Gott und Freiheit?
An die Christen hier.
Ich bin grade so in einer Art Glaubenskrise. Bin schon lange bekehrter Christ. Ich bin in den wundervollen Zeiten der 70-er und 80er Jahre groß geworden, habe also Zeiten der Freiheit erlebt, wo wir sein durften wie wir sind. Wo jede Meinung stehen bleiben durfte, ohne schlecht gemacht zu werden.
Wir leben aktuell in einer bösen, satanischen Zeit. Wir werden von den Politikern wegen einer neuen Krankheit, vor der die meisten eine bewusst geschürte Angst haben, schickaniert und bevormundet. Uns wird vorgegeben, wie wir zu denken und zu reagieren haben, ohne zu berücksichtigen, dass wir freie Menschen sind.
Wenn ich mir jetzt vorstelle, wir werden eines Tages in Gottes Reich sein, ist es da nicht genauso? Wird Gott uns nicht auch vorschreiben, wie wir zu sein haben? Wir sollen dann gut sein, ihm die Ehre geben und ihn anbeten, uns ihm und seinen Vorschriften unterordnen.
Ist das nicht dasselbe, was wir jetzt haben? Jetzt ordnen wir uns den (häufig unsinnigen) Maßnahmen und Vorschriften der sogenannten "Volksvertreter" unter. Später ordnen wir uns Gott unter, der uns ebenfalls seinen Willen aufzwingt. Wir haben also auch dann keine Freiheit. Wir dürfen doch nie so sein wie wir sind, oder?
Ich komme damit nicht klar. Bitte helft mir auf die Spur. Und bitte keine blöden Kommentare wie "Gott gibt es nicht." Das hilft mir nicht weiter.
14 Antworten
Hallo😊 Da ist eine gute Frage und ich kann deine Gedanken gut nachvollziehen .......Aber Gottes Freiheit ist für alle die Ihn und seinen Sohn Jesus lieben etwas völlig anderes als die Freiheit die wir Heute so kennen .Menschen die Gott lieben können sich darauf freuen, nicht nur von diesem bösen System unter der Herrschaft Satans befreit zu werden, sondern auch von jeglicher Krankheit, vom Alterungsvorgang und vom Tod! Diese Freiheit wird der Menschheit während der Tausendjahrherrschaft Christi zuteil werden, die bald anbrechen wird. Groß wird der Jubel in "der neuen Ordnung "sein, wenn Gott jede Träne von den Augen der Menschen abwischen wird und wenn der Tod „nicht mehr sein [wird], noch . . . Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz“. — Offenb. 21:4
In Gottes neuer Ordnung werden sich die Menschen wahrer Freiheit innerhalb der Grenzen der Gesetze Gottes im Übermass erfreuen dürfen (ohne das Gefühl zu haben sie werden in ihrer Freiheit irgendwie beschnitten ). Jesus sagte einmal „wenn euch der Sohn frei macht, werdet ihr tatsächlich frei sein“, damit versprach er, die Menschheit aus der schlimmsten Sklaverei und Unterdrückung aller Zeiten zu befreien. Diese Freiheit ist weit besser, als die gesellschaftliche oder politische Freiheit, nach der sich Menschen heute sehnen. Erst wenn die Ketten der Sünde abgelegt sind, können wir wirklich frei sein — so frei, wie es das erste Menschenpaar einmal war. Mfg Moegylein ...entnommen aus Jw org
Gott ist ein liebender Gott.
Was derzeit passiert ist von Menschen gemacht.
Wenn Du im christlichen Glauben lebst, dann sollten die Märtyrer Dir nicht unbekannt sein.
Wurden sie von Menschen oder von Gott gequält?
Ich kann nicht wissen welcher Konfession Du angehörst. Ich bin ein orthodoxer Christ. Bei unserem christlichen Glauben sprechen wir von der Erlösung. Wenn ich eines Tages von der weltlichen Qual befreit werde und ins Jenseits übergehe, dann bin ich erlöst. Ich gehe nicht in einen neuen Zwang und Qualen über. Die Qualen für meine weltlichen Vergehen hat mir Jesus erspart. Ich bin erlöst. Ich freue mich auf meinen Gott.
- Was derzeit passiert ist von Menschen gemacht.
So???
Vulkanausbruch auf La Palma
Tornados in Kentucky
Mutationen des Virus
Totgeburt meiner frommen und streng gottgläubigen Nachbarin
Seebeben in Indonesien
Erdbeben auf Kreta
...
Alles menschengemacht???
Mach dich ruhig weiter zum Clown!
Es war u. a. dein beknackter und sadistischer Gott, der Seuchen, Plagen, Umweltkatastrophen, Ungeziefer, Kindersterben usw. als überaus "menschenliebende" Strafen gegen ungehorsame Menschen, die ja angeblich einen "freien Willen" haben, anwandte!
Kannst du sogar in deinem Märchenbuch namens "Bibel" nachlesen!
Gott schreibt uns NICHTS vor. Wir können tun, was uns beliebt. Doch er bietet uns seine Gemeinschaft und Liebe an. Weil wir von Natur Feinde Gottes sind und ihm, dem Schöpfer und Herrn nicht gehorchen können, auch wenn wir wollten - hat er uns seinen Sohn Jesus geschickt, der mit Gott eines Wesens ist, damit ER uns mit Gott versöhnt (durch seinen stellvertretenden Sühnetod - denn die Seele, die sündigt muss sterben).
Jesus sagt: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.“
Johannes 5:24 SCH2000 https://bible.com/bible/157/jhn.5.24.SCH2000
"Als Jesus Christus auf die Erde kam, habt Ihr ihn getötet. Den Sohn eures eigenen Gottes. Und erst nachdem er tot war, wurde er angebetet und es wurden alle getötet, die das nicht wollten." — Tecumseh, Shawnee
Naja, die Geschichte mit der Auferstehung und der Versiegelten Höhle...erinnert ein bischen an Schrödiger's Experiment. Solange die Höhle verschlossen ist, ist Jesus lebendig und tot zur gleichen Zeit 🤣
Ich selber bin Pantheist.
Gott ist die Natur selber.
Wir sind alle Teil der Natur.
Und somit sind wir alle Teil von Gott.
Im Pantheismus gibts auch keine Atheisten, weil auch Atheisten Teil der Natur sind.
Die Menschen verehren einen unsichtbaren Gott, und mishandeln eine sichtbare Natur... ohne zu verstehen, das die sichtbare Natur der unsichtbare Gott ist, den sie verehren.
Selbstlose Menschen treten immer wieder hervor, und man könnte sie alle "Jesus" nennen.
Kennst du schon die Geschichte von "Thích Quảng Đức", den brennenden Mönch?
Ein klassisches Beispiel für eine Reinkarnation von "Jesus".
Er hat sich selber Geopfert, und die Folge war Frieden in Vietnam.
Als J.F.K. die Fotos dazu gesehen hat waren seine einzigen zwei Worte dazu : "Jesus Christ".
Genau, wer im Paradies leben möchte, der hat sich auch Gottes Maßstäben für gut und böse unterzuordnen (siehe 1.Johannes 5:3). Der Unterschied zu heute, besteht darin, dass wir im Paradies vollkommen sein werden. Dort ist uns die Sünde, im Gegensatz zu heute, also nicht in die Wiege gelegt (Römer 5:12). Das bedeutet, das Richtige tun zu wollen, wird unser natürliches Bedürfnis sein. Es wird keine Herausforderung mehr für uns darstellen, nach der Liebe und nach dem Gerechtigkeitssinn Gottes zu handeln (Römer 7:18-20). Natürlich werden wir auch dort den freien Willen besitzen, genauso wie heute auch. Wer sich trotz seiner Vollkommenheit gegen Gott stellt, wird das zurecht mit seinem Leben bezahlen müssen (Hesekiel 18:4).
Stell es dir so vor, als das du jetzt in einigen Punkten blind bist, doch dort wirst du sehen können (1.Korinther 9-12). Du wirst völlig erkannt haben, dass es absolut immer das Beste ist, nach dem Willen Gottes zu handeln. Du wirst also erkannt haben, dass es immer das Beste ist, nach Gottes Haupteigenschaft der Liebe zu handeln (1.Johannes 4:8). Du wirst also gar nicht mehr das unnatürliche Bedürfnis verspüren, dich gegen Gottes perfekte Maßstäbe aufzulehnen (5.Mose 32:4).
Heute ist die Zeit, in der sich zu zeigen hat, zu was die Selbstbestimmung des Menschen und die Getrenntheit von Gott führt. Und was hat die Zeit mehr als eindeutig bewiesen?
Das hier:
All das habe ich gesehen und mein Herz richtete sich auf jede Tätigkeit unter der Sonne. In dieser ganzen Zeit hat der Mensch über den Menschen zu dessen Schaden geherrscht. (Prediger 8:9)
Noch ein Beispiel, wenn dir jemand verbieten würde, von einem Hochhaus zu springen, würdest du dich dann in deiner Freiheit eingeschränkt fühlen? Nein, das würdest du nicht, jedenfalls dann nicht, wenn du noch ganz bei Sinnen bist. Aus welchem Grund? Aus dem einfachen Grund, dass du gar nicht von einem Hochhaus springen möchtest. In Gottes neuer Ordnung, wird es ganz ähnlich sein. Natürlich wirst du dich nicht gegen Gottes Maßstäbe auflehnen wollen, weil du nämlich erkannt hast, dass das total dämlich und ungerecht wäre (Maleachi 1:6).
Zu diesem Thema, heißt es auch in Gottes Wort der Bibel:
Hört jedoch nicht nur das Wort Gottes, sondern lebt auch danach, sonst betrügt ihr euch durch falsche Überlegungen selbst. 23 Denn wenn jemand das Wort Gottes hört und nicht danach lebt, ist er wie ein Mensch, der sein Gesicht im Spiegel betrachtet. 24 Er betrachtet sich, geht weg und vergisst gleich wieder, was für ein Mensch er ist. 25 Wer aber in das vollkommene Gesetz, das Freiheit bringt, hineinschaut und dabei bleibt, ist kein Mensch, der etwas hört und es dann wieder vergisst, sondern einer, der danach lebt. Und das, was er tut, wird ihn glücklich machen. (Jakobus 1:22)
Warum bringt es wahre Freiheit, nach Gottes Wort der Bibel zu leben? Ganz einfach, wenn man das tut, wird man bald gar nicht mehr das unnatürliche und krankhafte Bedürfnis haben, entgegengesetzt zur Bibel zu leben. Genauso wie kein gesunder Mensch, das Bedürfnis verspürt, von einem Hochhaus zu springen. Das wird dann sein, wenn Gott einen durch Jesus Christus zur Vollkommenheit bringt und man erst überhaupt verstehen wird, was wahre Freiheit wirklich bedeutet. Sie bedeutet nicht, dass man tun und lassen kann was man will. Das macht man ja im Straßenverkehr auch nicht, nicht wahr? Aus dem einfachen Grund, weil man weiß, dass es das Beste ist sich an die Verkehrsregeln zu halten. Nicht nur wegen der Polizei, die einen sonst bestrafen würde. Sondern auch aus dem Grund, weil es für alle Fahrer das Beste/Sicherste ist, sich and die Verkehrsregeln zu halten und das schließt auch mit ein, dass es für einen selbst das Beste ist.
Dazu heißt es in Gottes Wort:
Das sagt JHWH, dein Rückkäufer, der Heilige Israels: „Ich, JHWH, bin dein Gott, der dich zu deinem Nutzen lehrt, der dich auf den Weg führt, den du gehen sollst. 18 Wenn du doch nur meine Gebote beachten würdest! Dann würde dein Frieden so werden wie ein Fluss und deine Gerechtigkeit wie die Meereswellen. (Jesaja 48:17)
Was war das einzige Verbot, dass Gott Adam und Eva mit auf dem Weg gab?
Dazu lässt die Bibel uns wissen:
JHWH Gott gab dem Menschen auch folgendes Gebot: „Du darfst von jedem Baum im Garten essen, bis du satt bist. 17 Aber vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen, denn an dem Tag, an dem du davon isst, wirst du ganz bestimmt sterben.“ (1.Mose 2:16)
War das zu viel verlangt, dass sie von jedem Baum essen durften, nur von einem nicht? Gott hatte ihnen so unglaublich viel geschenkt, unter anderem ihr Leben und das Einzige was er von ihnen verlangt hat, ist ihn als Schöpfer und rechtmäßigen Herrscher über sich anzuerkennen und auf ihn zu hören (Jeremia 10:23). Wenn du dich mehr damit beschäftigen würdest, was Gott den Menschen alles in Aussicht stellt und wie Gott als Person ist, dann würdest du es nicht als zu viel empfinden, dass Gott von einem Gehorsam und Anbetung verlangt. Mächtige Geistwesen im Himmel, also die Engel, die ebenfalls einen freien Willen besitzen, tun das ja auch nicht.
Vielmehr sagen sie ganz bewusst und freiwillig, zum Souverän des Universums:
Wann immer die lebenden Geschöpfe dem, der auf dem Thron sitzt, Ruhm, Ehre und Dank entgegenbringen, ja dem, der für immer und ewig lebt, 10 werfen sich die 24 Ältesten vor dem nieder, der auf dem Thron sitzt, und beten den an, der für immer und ewig lebt. Sie werfen ihre Kronen vor den Thron und sagen: „Du, unser Gott JHWH, verdienst den Ruhm, die Ehre und die Macht, weil du alles erschaffen hast und weil durch deinen Willen alles ins Dasein kam und erschaffen wurde.“ (Offenbarung 4:9)
Zusammengefasst wäre es unglaublich hochmütig und arrogant, Gott den Gehorsam und die Liebe zu verweigern, die ihm gebühren. Wenn Menschen schon auf andere Menschen hören, wie viel mehr sollten sie dann auf ihren Lebengeber hören, welcher ja echte und tiefe Liebe zu ihnen empfindet und sich daher nur das Beste für sie wünscht? (Jesaja 49:15)
Erstens wird Gottes Königreich uns viel viel mehr schenken, als es die heutigen Politiker je tun könnten noch wollen würden. Und zweitens, wird Gottes Herschaftsweise, im Gegensatz zu den heutigen menschlichen Herrschern, perfekt sein. Diese Dinge sind so weit voneinander entfernt, dass man sie eigentlich noch nicht mal miteinander vergleichen kann.
Wenn du damit einig gehst, das wichtigste Gebot Gottes zu befolgen, dann wirst du Gottes Herschaftsweise auch ganz sicher nicht als zu einschränkend empfinden. Falls doch, kannst du aber immer noch an deiner Persönlichkeit arbeiten und mit Gottes Hilfe, ein weiserer und demütigerer Mensch werden (Philipper 2:3-9). Demut ist einer der wichtigsten Eingenschaften, um Gott zu gefallen (Jakobus 4:6). Und da Gott selbst ein demütiges Wesen hat, ist nichts was er verlangt, zu viel verlangt. Genau das hat Satan ja behauptet, er hat den Menschen die "Freiheit" von Gott schöngeredet und zu was für einer Welt hat das geführt? Zu einer in der man gerne lebt und in der man sich immer sicher und geliebt fühlt?
Gottes wichtigstes Gebot lautet:
„ ‚Liebe JHWH, deinen Gott, mit deinem ganzen Herzen, deiner ganzen Seele, deiner ganzen Kraft und deinem ganzen Denken‘ und ‚deinen Mitmenschen wie dich selbst‘.“ (Lukas 10:27)
Wer sich daran halten möchte, wird für immer glücklich sein, weil er dann nämlich dem ,,glücklichen Gott" dient (1.Timotheus 1:11).
Studiere also Gottes Wort die Bibel und bete regelmäßig zu ihm um Weisheit (Jakobus 1:5,6). Dann darfst du erkennen, dass die Freundschaft zu Gott und seine Anerkennung, das Größte ist, was man als Mensch besitzen kann. Alles andere Wundervolle im Paradies, wird im Gegensatz dazu nur eine Art Bonus sein.
Dazu heißt es so passend in der Bibel:
Denn ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als 1 000 anderswo! Lieber stehe ich an der Schwelle des Hauses meines Gottes, als in den Zelten der Schlechtigkeit zu wohnen. Denn JHWH Gott ist Sonne und Schild. Er schenkt Gunst und Herrlichkeit. JHWH wird denen nichts Gutes vorenthalten, die den Weg der Integrität gehen. 12 O JHWH, Herr der Heere, glücklich ist der Mensch, der auf dich vertraut. (Psalm 84:10)
Und:
JHWH ist mein Anteil, das mir Zugewiesene, mein Becher. Du bewahrst mein Erbe. 6 Schöne Gegenden sind für mich ausgemessen worden. Ja, ich bin zufrieden mit meinem Erbe. 7 Ich werde JHWH, meinen Ratgeber, preisen. Selbst nachts korrigieren mich meine innersten Gedanken. 8 Ich behalte JHWH ständig vor Augen. Weil er an meiner rechten Seite ist, werde ich nicht zu erschüttern sein. 9 Darum freut sich mein Herz, mein ganzes Ich ist glücklich und ich lebe in Sicherheit. 10 Denn du wirst mich nicht im Grab lassen. Du wirst den, der loyal zu dir steht, nicht die Grube sehen lassen. Du lässt mich den Weg des Lebens erkennen. In deiner Gegenwart herrscht unendliche Freude, an deiner rechten Seite ewiges Glück. (Psalm 16:5)
Siehe dazu auch: 5.Mose 10:12,13, Römer 8:18-21 und Johannes 8:31-36
Du vergisst eins: Gott ist kein gleichgestellter Mensch, Er ist unser Schöpfer.
Er hat die Erde und den Menschen geschaffen, Er hat die Naturgesetze, Seine Ordnungen, usw festgelegt. Er ist unser Hersteller und dementsprechend zählt Sein Wille.
Wird Gott uns nicht auch vorschreiben, wie wir zu sein haben?
Gott zwingt niemanden in den Himmel. Man bekehrt sich ja schließlich, weil man sich seiner Sünde bewusst ist, bereut und zu seinem Schöpfer zurückkehren möchte.
Es sollte normal sein dem Willen seines (guten) Schöpfers zu folgen.
Gott liebt dich so sehr, dass Jesus Christus an deiner statt starb-ist es da zuviel verlangt, ihm zu folgen?
Zumal Gott uns ja auch hilft in Seinem Willen zu leben. Er wirkt in uns das Wollen und das Vollbringen(Ph. 2,13) und schreibt Sein Gesetz in unser Herz:
Röm 6,17 Gott aber sei Dank, dass ihr Sklaven der Sünde gewesen, nun aber von Herzen gehorsam geworden seid dem Vorbild der Lehre, das euch überliefert worden ist.
Eph 6,6 nicht mit Augendienerei, um Menschen zu gefallen, sondern als Knechte des Christus, die den Willen Gottes von Herzen tun;
Zum Thema Freiheit:
Joh. 8: 34 Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist ein Knecht der Sünde.
35 Der Knecht aber bleibt nicht ewig im Haus; der Sohn bleibt ewig.
36 Wenn euch nun der Sohn frei machen wird, so seid ihr wirklich frei.
Wir sind Knechte der Sünde, wir können nicht sündlos leben und können uns nicht selbst retten. Jesus kann uns von der Knechtschaft der Sünde befreien. Durch den Heiligen Geist ist es uns möglich der Sünde zu widerstehen.
Römer 6: 20 Denn als ihr Sklaven der Sünde wart, da wart ihr frei gegenüber der Gerechtigkeit.
21 Welche Frucht hattet ihr nun damals von den Dingen, deren ihr euch jetzt schämt? Ihr Ende ist ja der Tod!
22 Jetzt aber, da ihr von der Sünde frei und Gott dienstbar geworden seid, habt ihr als eure Frucht die Heiligung, als Ende aber das ewige Leben.
23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Dadurch, dass wir von der Macht der Sünde frei sind, sind wir Gott, unserem Schöpfer, dienstbar geworden.
Bei der Bekehrung nehmen wir Jesus als unseren Herrn und Erlöser an. Dass wir Gottes Kinder sind, bedeutet, dass Gott unser Vater ist-und seinem Vater gehorcht man für gewöhnlich.
Es sollte dich eigentlich nicht wundern, dass Gott möchte, dass wir nach Seinem Willen leben, du hast es schließlich bei deiner Bekehrung mit in Kauf genommen.
Wir werden im Himmel nicht widerwillig so sein, wie Gott es ursprünglich geplant hatte, wir werden es von Herzen wollen. Gott wird uns da nichts vorschreiben müssen.
Es ist mein Herzenswunsch, nach Gottes Willen zu leben und wenn du wirklich verstanden hast, was Jesus am Kreuz für dich tat, wird es dir überhauot nicht schwer fallen Gott zu loben und Ihm die Ehre zu geben.
Wenn du diesen Herzenswunsch noch nicht hast, kannst unseren Vater darum bitten, dass Er dich dahingehend ändert.
Ist das nicht dasselbe, was wir jetzt haben?
Nein, denn Gott als unser übergeordneter Schöpfer hat das Recht, dass wir uns Ihm unterordnen.
Wir dürfen doch nie so sein wie wir sind, oder?
Wir werden ganz in Gottes Sinn sein. Wir werden uns nicht verstellen müssen Oder willst du lieber auf deine sündige Menschennatur bestehen, wegen der wir doch erst von Gott getrennt wurden?
Nichtsdestotrotz liebt Gott uns und hat nichts schlechtes für Seine Kinder im Sinn.
Röm 8,28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind.
Ich hoffe die Antwort hilft dir.
Liebe Grüße und Gottes Segen!
Vielen Dank für die Hilfe. Wir haben uns als Gesellschaft so weit von Gottes guter Ordnung entfernt. Seit Corona sehe ich manchmal nur noch Chaos und Gottesferne.
Vielen lieben Dank. Das ist eine sehr tröstliche Antwort, die mir weiterhilft.