschen am Anfang rumgebastelt haben- den Koran verbrannt oder weggeschmissen - und andere haben ihn 200 Jahre danach wieder aus eigener Meinung frisch geschrieben.. Lese bitte selbst:
Überzeugt mich warum der Islam aber doch die einzig richtige Religion sein soll
Die Argumentationsgrundlage hierfür ist vom Islam aus der Vorwurf, dass die vorausgegangen abrahamitischen Religionen im Verlaufe der Jahrhunderte durch Menschen gezielt verfälscht und entfremdet wurden.
Deswegen nennt sich der Islam die "einzig wahre Religion". Der Koran durfte aus diesem Grund auch lange Zeit nur in arabischer Sprache weitergeben werden, um Übersetzungsfehler oder falsche Interpretationen zu vermeiden.
Trotzdem gibt es natürlich genügend Hinweise dafür, dass auch der Islam auf keiner echten, göttlichen Interaktion basiert...
Mohammed soll die Offenbarung durch den Erzengel Gabriel 23 Jahre lang erhalten haben. Da er selbst nicht Lesen und Schreiben konnte, lernte er alles auswendig. So steht es auch im Koran: "Glaubt an Allah und an Seinen Gesandten, den Propheten, der des Lesens und Schreibens unkundig ist” (al-A’raf 7/158)".
Allerdings gibt es mehrere Hadithe welche als Zeitzeugen überliefern, dass Mohammed sogar ein fortgeschrittener Schreiber war. Er verfasste seinen eigenen Ehevertrag und schrieb Briefe an Könige seiner Zeit, also war er niemand der erst im hohen Alter rudimentäres Schreiben lernte...
Man könnte auch meinen das jemand, der 23 Jahre eine göttliche Botschaft von einem Engel erhält, seinen Geist erweitert und nicht mehr länger an weltlichen Besitztümern interessiert sei. Trotzdem war Mohammed bspw. davon besessen, Konstantinopel zu erobern:
„Wahrlich, Konstantinopel wird erobert! Der erobernde Kommandant, was für ein herrlicher, wunderschöner Kommandant. Die erobernde Armee, was für eine herrliche, wunderschöne Armee (al-Musnad)“
Es wird ziemlich deutlich das der Islam eine Gegenbewegung zum Christentum sein sollte. Es war die Möglichkeit, um die arabischen Stämme zu vereinen, damit sie überhaupt eine Chance im Krieg gegen die römische Übermacht haben konnten. Das zeigt sich auch daran, dass fast unmittelbar nach Gründung des Islams die Islamische Expansion begonnen hat und das direkt nach dem Tod Mohammeds diese "Zwecksgemeinschaft" wieder zerfallen ist, im Streit um seine rechtmäßige Nachfolge.
Historisch kann man es kaum anders betrachtet.
Es muss ja nicht automatisch bedeuten, dass Mohammed der alleinige "Drahtzieher" einer solchen, kulturellen Bewegung wäre... ;) Es muss auch nicht bedeuten das alle Details und Eventualitäten für die nächsten 1500 Jahre im voraus geplant waren.........
Es ging sicherlich erstmal darum den verschiedenen, arabischen Stämmen eine gemeinsame Identifikation zu geben - auch das passierte ja nicht automatisch - die ersten Kriege führte Mohammed und seine Anhänger gegen ihre eigenen Leute, in den mekkanischen Kriegen, welche den Islam nicht annehmen wollten...
der islam ist erfunden und ist satanistisch, was viele leider nicht wissen..
hey, der islam ist eine erfundene religion und gehört zum satanismus, was viele leider nicht wissen. orthodoxie zum beispiel war die erste religion und ist somit die älteste. der islam kam später. es gibt bei der orthoxie sehr viele beweise dass die religion echt ist da passieren wunder die sich niemand erklären kann. was es im islam nicht gibt, dort gibt es keine wirklichen beweise und wer sich ein wenig mit gott sag ich mal auskennt, weis dass der islam nichts damit zu tun hat und viele sachen genau das gegenteil davon sind.
Die Muslime denken nicht lange darüber nach, sondern glauben einfach. Punkt. Und zwar unabhängig davon, ob sie der Glaube innerlich verändern kann. Das kann er nämlich nicht. Stattdessen müssen sie sich ständig äußerlich als "perfekt" präsentieren. Sie müssen angeblich auch ihren Glauben äußerlich verteidigen (Morddrohungen, Ehrenmord, etc.), weil Allah selbst es anscheinend nicht kann. Ihre Inspiration im Koran haben sie durch die Bibel erhalten, denn was bleibt übrig, wenn man all das wegnehmen würde, was die Bibel im Koran ausmacht? Nicht viel.
Muslime sagen: die Bibel wurde verfälscht. Der Koran hätte allerdings genau das gleiche Problem, weil der nämlich behauptet, die Bibel wäre Gottes Wort. Leider kann der Koran sich aber auch damit nicht durchsetzen, dass er behauptet Gottes Wort zu sein, weil er andererseits mit der Bibel in fast allen Aussagen im Widerspruch steht.
Gäbe es eindeutige Beweise für die Existenz Gottes oder dafür, dass eine Religion die einzig wahre ist, hieße es Wissen und nicht Glauben.
Aber warum sind dann viele Muslime davon fest überzeugt , wurde dass von denen so eingetrichtert oder wie ?
Es ist bequemer für sie, an überkommenen Geschichten festzuhalten als zu beginnen, selber zu denken. Mit ihrem eigenen Verstand. Das gilt für viele andere Religionen gleichermaßen. Nicht nur für den Islam. Aber die sind besonders engstirnig für mein Empfinden.
Sie glauben eben fest daran. Bei manchen ist dieser Glaube Erziehung und familiäre Prägung, bei anderen kam er eventuell durch eine Beschäftigung damit oder ein bestimmtes Erlebnis im Leben. So wie bei Christen, Juden, Buddhisten und allen anderen Anhängern einer Religion auch.
Aber ich verstehe nicht , wie man an etwas festhalten kann , wenn es keinerlei eindeutige Beweise dafür gibt...
Weil es einfach bequem ist. Man bekommt gesagt, was man zu tun und zu lassen hat. Man hat Rahmen und Orientierung. Das ist für die meisten viel bequemer, als selber zu denken und alles immer wieder in Frage stellen und neu bewerten zu müssen.
Mohammed war also ein Mann des Mundes & Geistes dessen List sich bis heute noch prägt . Ich frage mich aber warum es keine Schriften gibt , wo Mohammed seine List bestätigt , er wird dass doch nicht für sich allein behalten haben oder ?
oder könnten diese Schriften bereits gefunden und vernichtet worden sein?