gründe gegen veganismus?warum ist es schlecht?

9 Antworten

Hallo,

Die Zielrichtung deiner Frage ist mir nicht ganz klar.

Geht es darum, warum sich einzelzene Menschen dagegen entscheiden, vegan zu sein, wie der erste Satz deiner Frage verstanden werden kann, oder geht es um negative Folgen, die die vegane Lebensweise insgesamt (auf die Erde, auf die Menschheit) hätte, was der zweite Satz nahelegt.

Für den ersten Fall: vegane Lebensweise schließt einen nicht unbedeutenden Teil der Lebensmittel aus, für den unser Körper von Natur aus konstruiert ist. Veganer müssen daher viel stärker auf ihre Ernährung achten, nicht nur um nicht unbeabsichtigt tierische Produkte oder Inhaltsstoffe zu konsumieren, sondern insbesondere, um trotz des Ausschlusses einer großen Gruppe von Nahrungsmitteln alle notwendigen Nährstoffe zu bekommen. Dennoch muss wohl zumindest Vitamin B 12 substituiert, also künstlich zugeführt werden. Eine regelmäßige ärztliche Überwachung auf Nährstoffmängel scheint ratsam. Eine komplette Umstellung der gesamten Menschheit würde große Probleme nach sich ziehen.

Für den zweiten Fall: solange es nicht zwangsweise durch alle Menschen praktiziert werden müsste (freiwillig werden es ohnehin nie alle Menschen tun,) sehe ich keine großen negativen Auswirkungen.

Außer krankheitsbedingt oder in Extremsituationen gibt es nichts gegen Veganismus einzuwenden.

Aber man muß schon damit klar kommen, daß man Zusatzpräparate evtl. schlucken muß.

Wer das möchte.....gerne!

Ich mag mein Steak blutig und hoffe daß wird dann auch akzeptiert. Leider ist Veganismus heute schon fast wie eine Religion und man wird dann als Carnivor verurteilt und muß Beleidigungen ertragen.

Es gibt keine echten Gründe gegen Veganismus. Wer sich neutral mit dem Thema auseinandersetzt, wird zu dem Schluss kommen, dass da nichts Schlechtes ist.

Das gelegentlich angeführte Argument der Mangelernährung kann ebenso bei einem Omnivoren auftreten, wenn er sich nur von Pizza und Steak ernährt. Oder generell bei jeder einseitgen Ernährungsform. Da haben die Veganer sicherlich keine Exklusivität.

Ein eher irreführendes Argument ist die industrielle Landwirtschaft. Daran ist sicherlich nicht der Veganismus schuld, da diese schon deutlich länger praktiziert wird als der Veganismus in einem etwas größeren Ausmaß. Zwischen 80 und 90% (je nach Pflanze) landen als Tierfutter im Trog. In einer veganen Welt müsste man keine weiteren Waldflächen roden, um noch mehr Tierfutter anbauen zu können. Für ein Kilo Rindfleisch benötigt man ca. 25kg Getreide. Mit 25kg Getreide könnte man aber sehr viele Menschen ernähren, mit einem Kilo Rindfleisch nur sehr wenige.

Man darf auch nicht die Gesamtzahlen vergessen. Alleine in Deutschland stehen über 82 Millionen Omnivore lediglich ca. 1,5 Millionen Veganer gegenüber. Es passt daher auch nicht zusammen, Veganer für ökologische Probleme in der Landwirtschaft verantwortlich zu machen. Da wird versucht, den Veganern den schwarzen Peter zuzuschieben.

BoomHoschi  02.02.2024, 05:48

Ich kann Dir nur vollkommen Recht in Deiner Aussage geben! Und das sage ich als Carnivor (bin eigentlich ein Omnivore, wollte meinen Text nur etwas zuspitzen).

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CryingGame  02.02.2024, 05:56
@BoomHoschi

Danke! :))

Übrigens kann ich gut verstehen, dass Nichtveganer von aggressiven Veganern genervt sind und sich gegen sie wenden. Aber ich kann dir versichern, dass dies nur eine sehr kleine Minderheit ist. Die meisten Veganer treffen diese Entscheidung für sich alleine und praktizieren dies auch für sich alleine - so wie ich. Die große Mehrheit ist weit davon entfernt, andere missionieren zu wollen. Alle meine Freunde sind omnivor und wir können neutral über das Thema sprechen.

Ich selbst finde die aggressive Vorhaltung auch extrem kontraproduktiv und es führt zu einer breiten Ablehnung des Veganismus, was bedauerlich ist.

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BoomHoschi  02.02.2024, 06:13
@CryingGame

Und schon wieder muß ich Dir Recht geben. Leider sind meine meisten Erfahrungen mit Veganern oft negativ ausgefallen. Zum Glück nicht auf der Arbeit, den meine meisten Arbeitskolleginnen sind Vegetarier oder essen vegan. Mit denen komme ich super zu Recht!

Ja, dieses gegenseitig auf einander einhacken, führt zu nix und verhärtet nur die Fronten.

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Pomophilus  02.02.2024, 09:08

Die Auswirkungen einer "veganen Welt" auf die Landwirtschaft sehe ich etwas kritischer: ja, pro Hektar Ackerfläche kann sehr viel mehr Kalorien aus Getreide erzeugt werden als aus Rindfleisch, wenn dieses als Futter genutzt wird, das ist eine simple ökologische Tatsache. Nur: stecken in dem Getreide auch alle für die menschliche Ernährung notwendigen Nährstoffe drin, die sich Omnivore über und Milchprodukte holen? Müssten dann nicht erst einmal statt Getreide vermehrt andere Feldfrüchte angebaut werden wie Hülsenfrüchte, Gemüse, die aber deutlich geringere Flächenerträge bringen als Getreide? Und auch im Getreideanbau: Ist der Ertrag wirklich noch genauso hoch, wenn statt ertragreicher Futtergetreidesorten anspruchsvollere, für die menschliche Ernährung geeignete angebaut werden müssten? Und nicht alles Futtergetreide wird heutzutage gezielt angebaut: es kommt es öfter vor, dass aufgrund ungünstiger Witterung zB bei Weizen die Qualitätskriterien für Backgetreide nicht erreicht werden. Momentan wird eine solche Ernte als Futtergetreide verwertet, soll es in der "veganen Welt" in die Müllverbrennung? Und überhaupt, wie funktioniert eine komplett tierfreie Landwirtschaft? Sicher nicht biologisch, es gibt meines Wissens nicht einmal Konzepte dafür. Wie viel Kunstdünger wird benötigt, um Mist und Gülle zu substituieren? Wie sähe eine sinnvolle Fruchtfolge aus, funktioniert es überhaupt auf Dauer? Weltweit ist der weitaus überwiegende Teil der Landwirtschaftsfläche Weideland oder Mähwiesen. Sicher, die Flächenerträge sind dort deutlich geringer als auf besten Ackerböden, aber für Ackerland taugt eben das oft karge, felsige Weideland nicht. Ich behaupte, was an Landwirtschaftsfläche für Ackerbau geeignet ist, ist auch bereits unter dem Pflug. Ebenfalls auf dem Acker zusätzlich erzeugt werden müsste der Beitrag zur menschlichen Ernährung, der heute aus Seefisch, Meeresfrüchten sowie Wild süß notwendiger Jagd stammt.

Meiner Meinung nach gibt es keine ehrliche Berechnung, die all diese Faktoren ( und die, die ich nicht kenne oder vergessen habe) berücksichtigt. Die simple Rechnung, dass man soundsoviel kg Getreide für ein kg Rindfleisch braucht, ist aber deutlich zu einfach.

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CryingGame  02.02.2024, 10:01
@Pomophilus

Dein Einwand ist absolut berechtigt und auch richtig. Es gibt vermutlich keine ehrliche Berechnung oder zumindest keine, die wirklich alle Faktoren antizipatorisch einkalkulieren kann (oder auch will). Und jede Seite verklärt und verschiebt die Lage ein wenig, indem sie bestimmte Faktoren höher oder geringer einkalkuliert, je nachdem, wie sie sie gerade braucht.

Ich will auch hier nicht argumentieren und auch keine Diskussion lostreten, da ich den Veganismus für mich alleine lebe und niemanden durch Argumente überzeugen und missionieren möchte. Das habe ich auch bereits geschrieben. Die ethischen und ökologischen Argumente überzeugen mich persönlich mehr als die der anderen Seite. Diese Ansicht muss aber niemand teilen.

Nur diese Anmerkung sei mir erlaubt:

Es wird keinen ökologisch perfekten und sauberen Weg mehr geben, die Weltbevölkerung zu ernähren. Dafür sind wir zu viele. Aber vielleicht gibt es einen besseren. Und natürlich wäre die Umstellung der Landwirtschaft eine absolute Voraussetzung in einer veganen Welt. Niemand braucht diese Massen an Soja, wie sie derzeit für die Futterindustrie produziert werden. An diese Stelle können eben energetisch hohe und nährstoffreiche Produkte treten, wie z.B. Hülsenfrüchte, Nüsse usw.

Den Einsatz von Gülle sehe ich ohnehin als problematisch an, da in unserer Region deutlich übergüllt wurde und das Grundwasser belastet ist. Mittlerweile gibt es massive Einschränkungen überhaupt noch Gülle und Mist zu verwenden. Die Bauern müssen ihre Gülle in andere Regionen transportieren, da sie ihre Massen nicht mehr auf die Felder aufbringen dürfen. Wir brauchen Alternativen, das ist klar, und diese sollten aber natürlich nicht ausschließlich aus dem Chemielabor kommen.

Um es aber abzukürzen: Mein Hinweis sollte nur dazu dienen, dieses seltsame Argument der Antiveganer, dass Veganismus schuld an der industriellen Landwirtschaft sei, noch einmal zu verneinen, da es einfach nicht der Wahrheit entspricht und es ein Argument gegen die Massentierhaltung ist. Der kleinen Zahl der Veganer hier die Verantwortung zuzuschieben, ist absolut unsinnig.

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Pomophilus  02.02.2024, 14:55
@CryingGame

Ich glaube, zumindest in manchen Bereichen liegen wir gar nicht weit auseinander, manches sehen wir sogar genauso. Dass der Fleischkonsum in der westlichen Welt deutlich zu hoch ist, dass die ökologischen Auswirkungen davon, wie diese Fleischmengen erzeugt werden, katastrophal sind, da bin ich ganz bei dir.

Aber es gibt eben einen breiten Bereich zwischen Schwarz rund Weiß, zwischen Heute und der veganen Welt, in der jeglicher Konsum tierischer Produkte für alle Menschen tabu ist.

Es gibt einen breiten Bereich zwischen heute Gulleüberschüssen in Regionen mit viel Stalltierhaltung und der veganen Welt, in der keinerlei tierischer Dünger mehr zur Verfügung steht.

Ich denke gerade, vielleicht liegt es einfach daran, wie ich den von dir verwendeten Begriff "vegane Welt" verstehe, nämlich so, dass alle Menschen vegan leben müssen und keinerlei tierische Produkte mehr produziert und konsumiert werden dürfen. So wird das hier auf dieser Platform von zahlreichen Usern gesehen und vehement bis militant gefordert. Das ist eine Sichtweise, der ich mich nicht anschließen kann, da sie neben totalitärem Zwang auch große ökologische Nachteile hätte.

Wenn du das nicht so siehst, dann sehe ich kaum Unterschiede: deine freiwillige Entscheidung kritisiere ich natürlich in keiner Weise, und ich weiß, dass du dich damit in ökologischer Hinsicht weit besser verhältst als der Durchschnitt.

Natürlich, im Moment wirkt sich der Veganismus (noch) positiv auf den ökologischen Fußabruck aus, und die wenigen ( mehr als 1,5 werden es allerdings sein😁) sind in keinster Weise an der industriellen Landwirtschaft schuld.

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CryingGame  02.02.2024, 18:00
@Pomophilus

Nein, so war der Formulierung nicht gemeint. Niemand muss vegan leben, wenn er es nicht will. Das würde dem Veganismus auch widersprechen, da es hier um eine ethische Haltung geht und nicht um einen Zwang. Ich muss auch nicht vegan leben, aber ich mache es. Es ging mir, wie bereits verdeutlicht, nur um die Abwehr des seltsamen Vorwurfs, Veganismus sei an der industriellen Landwirtschaft oder an der Abholzung der Regenwälder schuld. Ein unsinniger Vorwurf, der durch nichts gerechtfertigt oder belegbar ist.

Und ja, es sind mehr als 1,5. 😉 Das fehlende Wort ist mir aufgefallen, aber ich dachte, im Kontext sei es klar und habe es nicht mehr ergänzt. Ich hole es aber nach.

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DerJens292  02.02.2024, 20:10

"Für ein Kilo Rindfleisch benötigt man ca. 25kg Getreide."

Das ist falsch. Ein Schwein, das nur Getreide und Soja bekommt, benötigt 3 kg Getreide für 1 kg Zuwachs.

Rindvieh benötigt viel weniger, weil es aus für den Menschen unverdaulichem Futter Nährstoffe verdauen kann. Meine Kühe erhalten pro Tag im Winter 100g Getreide, als Leckerlie, damit sie zutraulich bleiben. Das Getreide ist unverkäuflich, weil es den hohen Qualitätsanforderungen für die menschliche Ernährung nicht genügt.

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CryingGame  03.02.2024, 04:01
@DerJens292

Da haben wir bereits das angesprochene Problem. Die Angaben in den Quellen haben eine große Breite, je nachdem von welcher Institution sie kommen. Leider ist nicht immer ersichtlich, wie die Berechnungen erhoben werden. Die hohen Zahlen kommen in der Regel von NGOs, das ist richtig. Aber es gibt auch seltsame Zahlen, die z.B. angeben, dass man für 1kg Rindfleisch nur 0,2 kg Getreide benötigt. Das kann so auch nicht stimmen.

Gehen wir mal deshalb mal weg von NGOs und veganerfreundlichen Insitutionen und schauen uns die Zahlen an, die von öffentlichen Einrichtungen erhoben und veröffentlicht werden. Auch diese kommen über Mengen, die deutlich über 20kg liegen und sich den 25kg nähern:

Futtermengen

a) Landwirtschaftskammer Oberösterreich (LwkO) [3]:

- Durchschnittswert pro Tag über die gesamte Mastperiode: 21,83 kg (19,55 kg MS; 0,96 kg KF; 1,32 kg SES)

- Maximalwert pro Tag: 28 kg (25,3 kg MS; 1,1 kg KF; 1,6 kg SES)

b) Bayrische Landesanstalt für Landwirtschaft (BLfL) [4]

Maximalwert pro Tag: 23,5 kg (20 kg MS; 2,4 kg KF; 1,1 kg SES)

c) Futtermittelhersteller Sano [5]

Maximalwert pro Tag: 22,3 kg (19 kg MS; 2,7 kg EKF; 0,6 kg EWKF)

MS = Maissilage // KF = Getreideschrot // SES = Sojaextraktionsschrot // EKF = Energiekraftfutter // EWKF = Eiweißkraftfutter

[2] BLfL „Gruber Tabelle zur Fütterung in der Rindermast“ 19. Auflage / 2014; S. 15 – 16; 18

[3] LwkO „Rindermast Fresseraufzucht, Mastrinderfütterung“ vom 2918- 08; Seite 10

[4] BLfL S. 26

[5] Sano “FÜTTERUNGSKONZEPT FRESSER UND BULLEN“ S. 24

__________________

Deine Angaben glaube ich dir gerne, aber wir sprechen über die Mast in der Massentierhaltung, denn nur diese kann den gigantischen Fleischhunger dieser Welt stillen.

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DerJens292  03.02.2024, 08:28
@CryingGame

Das Problem sind nicht die Zahlen, denn die sind sorgfältig ermittelt.

Das Problem ist das Verständnis der Zahlen.

Was verstehst du z.B. an a,1 kg KF + 1,3 kg Eiweißfutter, b, 2,4 kg EKF + 1,1 kg Soja und c, 2,7 kg + 0,6 kg, also a, 2,3 kg, b, 2,5 kg und c, 3,3 kg Kraftfutter bei max 1,8 kg täglicher Zunahme nicht?

Der Maximalwert von 25 kg Maissilage beinhaltet die ganze Pflanze, inklusive der Blätter, Spindeln und Stängel.

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Mir fällt da persönlich kein Grund ein. Man kann sich natürlich auch vegan sozusagen mangelernähren oder falsch ernähren, aber grundsätzlich habe ich schon den Eindruck, dass Veganer, besonders die, die das schon länger machen und nichts stets versuchen, alles, was sie vorher als Omnivor gegessen haben, durch einen industriell hergestellten veganen Ersatz auszutauschen, viel mehr und besser auf ihre Ernährung achten.

Ich selbst ernähre jetzt nicht vegan, weil ich auf dem Land lebe, selber Hühner habe und Eier esse. Aber ich würde nie auf die Idee kommen, meine fast vegane Lebensweise mit industriell hergestellten Produkten und Gemüse aus Dosen, Gläsern oder auch Tiefkühlkost umzusetzen.😂

Die Auswahl, bzw. Abwechslung oder Vielfalt wäre mir viel zu gering und ausserdem verarbeite meine Lebensmittel lieber aus ihrem Urzustand heraus selbst. Da weiß ich dann auch, was ich esse und bekomme einen viel besseren Bezug zu dem, was mich ernährt.

Ob ich mich jemals rein vegan ernähren werde, weiß ich nicht. Ich lebe gerne mit Hühnern, finde dass Mensch und Huhn eine prima Symbiose sind, besonders weil die Zusammenarbeit sich so gut in die Kreisläufe der Natur einfügt. Damit meine ich, dass alles, was in Küche oder Garten anfällt, auf dem Hühnerhof landet, wo es entweder gefressen oder durch Scharren zerkleinert und in den Boden eingearbeitet wird, wo es dann kompostiert. Und diesen Humus kann man dann wieder wunderbar im Garten verwenden.

Und wenn man so mit Hühnern und Garten lebt, lernt man auch die vielen essbaren Wildkräuter kennen, die von unschätzbarem Wert sind.

Ich würde mein Gemüse, Salat usw. auch nicht im Supermarkt kaufen, wo jedes Teil während des Wachsens mit Kunstdünger, Pestiziden etc. in Berührung kommt und danach durch Maschinen läuft, um in Kunststoff verpackt oder eingeschweißt zu werden.

Weil du als Veganer das Klima, unser größtes Problem derzeit, nicht retten kannst.

Kinder denken, daß Kühe und andere Nutztiere die Hauptschuldigen am menschengemachten Klimawandel seien.

Weil sie noch nicht gelernt haben, daß der natürliche Kohlenstoffkreislauf klimaneutral ist, und die Klimagasproblematik von der Verbrennung fossiler Energieträger wie Kohle , Gas und Erdöl kommt.

https://energiewende.eu/erdoel-comic-eine-wahre-geschichte-in-3-teilen/#Teil_1_von_3

Daß die Verdauung von Pflanzen schädlich für das Klima ist, ist eine Verschwörungstheorie.

https://www.bundesregierung.de/breg-de/schwerpunkte/umgang-mit-desinformation/faktencheck-klimakrise-1936176#:~:text=Der%20Klimawandel%20ist%20menschengemacht.,seine%20wissenschaftlich%20fundierten%20Berichte%20vor.

(Unterpunkt Atmen schadet dem Klima)

Im Gegenteil, auf den Futterflächen der Tiere kannst du Humus im Boden speichern. Das senkt den CO² Gehalt der Atmosphäre, und entlastet das Klima.

Durch Tierhaltung!!

Nennt sich REGENERATIVE LANDWIRTSCHAFT

https://www.farmingforabetterclimate.org/resource/integrating-livestock/#

Deshalb hilf auch DU mit, das Klima zu retten!

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Wir-brauchen-mehr-Menschen-die-Rindfleisch-essen-article23617204.html