Wenn du die Bibel mal aufschlagen und sie lesen würdest, würdest du folgendes Gebot in ihr finden:

Bei dir darf niemand zu finden sein, der seinen Sohn oder seine Tochter als Opfer verbrennt, der sich mit Wahrsagerei beschäftigt, der Magie treibt oder nach Vorzeichen ausschaut, auch kein Zauberer 11 und niemand, der andere mit einem Zauberspruch belegt, der sich an ein Geistermedium oder einen Wahrsager wendet oder der die Toten befragt. 12 Denn wer so etwas tut, ist für JHWH abscheulich. Wegen dieser abscheulichen Praktiken vertreibt JHWH, dein Gott, diese Völker vor dir. 13 Du sollst vor JHWH, deinem Gott, ein einwandfreies Leben führen. 14 Denn diese Völker, die du enteignest, hörten auf diejenigen, die Magie treiben und wahrsagen. Doch JHWH, dein Gott, hat dir nichts dergleichen erlaubt (5.Mose 18:10)

Laut Bibel soll man also nicht nach solchen Vorzeichen Ausschau halten. Das ist also alles nur Zufall. Die Bibel verurteilt Spiritismus und Aberglauben in all ihren verschiedenen Formen.

Hier noch ein paar Bibelverse zum Thema in der Bibel lesen:

Glücklich ist der Mensch, der nicht dem Rat der Bösen folgt und nicht den Weg von Sündern betritt und nicht bei Spöttern sitzt. 2 Vielmehr hat er Freude am Gesetz JHWH's und liest Tag und Nacht mit leiser Stimme darin. 3 Er wird sein wie ein Baum, der an Wasserbächen gepflanzt ist, ein Baum, der Frucht trägt zu seiner Zeit und dessen Laub nicht welkt. Und alles, was er tut, wird gelingen. (Psalm 1:1)

Mein Sohn, wenn du meine Worte annimmst und meine Gebote aufbewahrst wie einen Schatz, 2 indem du der Weisheit aufmerksam zuhörst und dein Herz dem Unterscheidungs­vermögen zuwendest, 3 wenn du außerdem nach Verständnis rufst und nach Unterscheidungs­vermögen laut rufst, 4 wenn du unaufhörlich danach suchst wie nach Silber und ständig danach gräbst wie nach verborgenen Schätzen, 5 dann wirst du verstehen, was Ehrfurcht vor JHWH bedeutet, und du wirst Gott kennenlernen. 6 Denn es ist JHWH, der Weisheit gibt. Aus seinem Mund kommen Erkenntnis und Unterscheidungs­vermögen. 7 Für die Aufrichtigen bewahrt er praktische Weisheit auf. Für die, die den Weg der Integrität gehen, ist er ein Schild. 8 Er wacht über die Pfade des Rechts und behütet den Weg seiner Loyalen. 9 Du wirst dann verstehen, was richtig, gerecht und fair ist – alles, was einen guten Lebensweg ausmacht. (Sprüche 2:1)

Du hast also allen Grund in der Bibel zu lesen, allein schon wegen der enormen Weisheit, die in ihr zu finden ist. Sie ist wahrlich eine Anleitung dafür, wie man sein Leben am besten führen sollte und wie man wirklich glücklich wird. Selbst Ehetipps bietet die Bibel und sehr viele weitere, enorm hilfreiche Ratschläge fürs Leben. Laut eigener Aussage zeigt die Bibel einem sogar den Weg zum ewigen Leben auf!

Gottes Wort die Bibel sagt über sich selbst:

die heiligen Schriften, die dir die nötige Weisheit geben können, um durch den Glauben an Christus Jesus gerettet zu werden. 16 Die ganze heilige Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, 17 damit der Mensch Gottes völlig geeignet und für jedes gute Werk vollständig ausgerüstet ist. (2.Timotheus 3:15)

Und der weiseste Mensch, der jemals lebte, nämlich Jesus Christus, sagte zu diesem Thema:

3 Das bedeutet ewiges Leben: dich, den allein wahren Gott, kennenzulernen und auch den, den du gesandt hast, Jesus Christus.

17 Heilige sie durch die Wahrheit. Dein Wort ist Wahrheit.(Johannes 17:3, 17)

🙂👍❤️📖🕊️

Siehe dazu auch Jakobus 1:21-25

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Das ist jedenfalls ein starker Gegensatz zu Gottes Wort der Bibel. 

Laut Bibel ist der Mann das Haupt der Frau. Das bedeutet, dass er in der Beziehung die Führung übernimmt und bei Entscheidungen, die zum Beispiel die Familie betreffen, das letzte Wort hat (1.Petrus 3:1-6). 

Allerdings ist es für einen echten Christen undenkbar, seine Frau zu schlagen oder sehr respektlos mit ihr umzugehen! (1.Petrus 2:21-23) 

Vielmehr lehrt Gottes Wort die Bibel:

Genauso ihr Ehemänner: Lebt weiter mit euren Frauen gemäß Erkenntnis. Erweist ihnen Ehre, da sie als Frauen schwächere Gefäße sind und mit euch das Geschenk des Lebens erben werden. Dann werden eure Gebete nicht behindert. 8 Schließlich stimmt alle im Denken überein, habt Mitgefühl, Bruderliebe, inniges Erbarmen und seid demütig. 9 Zahlt nicht Böses mit Bösem zurück und reagiert auf Beleidigung nicht mit Beleidigung. Segnet stattdessen – dazu seid ihr berufen worden –, damit ihr Segen erbt. 10 Denn „wer das Leben liebt und gute Tage sehen will, muss aufpassen, dass seine Zunge nichts Böses sagt und über seine Lippen nichts Betrügerisches kommt. 11 Er soll sich vom Schlechten abwenden und Gutes tun. Er soll Frieden suchen und ihm nachjagen. Denn die Augen JHWH's schauen auf die Gerechten und seine Ohren hören auf ihr Flehen. Doch das Gesicht JHWH's richtet sich gegen die, die schlecht handeln.“ (1.Petrus 3:7) 

Wenn ein Ehemann seine Frau also grob behandelt, dann macht er sich vor Gott schuldig und schadet seinem Verhältnis zu Gott (Seine Gebete würden dann behindert, also nicht richtig angenommen werden) (das gilt andersrum natürlich genauso). 

Falls dir viel an der Würde der Frau liegt, dann beschäftige dich doch mal mit Gottes Wort der Bibel. Die Bibel und der Koran sind jedenfalls grundverschieden und widersprechen sich sehr oft! Auch der Gott, der im Islam angebetet wird, ist mit Sicherheit nicht der Gott der Bibel!

Wenn du liebevolle und herzerwärmende Verse suchst, dann wirst du in der Bibel mit Sicherheit fündig werden! Das soll nicht bedeuten, dass es in der Bibel nicht auch brutale Stellen gibt, aber eins kann ich dir versprechen, einen Aufruf dazu, dass Männer ihre Frauen schlagen sollen, wirst du in der Bibel nie finden!

Hier noch ein paar passende Verse zu dem Thema:

Ihr Männer, liebt eure Frauen weiterhin, und seid nicht wütend auf sie. (Kolosser 3:19) 

Ein Sklave des Herrn hat es aber nicht nötig zu streiten, sondern muss zu allen sanft sein, er muss lehrfähig sein, sich beherrschen, wenn ihm Unrecht geschieht, 25 und mit Milde die anleiten, die sich widersetzen. (2.Timotheus 2:24)

29 Kein schlechtes Wort soll aus eurem Mund kommen, sondern nur etwas, was andere aufbaut, wie es gerade nötig ist. So könnt ihr den Zuhörern Gutes vermitteln. 

31 Legt jede Art bösartige Verbitterung ab, Wut, Zorn, Geschrei, Beschimpfung und alles Verletzende. Geht vielmehr freundlich miteinander um, seid von Herzen mitfühlend, vergebt einander großzügig, so wie auch Gott euch durch Christus großzügig vergeben hat. (Epheser 4:29)

Kleidet euch also als Gottes Auserwählte, als Heilige und Geliebte, mit innigem Mitgefühl, mit Güte, Demut, Milde und Geduld. 13 Ertragt einander weiterhin und vergebt einander großzügig, selbst wenn jemand Grund hat, sich über einen anderen zu beklagen. So wie JHWH euch großzügig vergeben hat, sollt auch ihr es tun. 14 Doch außer alldem kleidet euch mit Liebe, denn sie ist ein vollkommenes Band der Einheit. (Kolosser 3:12)

Siehe dazu auch Epheser 5:23-33

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Da hilft nur Erkenntnis. Fakt ist leider, dass die allermeisten Menschen, die sich als Muslime oder auch Christen bezeichnen, sich nicht wirklich mit ihrer Religion auskennen. Sie nennen sich nur so, weil sich zum Beispiel ihre Eltern auch so nennen oder auch traurig, weil sie es einfach irgendwie cool finden.

Ich würde dir also raten, einmal aufrichtig zu Gott zu beten und ihm zu erzählen, dass du ihn sehr gerne kennenlernen würdest (Philipper 4:6,7). Wichtig ist es, Gott um jeden Preis gefallen zu wollen, egal in welcher Religion die Wahrheit auch zu finden ist (Prediger 12:13,14). Vielleicht gibt es ja auch gar keinen Gott? (Hebräer 3:4) Egal wie die Wahrheit nun aussehen mag, wichtig ist es, wirklich an der Wahrheit interessiert zu sein, ob das nun die Lehre des Korans ist, die der Bibel oder die des Atheismus.

Wenn es dir wirklich um die Wahrheit geht und nicht darum, was du irgendwie cool findest oder darum, was deinen Freuden gefallen würde, dann hast du die besten Voraussetzungen, die Wahrheit auch zu finden.

Der weise Jesus Christus sagte dazu:

„Angenommen, einer von euch geht um Mitternacht zu einem Freund und bittet ihn: ‚Mein Freund, leih mir doch drei Brote. 6 Ein Freund von mir ist nämlich gerade angereist und ich habe nichts zum Anbieten.‘ 7 Doch von innen kommt die Antwort: ‚Hör auf, mich zu stören. Die Tür ist schon verschlossen und meine Kinder liegen bei mir im Bett. Ich kann jetzt nicht aufstehen und dir etwas geben.‘ 8 Ich sage euch: Er wird ganz sicher aufstehen und ihm alles geben, was er braucht – selbst wenn er es nicht aus Freundschaft tut, sondern weil der andere so hartnäckig ist. 9 Deshalb sage ich euch: Bittet immer wieder und ihr werdet bekommen, sucht weiter und ihr werdet finden, klopft immer wieder an und es wird euch geöffnet werden. 10 Denn jeder, der bittet, bekommt, und jeder, der sucht, findet, und jedem, der anklopft, wird geöffnet. 11 Welcher Vater unter euch wird seinem Kind schon eine Schlange geben, wenn es um einen Fisch bittet? 12 Oder auch wenn es um ein Ei bittet, gibt er ihm dann etwa einen Skorpion? 13 Wenn also schon ihr es versteht, euren Kindern Gutes zu schenken, obwohl ihr schlecht seid, wie viel mehr wird dann der Vater im Himmel denen, die ihn bitten, heiligen Geist geben!“ (Lukas 11:5)

Mit anderen Worten sagte Jesus also, dass, wenn man wirklich aufrichtig nach der Wahrheit sucht, dass man sie dann auch finden kann (siehe Hebräer 11:6).

Den Grund nennt Jesus auch, er sagte:

,,Wenn also schon ihr es versteht, euren Kindern Gutes zu schenken, obwohl ihr schlecht seid, wie viel mehr wird dann der Vater im Himmel denen, die ihn bitten, heiligen Geist geben!“ (Lukas 11:13)

Laut Bibel ist es also kein anderer als Gott selbst, der die offenen Menschen zu sich zieht (Johannes 6:44).

Jesus sagte aber auch Worte, die einem zu denken geben können.

Jesus sagte nämlich ebenfalls:

Geht durch das enge Tor, denn weit ist das Tor und breit ist der Weg in die Vernichtung, und viele gehen hindurch. 14 Doch eng ist das Tor und schmal ist der Weg zum Leben, und nur wenige finden ihn. (Matthäus 7:13)

Jesus sagte, dass selbst viele von denen, die sich als Nachfolger von Jesus bezeichnen würden, in Wahrheit nichts anderes als Heuchler sind.

Jesus sagte:

Nicht jeder, der zu mir sagt: ‚Herr, Herr!‘, wird in das Königreich des Himmels kommen, sondern nur, wer das tut, was mein Vater im Himmel will. 22 An jenem Tag werden viele zu mir sagen: ‚Herr, Herr! Haben wir nicht in deinem Namen prophezeit und in deinem Namen Dämọnen ausgetrieben und in deinem Namen viele mächtige Taten vollbracht?‘ 23 Aber ich sage ihnen dann: ‚Ich habe euch nie gekannt! Verschwindet, ihr Gesetzlosen!‘ (Matthäus 7:21)

Woran liegt es denn aber, dass die Mehrheit der Menschen sich auf dem Irrweg befindet? (Offenbarung 12:9)

Daran, dass Gott nachlässig damit ist, offene Menschen dann auch zu sich zu ziehen?

Das kann laut Bibel nicht sein, da Gott über sich selbst in seinem Wort der Bibel hat aufschreiben lassen:

Das ist gut und gefällt Gott, unserem Retter. Sein Wille ist, dass Menschen aller Art gerettet werden und zu einer genauen Erkenntnis der Wahrheit kommen. (1.Timotheus 2:3)

Auch sagt Gott über sich:

JHWH (Gott) ist nicht langsam, wenn es um sein Versprechen geht, wie manche meinen, sondern er ist geduldig mit euch, weil er nicht will, dass irgendjemand vernichtet wird, sondern dass alle zur Reue finden. (2.Petrus 3:9)

Es liegt also nicht an Gott selbst, dass er die meisten Menschen auf dem falschen Weg gehen lässt, da er sich am liebsten wünschen würde, dass alle zur einzig wahren Anbetung finden und damit das ewige Leben haben.

Die Bibel nennt einen ganz anderen Grund dafür, einen traurigen und zwar den, dass die meisten Menschen gar nicht wirklich an Gott interessiert sind.

Die Bibel sagt dazu:

Aber ein Mensch, der sich von seinem Verlangen leiten lässt, nimmt nicht an, was vom Geist Gottes kommt, denn es ist für ihn Unsinn. Er kann es nicht erkennen, weil es mit der Hilfe des Geistes beurteilt wird. (1.Korinther 2:14)

Wie der Vers zeigt, geht es den allermeisten Menschen nicht wirklich darum, Gott so anzubeten, wie er es gerne hätte. Der Vers sagt also, dass sich die meisten Menschen nur das aussuchen, was sie gerne hätten. Zum Beispiel hört man Atheisten nicht sehr häufig sagen:

,,Ich habe wirklich nach Gott gesucht und konnte ihn leider nicht finden, obwohl ich mir gerne wünschen würde, dass nach dem Tod nicht alles vorbei ist und das es einen liebenden und fürsorglichen Gott wirklich gibt."

Die meisten Atheisten sagen eher so etwas wie:

,,Ich möchte mir von nichts und niemandem vorschreiben lassen, wie ich zu leben habe. Der Glaube an Gott ist nur was für schwache Menschen, die nicht damit klar kommen, dass nach dem Tod alles vorbei ist. Ein selbstbestimmter Mensch braucht so etwas nicht, er folgt lieber seinem eigenen Herzen und kämpft sich durch."

Das ist aber nur ein Beispiel, da sich auch die meisten religiösen Menschen ebenfalls nur das aus der Religion aussuchen, was sie gerne hätten.

Die meisten Menschen haben also gar nicht die Einstellung, Gott so anbeten zu wollen, wie er es gerne hätte. Die meisten lassen sich viel eher selbst von Gott bedienen, im Sinne von: ,,solange du mir Nutzen und Trost bringst ist alles gut".

Man tut also gut daran, sich aufrichtig zu fragen, warum man überhaupt an eine Religion oder Weltanschauung glaubt. Ist es, weil man sich aufrichtig mit den Fakten beschäftigt hat und sich selbst von etwas überzeugt hat? (1.Johannes 4:1) Hat man gute Argumente für seine eigene Weltanschauung? Oder folgt man nicht doch viel eher nur seinen eigenen Wünschen und Vorstellungen und betrügt sich damit selbst?

Die Bibel sagt dazu:

Wer auf sein eigenes Herz vertraut, ist dumm, wer aber seinen Weg in Weisheit geht, wird davonkommen. (Sprüche 28:26)

Und:

Das Herz ist betrügerischer als sonst irgendetwas und zu allem fähig. Wer kann es kennen? Ich, JHWH, erforsche das Herz, prüfe die innersten Gedanken, um jedem das zu geben, was er für sein Verhalten verdient, entsprechend dem Ergebnis seiner Taten. (Jeremia 17:9)

Wenn man etwas unbedingt will, dann kann man sich nur allzu leicht einreden, dass das wirklich der richtige Weg sei. Die Bibel nennt das auch ein ,,Sklave seiner eigenen Gelüste (seines Bauches)" zu sein (Römer 16:18).

Du scheinst noch jünger zu sein, deshalb bist du jetzt besonders anfällig dafür, dich von Menschen beeinflussen zu lassen (1.Timotheus 4:1).

Es ist verständlich, dass man dazugehören möchte und kein Außenseiter sein möchte.

Doch wenn du beispielsweise den Islam nur annehmen würdest, weil ,,99% deiner Freunde Muslime sind" von welchem Wert wäre das wirklich?

Würdest du dann nicht nur der Spielball deiner Umstände sein?

Auch hierzu hat die Bibel etwas zu sagen.

In ihr heißt es:

Wir sollten also keine Kinder mehr sein, die wie von Wellen hin und her geworfen und von jedem Wind der Lehre hierhin und dorthin getrieben werden durch das falsche Spiel von Menschen, durch listige Täuschungsmanöver. (Epheser 4:14)

Viel besser wäre es doch, dich selbst von einer Sache zu überzeugen und nicht andere über dich bestimmen zu lassen, indem du nur ,,der Masse nachfolgst" und ,,die Ehre von Menschen noch mehr liebst, als die Ehre von Gott" (2.Mose 23:2, Johannes 12:42,43).

Gottes Wort die Bibel gibt uns zwei Schlüssel mit an die Hand, mit denen man die Wahrheit erkennen kann.

Den ersten Schlüssel haben wir schon beleuchtet.

Ein Bibelvers drückt das so aus:

Als die Menschen von den anderen Völkern das hörten, begannen sie sich zu freuen und das Wort JHWH's zu verherrlichen, und alle, die zum ewigen Leben richtig eingestellt waren, wurden gläubig. (Apostel. 13:48)

Es muss dir also um nichts als die Wahrheit gehen, da laut Jesus einen ,,die Wahrheit freimachen wird" (Johannes 8:31,32). Frei von den ,,Widersprüchen dessen, was man fälschlich „Erkenntnis“ nennt" (1.Timotheus 6:20).

Der zweite elementar wichtige "Schlüssel", um die Wahrheit von der Lüge unterscheiden zu können, beschreibt die Bibel in den Worten:

Diese hatten eine edlere Einstellung als die in Thessalọnich, denn sie nahmen das Wort Gottes äußerst bereitwillig auf und forschten täglich sorgfältig in den Schriften, ob das, was sie hörten, stimmte. 12 Deshalb wurden viele von ihnen gläubig (Apostel. 17:11)

Neben einer aufrichtigen und demütigen Einstellung und der Liebe zur Wahrheit ist dann natürlich auch etwas Arbeit angesagt. Zwar beschreibt die Bibel, dass manche Menschen ,,die besonders kostbare Perle" und ,,den Schatz", welche die biblische Wahrheit darstellen, auch ohne danach gesucht zu haben finden, doch hat Jesus uns ja ans Herz gelegt ,,immer weiter" nach der Wahrheit ,,zu suchen" (siehe ,,Matthäus 13:44-46", 7:7).

Jesus hat den Auftrag, die Wahrheit zu predigen, zwar allen seinen wahren Nachfolgern gegeben, aber ganz besonders freut sich Gott natürlich, wenn schon vorher jemand nach ihm sucht (Apostel. 17:27, Matthäus 28:19,20).

Wie kann man nach Gott suchen? Wäre es nicht schlau, mit dem Klassiker schlechthin, nämlich ,,der Bibel" anzufangen? Mit dem am meistverbreiteten Buch der Welt, welches dazu noch ein religiöses Buch ist? Das wäre doch am naheliegendsten, findest du nicht auch?

Immerhin ist es ja der Wille eines liebenden Gottes, dass alle von ihm erfahren können (1.Johannes 4:8). Außerdem enthält die Bibel zusätzlich noch unglaublich viele und wertvolle Tipps fürs Leben. Darunter Tipps zu Themen wie: wie man wirklich glücklich wird, wie man am besten mit Geld umgeht, wie man erfolgreiche Freundschaften knüpft, wie man eine erfolgreiche Ehe führt und wie man ein gesundes Selbstbild entwickeln kann.

Mit diesem Buch kann man also wirklich nichts falsch machen.

Die Bibel bezeichnet sich selbst sogar als ein ,,Spiegel", der einem aufzeigt, wer man wirklich ist (Jakobus 1:23-25, Hebräer 4:12). Und wie sie selbst sagt, ist innerliche Schönheit viel wichtiger als äußerliche, auch wenn die ,,Weisheit der Welt" (die der meisten Menschen) das leider anders sieht (1.Petrus 3:3,4, Matthäus 23:25-27).

Zuletzt möchte ich dir noch ein Versprechen Gottes zeigen, dass er extra für dich ganz persönlich aufschreiben ließ.

Gott sagt zu dir:

Mein Sohn/meine Tochter, wenn du meine Worte annimmst und meine Gebote aufbewahrst wie einen Schatz, 2 indem du der Weisheit aufmerksam zuhörst und dein Herz dem Unterscheidungs­vermögen zuwendest, 3 wenn du außerdem nach Verständnis rufst und nach Unterscheidungs­vermögen laut rufst, 4 wenn du unaufhörlich danach suchst wie nach Silber und ständig danach gräbst wie nach verborgenen Schätzen, 5 dann wirst du verstehen, was Ehrfurcht vor JHWH bedeutet, und du wirst Gott kennenlernen. 6 Denn es ist JHWH, der Weisheit gibt. Aus seinem Mund kommen Erkenntnis und Unterscheidungs­vermögen. 7 Für die Aufrichtigen bewahrt er praktische Weisheit auf. Für die, die den Weg der Integrität gehen, ist er ein Schild. 8 Er wacht über die Pfade des Rechts und behütet den Weg seiner Loyalen. 9 Du wirst dann verstehen, was richtig, gerecht und fair ist – alles, was einen guten Lebensweg ausmacht. (Sprüche 2:1)

Siehe dazu auch: 2.Timotheus 3:13-17 und Johannes 17:3,17 

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Ja, das ist er in der Tat!

Eifersucht und Wut sind zwar oft schlecht (beim Menschen), aber NICHT IMMER schlecht!

Ein Beispiel: Wenn jemand von einem Menschen hört, der einen grausamen Mord begangen hat, dann ist es gerecht und nur allzu verständlich, dass er deswegen wütend wird!

Das Gleiche gilt auch, wenn ein Ehemann hört, dass seine Frau ihn mit einem anderen Mann betrogen hat. In solch einer Situation wäre es nur allzu verständlich, dass der betrogene Ehemann eifersüchtig wird. Würde der Ehemann sich hingegen überhaupt nicht darum scheren, dass seine Frau ihn betrogen hat, dann hätte man Grund zu der Annahme, dass er sie überhaupt nicht liebt!

Laut der Weisheit der Bibel gibt es also auch eine gerechte Wut und eine gerechte Eifersucht.

Gott hat nämlich ein sehr starkes Empfinden dafür, was gerecht ist und was nicht.

Über Gott heißt es in seinem Wort der Bibel unter anderem zu diesem Thema:

Der Fels, was er tut, ist vollkommen, denn alle seine Wege sind gerecht. Ein treuer Gott, der nie ungerecht ist, gerecht und aufrichtig ist er. 5 Sie sind es, die Schlechtes getan haben. Sie sind nicht seine Kinder, der Fehler liegt bei ihnen. Eine verkehrte, verdrehte Generation sind sie! (5.Mose 32:4)

Und:

Er (Gott) ist erhaben an Macht und verstößt nie gegen sein Recht und seine überströmende Gerechtigkeit. (Hiob 37:23)

Wenn sich ein Kind plötzlich gegen seinen Vater und seine Mutter auflehnen würde und sich andere Eltern sucht, würde man den Eltern dann Vorwürfe deswegen machen, dass sie sich verletzt fühlen?

Das Gleiche gilt auch für das Thema Rache. Zwar verurteilt die Bibel zum Beispiel Selbstjustiz, aber sie heißt es gut, wenn der Staat sich an Verbrechern rächt (3.Mose 19:18).

In der Bibel es über diese Art von Rache:

Denn vor den Herrschenden müssen sich nicht die fürchten, die Gutes tun, sondern die, die Schlechtes tun. Willst du ohne Furcht vor der übergeordneten Autorität leben? Tu immer Gutes und du wirst Lob von ihr erhalten. 4 Denn sie ist Gottes Dienerin, was dir zugutekommt. Tust du aber Schlechtes, dann fürchte dich. Sie trägt das Schwert nämlich nicht umsonst. Sie ist Gottes Dienerin, die Rache nimmt, um Zorn gegenüber dem auszudrücken, der Schlechtes treibt. (Römer 13:3)

Weiter sagt Gott:

Außerdem: Ich werde für euer Blut – euer Leben – Rechenschaft fordern. Ich werde von jedem Lebewesen Rechenschaft fordern. Und ich werde jeden Menschen für das Leben seines Bruders zur Verantwortung ziehen. 6 Wer das Blut von Menschen vergießt, dessen Blut wird durch Menschen vergossen werden, denn Gott hat den Menschen in seinem Bild gemacht. (1.Mose 9:5)

Gott wegen seiner kommenden Rache Vorhaltungen zu machen, wäre so ähnlich, wie wenn jemand sich darüber aufregt, dass ein Verbrecher vom Staat bestraft wird.

Es wäre aber nicht völlig dasselbe, da der menschlichen Justiz natürlich große Grenzen gesetzt sind. Es ist gut, wenn ein menschlicher Richter sich bemüht, einen Rechtsfall genau zu untersuchen und zu beurteilen, wie zum Beispiel ob der Täter schon vorbestraft ist, warum er die Tat begangen hat und ob es mildernde Umstände gibt oder nicht. Jedes Detail wird ein Richter aber niemals beurteilen können.

Laut Bibel sind Gott dagegen überhaupt keine Grenzen gesetzt, was bedeutet, dass Gott immer das große Ganze im Blick hat und eine Sünde immer von allen Seiten beurteilen kann (siehe 1.Samuel 16:7).

Für Gott ist es vor allem auch wichtig, ob ein Sünder seine Tat bereut oder ob er so munter weiter machen möchte (Apostel. 3:19).

Gott bietet jedem Menschen an, ihm seine Sünden zu vergeben, solange er nur aufrichtig bereut und sich bemüht, eine Sünde nicht zu wiederholen (1.Johannes 1:5-7).

Laut Bibel ist die Folge der Sünde keine Feuerhölle (die laut Bibel nur ewige Vernichtung symbolisiert!), sondern der Tod, also die Nichtexistenz (Römer 6:23, Prediger 9:5,6,10).

Deshalb ist Jesus Christus auch für jeden Menschen gestorben, der bereit ist, an Gott und Jesus zu glauben und auf sie zu hören. Jesus hat die Strafe also für jeden auf sich genommen, der seine Sünden bereut und sich eine Beziehung zu Gott wünscht (Apostel. 17:27).

Jesus war vollkommen/ohne Sünde und hätte deshalb eigentlich nie sterben müssen (Hebräer 4:15).

Folgende Worte der Bibel kennst du vielleicht:

Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einziggezeugten Sohn gegeben hat, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht vernichtet wird, sondern ewiges Leben hat. 17 Gott sandte seinen Sohn nämlich nicht in die Welt, damit er über die Welt Gericht hält, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird. 18 Wer an ihn glaubt, wird nicht verurteilt. Wer nicht glaubt, ist schon verurteilt, weil er nicht an den Namen des einziggezeugten Sohnes Gottes geglaubt hat. (Johannes 3:16)

Gott bietet also jedem Menschen Freisprechung und ewiges Leben an, solange sie nur nicht munter weiter sündigen und an ihrer Freundschaft zu Gott arbeiten, indem sie nach der Bibel leben (siehe 2.Timotheus 3:15-17).

Warum hat Gott das Recht, böse Menschen in Zukunft zu vernichten?

Weil seine Kinder unter bösen Menschen leiden und jemand der Bosheit einfach Einhalt gebieten muss, wie damals schon bei der Sintflut (2.Thessalonicher 1:6,7). Diejenigen, die sich über das Gericht Gottes aufregen, sind also nicht diejenigen, die ihre Sünden bereuen, sondern diejenigen, die Gott einfach hassen.

Gott hat den bösen Menschen deshalb so lange Zeit gelassen, damit endgültig Satans Lüge widerlegt wird, dass es für die Menschen besser wäre, ihre eigenen Götter zu sein und nicht mehr auf Gott zu hören (1.Mose 3:1-5).

Diese Lüge Satans wurde aber in 6000 Jahren Menschenherrschaft gründlich widerlegt.

Die Bibel sagt zu diesem Thema:

In dieser ganzen Zeit hat der Mensch über den Menschen zu dessen Schaden geherrscht. (Prediger 8:9)

Und aus genau diesem Grund hat Gott als Schöpfer und König des Universums einfach nur das Recht, den Lauf der Menschen zu beenden, die bewusst ohne Gott leben möchten, indem er sie vernichtet.

In der Bibel bittet und warnt Gott die heute lebenden Menschen:

7 Aber aufgrund desselben Wortes sind der Himmel und die Erde, die jetzt existieren, für das Feuer aufbewahrt und für den Tag des Gerichts und der Vernichtung der gottlosen Menschen. 8 Allerdings dürft ihr nicht übersehen, ihr Lieben: Ein Tag ist bei JHWH (Gott) wie 1000 Jahre und 1000 Jahre wie ein Tag. 9 JHWH ist nicht langsam, wenn es um sein Versprechen geht, wie manche meinen, sondern er ist geduldig mit euch, weil er nicht will, dass irgendjemand vernichtet wird, sondern dass alle zur Reue finden. 10 Doch JHWH's Tag wird kommen wie ein Dieb. An diesem Tag wird der Himmel mit Getöse vergehen, die glühend heißen Elemente aber werden sich auflösen, und die Erde und die Werke auf ihr werden aufgedeckt werden. 11 Da alle diese Dinge so aufgelöst werden, denkt darüber nach, was für Menschen ihr sein solltet! Euer Tun und Handeln soll heilig sein und von Gottergebenheit zeugen.

13 Es gibt jedoch einen neuen Himmel und eine neue Erde, die wir aufgrund seines Versprechens erwarten, und in diesen wird Gerechtigkeit herrschen. (2.Petrus 3:7,13)

Was wird das Ergebnis der ,,Rache Gottes", also des ,,gerechten Gerichts Gottes" sein? (Römer 2:5)

:

Denn die schlechten Menschen werden beseitigt werden, aber die auf JHWH hoffen, werden die Erde besitzen. 10 Nur noch kurze Zeit und die Bösen gibt es nicht mehr. Du wirst dorthin schauen, wo sie waren, aber sie sind nicht mehr da. 11 Doch Menschen mit einem sanften Wesen werden die Erde besitzen, und sie werden größte Freude verspüren an Frieden im Überfluss. (Psalm 37:9)

Hier erfüllt sich also der Grundsatz Jesu:

,,wie recht die Weisheit Gottes hat, erweist sich in dem, was sie bewirkt." (Matthäus 11:19)

Wenn friedliebende Menschen, die auf Gott hören möchten ,,größte Freude an Frieden im Überfluss" empfinden, dann ist das ein weiterer Beweis dafür, wie recht Gott mit seinem Tun doch hat. Das Ergebnis wird Gott dann einfach recht geben, da die Erde dann ein Paradies werden wird, in dem es ,,weder Trauer noch Aufschrei noch Schmerz mehr geben wird" (Offenbarung 21:4).

Siehe dazu auch Johannes 17:3,17 

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Weil sie es nicht aufrichtig mit ihrem Glauben meinen und in Wahrheit gar nicht von Gott kommen. Es gibt auch unzählige Priester, die doch wirklich der Meinung sind, dass es für einen Christen in Ordnung wäre, für sein Vaterland in den Krieg zu ziehen! Selbst Priester, die die Waffen der Soldaten segnen und für sie beten (Matthäus 26:52).

Doch Jesu Worte und die Worte der Bibel sind mehr als eindeutig. Wer beispielsweise Homosexualität als in Ordnung vor Gott ansieht, der beweist damit nur eins und zwar, dass er die Bibel weder wirklich kennt, noch das er wirklich ein Nachfolger von Jesus Christus ist.

Du hast recht die Bibel verurteilt ausgelebte Homosexualität mehr als eindeutig (1.Korinther 6:9,10, Römer 1:24-28, 1.Timotheus 1:9,10). Das typische Gerede vonwegen: ,,das ist doch alles nicht mehr zeitgemäß, man muss mit der Zeit gehen" könnte unbiblischer gar nicht sein!

Als ob sich der ewige Gott mit seinen ewigen Grundsätzen dieser verdorbenen Welt unterstellen würde! (Siehe 2.Timotheus 3:1-5)

Die Bibel verurteilt solches Gerede zutiefst und wer so redet, der stammt laut Bibel definitiv nicht von Gott (1.Johannes 4:1).

Der Gott der Bibel JHWH lässt uns in seinem geschriebenen Wort der Bibel nämlich wissen:

„Ihr seid meine Zeugen“, erklärt JHWH, „ja mein Diener, den ich ausgewählt habe, damit ihr erkennt und an mich glaubt und versteht, dass ich immer derselbe bin. Vor mir wurde kein Gott gebildet und auch nach mir gibt es keinen. (Jesaja 43:10)

Und:

„Denn ich bin JHWH, ich ändere mich nicht."(Maleachi 3:6)

Grundsätzlich gilt also: Was Gott vor Tausenden Jahren gut fand, das findet er auch noch heute gut und was er vor Tausenden Jahren verabscheut hat, das verabscheut er auch noch heute. Was meinst du, warum im Alten Testament auf ausgelebte Homosexualität die Todesstrafe stand? (Laut Bibel hat sich nicht etwa Israel diese Gesetze ausgedacht, sondern sie wurden den Israeliten direkt von Gott übermittelt, 3.Mose 20:13) Etwa, weil Gott so ein Verhalten nicht so schlimm findet? Natürlich nicht!

Warum verabscheut Gott Homosexualität so sehr? Weil er es als absolut unnatürlich ansieht und so etwas nie gewollt hat. Gott hat Adam eine Frau geschenkt und keinen Mann (siehe Matthäus 19:4-6). Und es geht ganz sicher nicht nur darum, dass ein homosexuelles Paar keine Kinder bekommen kann. Es war nämlich NIEMALS Pflicht für einen Anbeter Gottes, Kinder zu zeugen! Nein, aber für Gott ist es einfach abnormal, wenn ein Mann mit einem Mann verkehrt. Es ist für ihn verdreht und er hat so etwas nie gewollt (1.Korinther 14:33). Auch das plumpe Argument von wegen: ,,wenn Gott so etwas nicht gewollt hätte, dann wäre jetzt auch niemand homosexuell" zeigt nur auf, wie wenig man Gottes Wort die Bibel kennt. Hat Gott etwa gewollt, dass Menschen mit schweren Behinderungen zur Welt kommen? Ist es etwa Gottes Wille, dass Menschen in den Krieg ziehen oder das Menschen Kinder vergewaltigen?

Nur weil Gott etwas noch nicht beendet hat, bedeutet das keineswegs, dass er es gutheißen würde!

Wer regiert momentan über unsere Erde, ist es etwa Gott?

Hierzu gibt Gottes Wort die Bibel ein ganz klares Nein.

Die Bibel lehrt uns vielmehr:

Wir wissen, dass wir von Gott stammen, aber die ganze Welt ist in der Gewalt des Bösen. (1.Johannes 5:19)

Laut Bibel regiert also momentan nicht Gott die Welt, sondern sein Feind, Satan der Teufel (Lukas 4:5,6).

Wer also meint, dass man Gottes ewiges Wort dem heutigen Zeitgeist anpassen sollte, der sagt damit nichts anderes, als das man Gottes Wort gegen das Wort des Teufels eintauschen sollte. Wer so etwas sagt, ist also sehr weit von der biblischen Wahrheit entfernt und ist deshalb laut Bibel kein echter Christ, über den sich Gott freut.

Der Zeitgeist kommt laut Bibel nämlich direkt von Satan, dem Teufel, der: ,,die ganze bewohnte Erde in die Irre führt" (Offenbarung 12:9).

Was sagt die Bibel denn über den heutigen Zeitgeist?

Sie sagt unter anderem Folgendes:

Wir haben uns vielmehr von dem losgesagt, was hinterhältig ist und wofür man sich schämen muss, und gehen nicht mit List vor oder verfälschen das Wort Gottes. Stattdessen empfehlen wir uns dadurch, dass wir die Wahrheit bekannt machen, jedem menschlichen Gewissen vor Gott. 3 Wenn nun die gute Botschaft, die wir verkünden, verhüllt ist, dann ist sie unter denen verhüllt, die zugrunde gehen, 4 unter den Ungläubigen, die der Gott dieses Weltsystems verblendet hat, damit das Licht der herrlichen guten Botschaft über den Christus, der das Bild Gottes ist, nicht hindurchstrahlt. (2.Korinther 4:2)

Und:

Außerdem hat Gott euch lebendig gemacht, obwohl ihr tot wart in euren Verfehlungen und Sünden, 2 in denen ihr früher gelebt habt, als ihr euch nach diesem Weltsystem ausgerichtet habt, nach dem Herrscher, der die Macht über die Luft hat, über den Geist, der jetzt in ungehorsamen Menschen am Werk ist. 3 Ja, unter ihnen lebten wir früher alle gemäß den Wünschen unserer sündigen Natur und taten, was die sündige Natur und unsere Gedanken wollten, und wir waren wie alle anderen von Natur aus Kinder des Zorns. (Epheser 2:1)

Gott weiß natürlich, dass es sich niemand aussuchen kann, ob er homosexuelle Gefühle entwickelt oder nicht, dass Gleiche gilt auch für Pädophilie. Wer allerdings Gott gefallen möchte, also ein Christ sein möchte, der muss gegen seine sündigen Gefühle ankämpfen und darf sie nicht ausleben (1.Johannes 5:3). Das gilt aber nicht nur für homosexuelle Menschen. Ausnahmslos alle Menschen, ja wir alle haben die Sünde von Adam und Eva geerbt bekommen und aus diesem Grund denken und wünschen wir alle uns manchmal Dinge, welche mit Gottes Ansicht über richtig und falsch so gar nicht übereinstimmen (Römer 5:12).

Deshalb heißt es in 1.Petrus 4:1 auch:

Da Christus also als Mensch gelitten hat, rüstet auch ihr euch mit der gleichen Einstellung aus. Denn wer als Mensch gelitten hat, hat von Sünden abgelassen, 2 damit er den Rest seiner Zeit als Mensch nicht mehr für menschliche Wünsche lebt, sondern dafür, Gottes Willen auszuführen. 3 Denn ihr habt euch in der vergangenen Zeit lange genug nach dem Willen der anderen Völker gerichtet, als ihr euch immer wieder Dreistigkeiten erlaubt habt, ungezügelte Leidenschaften, Betrunkenheit, wilde Partys, Trinkgelage und gesetzlosen Götzendienst. 4 Es befremdet sie, dass ihr nicht weiter auf demselben verkommenen Niveau mit ihnen mitlauft, und deshalb lästern sie über euch. (1.Petrus 4:1)

Man mag es kaum glauben, aber ein echter Christ zu sein ist zwar machbar, jedoch ganz sicher kein Spaziergang (Lukas 14:33). Wer also auf die dreiste Idee kommt, sich ein Nachfolger von Jesus Christus zu nennen und sich trotzdem lieber seine eigenen Maßstäbe für richtig und falsch bastelt (oder, die der Masse übernimmt), auf den treffen die folgenden Worte von Jesus Christus zu:

Warum nennt ihr mich denn ‚Herr! Herr!‘, tut aber nicht, was ich sage? 47 Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und danach lebt – ich zeige euch, wem er gleicht: 48 Er ist wie ein Mann, der beim Hausbau tief grub und das Fundament auf felsigen Grund legte. Als dann das Hochwasser kam und die Wellen gegen das Haus schlugen, konnten sie es nicht erschüttern, weil es gut gebaut war. 49 Wer dagegen hört und nichts unternimmt, ist wie ein Mann, der ein Haus ohne Fundament baute. Die Wellen schlugen dagegen und es stürzte sofort ein. Die Zerstörung des Hauses war verheerend.“ (Lukas 6:46)

Du magst vielleicht so langsam erkennen, dass nicht jeder ein Christ ist, nur weil er sich als Christ bezeichnet. Und das hat ganz sicher nichts mit verurteilen oder sich als etwas Besseres fühlen zu tun, es ist einfach das, was Gottes Wort die Bibel wirklich lehrt. Die gesamte Welt ist tatsächlich darauf ausgerichtet, uns von der biblischen Wahrheit wegzuführen. Satans Propaganda läuft nämlich auf allen Kanälen und er hat das Denken der Masse infiziert (Offenbarung 12:9,12). Aus diesem Grund können es die Menschen schon gar nicht ertragen, wenn jemand anfängt, die Bibel wirklich als das Wort Gottes anzusehen.

Da Gott das aber natürlich alles vorhergesehen hat, hat er Christen schon seit jeher darauf vorbereitet. Sein Wort die Bibel lehrt uns nämlich:

Predige das Wort Gottes. Tritt dringend dafür ein, ob in günstigen oder schwierigen Zeiten. Weise zurecht, erteile Verweise, ermahne – mit aller Geduld und Lehrkunst. 3 Denn es wird eine Zeit kommen, in der sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern sich nach eigenen Wünschen mit Lehrern umgeben, die ihnen die Ohren kitzeln. 4 Sie werden nicht mehr auf die Wahrheit hören und sich unwahren Geschichten zuwenden. (2.Timotheus 4:2)

Und Jesus Christus sagte:

13 Geht durch das enge Tor, denn weit ist das Tor und breit ist der Weg in die Vernichtung, und viele gehen hindurch. 14 Doch eng ist das Tor und schmal ist der Weg zum Leben, und nur wenige finden ihn.

21 Nicht jeder, der zu mir sagt: ‚Herr, Herr!‘, wird in das Königreich des Himmels kommen, sondern nur, wer das tut, was mein Vater im Himmel will. 22 An jenem Tag werden viele zu mir sagen: ‚Herr, Herr! Haben wir nicht in deinem Namen prophezeit und in deinem Namen Dämọnen ausgetrieben und in deinem Namen viele mächtige Taten vollbracht?‘ 23 Aber ich sage ihnen dann: ‚Ich habe euch nie gekannt! Verschwindet, ihr Gesetzlosen!‘ (Matthäus 7:13,21)

Gott hat zwar seine festen Prinzipien und er akzeptiert es nicht, wenn jemand diese Prinzipien willentlich bricht, aber deshalb ist er kein unbarmherziger Gott, der von seinen Anbetern Dinge verlangen würde, die gar nicht machbar sind (5.Mose 30:11-14). Für die meisten Menschen ist die Religion nur ein Mittel zum Zweck. Sie fühlen, dass da mehr ist und anstatt nach der Wahrheit zu suchen, basteln sie sich ihren ganz eigenen Glauben, damit sie weiterhin tun und lassen können, was immer ihnen selbst gefällt (Sprüche 3:5-7). Ein wirklich aufrichtiger Mensch würde das nicht tun. Sondern wenn ein aufrichtiger Mensch erkennen würde, dass er verkehrt handelt oder denkt, dann würde er versuchen, sein Verhalten und sein Denken zu verändern, um Gott zu gefallen (Jakobus 1:21-25). Anstatt also, dass die Menschen ihre Sichtweise über die Gottes stellen, verlangt Gott von seinen Anbetern, dass sie ihre Denkweise der seinen unterstellen/anpassen. Und das verlangt er als Schöpfer des gesamten Universums nur zu Recht. Wer sich eindeutige Verse aus der Bibel so zusammenreimt, dass er sich nicht verändern muss oder bloß nirgendwo aneckt, der verspottet damit Gott und wird die Folgen seiner Taten tragen (siehe Galater 6:7,8). Denke an Jesu Worte mit dem Fundament und dem Haus (Matthäus 7:24-27).

Was ist also für Menschen zu tun, denen es wichtig ist, ob sie Gott gefallen oder nicht?

Sich etwa danach auszurichten, was die meisten Menschen so als richtig und falsch ansehen?

Gottes Wort sagt da aber etwas anderes und zwar:

Deshalb sage ich und bezeuge es im Namen des Herrn: Lebt nicht mehr so weiter, wie die anderen Völker leben, ohne Sinn und Verstand. 18 Ihr Verstand ist verfinstert, und das Leben, das Gott gehört, ist ihnen wegen ihrer Unwissenheit und wegen der Gefühllosigkeit ihres Herzens fremd. 19 Da sie jedes moralische Empfinden verloren haben, haben sie sich einem dreisten Verhalten hingegeben, um gierig jede Art Unreinheit zu praktizieren. 20 Ihr aber habt den Christus nicht so kennengelernt, 21 falls ihr ihn überhaupt gehört habt und durch ihn belehrt worden seid, so wie die Wahrheit in Jesus ist. 22 Ihr habt gelernt, dass ihr die alte Persönlichkeit ablegen sollt, die eurem früheren Lebenswandel entspricht und die durch trügerische Wünsche verdorben wird. 23 Auch sollt ihr in der Einstellung, die in euch vorherrscht, immer weiter erneuert werden 24 und die neue Persönlichkeit anziehen, die nach Gottes Willen in wahrer Gerechtigkeit und Loyalität geschaffen worden ist. (Epheser 4:17)

Und weiter sagt Gottes Wort über sexuelle Unmoral (jegliches sexuelles Verhalten, das nicht mit der Bibel in Übereinstimmung ist) :

Lasst euch von niemandem mit leeren Worten betrügen, denn wegen alldem trifft der Zorn Gottes ungehorsame Menschen. 7 Habt daher nichts mit ihnen gemeinsam. 8 Denn früher wart ihr Finsternis, jetzt aber seid ihr Licht in Verbindung mit dem Herrn. Lebt weiter als Kinder des Lichts, 9 denn die Frucht des Lichts besteht aus jeder Art von Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit. 10 Vergewissert euch immer, was für den Herrn annehmbar ist, und beteiligt euch nicht mehr an den fruchtlosen Werken, die zur Finsternis gehören. Deckt vielmehr auf, was sie sind. (Epheser 5:6)

Du machst es also genau richtig so dich nicht als etwas Besseres zu fühlen (Römer 14:10-12). Man soll als Christ also auf niemanden herabsehen, aber trotzdem soll man Sünden nicht gutheißen und über sie traurig sein (Römer 12:9). Man soll also niemanden seine Denkweise um jeden Preis aufbinden, ABER man soll trotzdem zu seiner biblischen Ansicht zu richtig und falsch stehen und diese auch klar benennen, wenn es angebracht ist (Matthäus 10:32, 33, 1.Petrus 3:13-15).

Dadurch erntet man zwar viel Kritik, aber einen echten Christen ist es viel wichtiger, wie Gott über ihn denkt, als wie die Masse der Menschen über ihn denken (Sprüche 29:25).

Denn:

„Wir müssen Gott als Herrscher gehorchen statt Menschen." (Apostel. 5:29)

Siehe dazu auch: Johannes 17:3,17 und 2.Timotheus 3:15-17 

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Wahre Christen sind genauso wie Gott auch von Gewalt absolut angewidert (Römer 12:9). Gott erwartet von seinen Kindern, dass sie ihn als liebevollen Vater nachahmen.

Gottes Wort, die Bibel lehrt uns hierzu:

Darum nehmt euch Gott zum Vorbild als geliebte Kinder, 2 und geht weiter den Weg der Liebe, so wie auch der Christus uns geliebt und sich als Opfer für uns hingegeben hat – ein lieblicher Duft für Gott. (Epheser 5:1)

Christen heißen hauptsächlich eine Gewalt gut und das ist Gewalt vonseiten Gottes.

Ein Widerspruch? Nein, denn Gott ist der Herrscher des gesamten Universums. Nur er allein kann unsere kaputte Welt wieder in Ordnung bringen. Gott liebt nicht jeden Menschen.

Gottes Wort sagt hierzu:

Den Gerechten wie auch den Bösen beobachtet JHWH prüfend. Er hasst jeden, der Gewalt liebt. 6 Auf die Bösen wird er Fallstricke regnen lassen. Feuer und Schwefel und ein glühend heißer Wind werden ihr Los sein. 7 Denn JHWH ist gerecht, er liebt gerechte Taten. Die Aufrichtigen werden seine Güte erfahren. (Psalm 11:5)

Gott weiß, dass seine geliebten Kinder nur dann in wirklichem Frieden leben können, wenn alle bösen Menschen, die sich weigern, sich zu ändern, ein für alle Mal von der Erde verschwinden.

Deshalb erwartet Gott Folgendes von seinen Anbetern:

Schweige vor JHWH und warte geduldig auf ihn. Ärgere dich nicht über jemanden, der mit seinen Intrigen Erfolg hat. 8 Lass die Wut gehen und gib den Zorn auf. Ärgere dich nicht und fang nicht an, Schlechtes zu tun. 9 Denn die schlechten Menschen werden beseitigt werden, aber die auf JHWH hoffen, werden die Erde besitzen. 10 Nur noch kurze Zeit und die Bösen gibt es nicht mehr. Du wirst dorthin schauen, wo sie waren, aber sie sind nicht mehr da. 11 Doch Menschen mit einem sanften Wesen werden die Erde besitzen, und sie werden größte Freude verspüren an Frieden im Überfluss. (Psalm 37:7)

Und:

14 Segnet weiter die, die euch verfolgen. Segnet und verflucht nicht.

17 Zahlt niemandem Böses mit Bösem zurück. Seid auf das bedacht, was aus Sicht aller Menschen gut ist. 18 Wenn möglich, haltet, soweit es von euch abhängt, mit allen Menschen Frieden. 19 Rächt euch nicht selbst, ihr Lieben, sondern lasst Raum für den Zorn. Denn in den Schriften steht: „‚Es ist meine Sache, Rache zu nehmen. Ich werde Vergeltung üben‘, sagt JHWH.“ 20 Vielmehr, „wenn dein Feind hungrig ist, gib ihm etwas zu essen. Wenn er durstig ist, gib ihm etwas zu trinken. Denn wenn du das tust, sammelst du feurige Kohlen auf sein Haupt.“ 21 Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse immer mit dem Guten. (Römer 12)

Es gibt aber auch noch eine weitere Macht, die von Christen akzeptiert wird. Aus welchem Grund? Weil Gott diese Macht im Moment ebenfalls akzeptiert.

Über diese Macht sagt Gottes Wort die Bibel:

Denn sie ist Gottes Dienerin, was dir zugutekommt. Tust du aber Schlechtes, dann fürchte dich. Sie trägt das Schwert nämlich nicht umsonst. Sie ist Gottes Dienerin, die Rache nimmt, um Zorn gegenüber dem auszudrücken, der Schlechtes treibt. (Römer 13:4)

Wie der Kontext zeigt, ist das die Macht, die der Staat ausübt (Römer 13:1).

Christen wissen zwar, dass die menschlichen Regierungen keinen echten Frieden auf der Welt herbeiführen können, allerdings schätzen sie es genauso wie auch Gott, wenn menschliche Richter Verbrecher bestrafen (deshalb Dienerin).

Christen dürfen zwar auch ihren Körper benutzen, um sich zu schützen (was natürlich mit der Verletzung des Angreifers einhergehen könnte), aber auch nur dafür und nur wenn sie TÄTLICH angegriffen werden und keine andere Wahl bleibt.

Die Bibel lehrt aber noch viel mehr Liebe, als was die meisten Menschen für angemessen halten würden. Christen müssen Gewalt nicht nur aus dem Weg gehen, sie müssen sogar ihr Bestes geben, aktiv Liebe zu zeigen und das auch wenn es schwerfällt (Galater 5:22,23).

Jesus sagte:

Ihr habt gehört, dass es heißt: ‚Auge für Auge, Zahn für Zahn.‘ 39 Aber ich sage euch: Leiste einem schlechten Menschen keinen Widerstand, sondern wenn dich jemand auf die rechte Wange schlägt, dann halte ihm auch die andere hin. 40 Und wenn dich jemand vor Gericht bringen und dein Untergewand bekommen will, dann überlass ihm auch dein Obergewand. 41 Und wenn dich jemand, der Autorität hat, zwangs­verpflichtet, eine Meile zu gehen, dann geh zwei Meilen mit ihm. 42 Wenn dich jemand um etwas bittet, gib es ihm, und wenn jemand etwas von dir leihen will, weise ihn nicht ab. 43 Ihr habt gehört, dass es heißt: ‚Liebe deinen Mitmenschen und hasse deinen Feind.‘ 44 Aber ich sage euch: Hört nicht auf, eure Feinde zu lieben und für die zu beten, die euch verfolgen. 45 So beweist ihr, dass ihr Söhne eures Vaters im Himmel seid, denn er lässt seine Sonne über schlechten und guten Menschen aufgehen und er lässt es auf Gerechte und Ungerechte regnen. 46 Denn wenn ihr die liebt, die euch lieben, was für eine Belohnung erwartet ihr da? Machen das nicht auch die Steuereinnehmer? 47 Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was ist schon Besonderes daran? Machen das nicht auch die Menschen anderer Völker? 48 Ihr sollt also vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist. (Matthäus 5:38)

Meinte Jesus hier tatsächlich, dass ein Christ sich lieber verprügeln lassen sollte, als seine körperliche Kraft einzusetzen? Nein, das meinte Jesus definitiv nicht, da das gegen die Heiligkeit (den großen Wert) des Lebens sprechen würde und Gott es nicht ertragen kann, seine geliebten Kinder leiden zu sehen (Jesaja 63:9, 1.Mose 9:5,6).

Was meinte Jesus dann damit? Er meinte, dass man sich nicht provozieren lassen sollte und das man es einem gemeinen Menschen nicht mit gleicher Münze heimzahlen sollte. Du siehst, das ist das genaue Gegenteil von dem, was du hier beschrieben hast. Anstatt die Situation also durch eine Gegenbeleidigung weiter eskalieren zu lassen, würde sich ein geschulter Christ immer darum bemühen, die Situation zu entschärfen.

Im Bibelbuch Sprüche heißt es unter anderem zu diesem Thema:

Wer nicht schnell zornig wird, ist besser als ein Starker, und wer sein Temperament beherrscht, ist besser als einer, der eine Stadt einnimmt. (Sprüche 16:32)

Und:

Ein Mensch mit Einsicht wird nicht schnell zornig, und es ist etwas Schönes für ihn, einen Fehler zu übergehen. (Sprüche 19:11)

Ein Christ versucht es gemäß Sprüche 15:1 lieber mit einer sanften und beschwichtigenden Antwort. Wenn das nichts nützt, zieht sich ein Christ lieber zurück oder rennt sogar um sein Leben. Auch die Polizei würde er guten Gewissens einschalten, wenn Gefahr in der Luft liegt (Matthäus 9:12).

Dass das auf andere nicht cool wirken würde, ist einem reifen Christen herzlich egal (Sprüche 29:25). Die eigene Gesundheit ist ihm wichtiger, aber vor allem ist es wichtig für ihn, wie Gott über ihn denkt (siehe Johannes 5:44). Auch wenn man eigentlich stärker als sein Gegner wäre, reife Christen sind demütig und geben nichts auf Stolz (siehe Philipper 2:3). Gott kann stolze Menschen nämlich nicht ausstehen (1.Petrus 5:5-7). Und weil man seine Mitmenschen ja bekanntlich lieben sollte, will man selbstverständlich auch niemanden verletzen.

Die Bibel bietet also keinen Platz für Selbstjustiz, weder im Alten Testament (!), noch im Neuen Testament (3.Mose 19:18). Sie bietet aber reichlich Platz für Gerechtigkeit. Nämlich entweder in dem man Hilfe vom Staat in Anspruch nimmt oder indem man geduldig auf das gerechte Gericht unseres liebevollen und mitfühlenden Gottes wartet (2.Thessalonicher 1:4-8).

Ist es dir also wichtig, wie Gott über dich denkt? Ist das dir wichtiger als dein eigener Stolz und die Bewunderung von Menschen? Wie du mit Provokationen umgehst, zeigt, auf wessen Bewunderung du wirklich aus bist.

Klar, es kann manchmal sehr schwer sein, sich zu beherrschen und kein Mensch schafft das zu 100 % aber wer sein Bestes gibt, ruhig zu bleiben, der macht dem Gott der Liebe große Freude!

Gottes Wort die Bibel sagt:

Denn es ist etwas Erfreuliches, wenn jemand wegen seines Gewissens vor Gott unter Härten ausharrt und ungerechterweise leidet. 20 Was ist schon rühmlich daran, wenn ihr Schläge aushaltet, die ihr für Sünden bekommt? Ertragt ihr aber Leid, weil ihr Gutes tut, dann freut sich Gott. 21 Dazu wurdet ihr ja berufen, weil auch Christus für euch gelitten hat. Er hat euch ein Beispiel hinterlassen, damit ihr seinen Fußspuren genau folgt. 22 Er beging keine Sünde und aus seinem Mund kam auch kein betrügerisches Wort. 23 Als er beschimpft wurde, schimpfte er nicht zurück. Als er litt, drohte er nicht, sondern vertraute sich dem an, der gerecht urteilt. (1.Petrus 2:19)

Und Jesus sagte in seiner berühmten Bergpredigt:

Glücklich sind die, die ein mildes Wesen haben, denn sie werden die Erde erben. 6 Glücklich sind die, die nach Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn ihr Verlangen wird gestillt werden. 7 Glücklich sind die Barmherzigen, denn sie werden barmherzig behandelt werden. 8 Glücklich sind die, die ein reines Herz haben, denn sie werden Gott sehen. 9 Glücklich sind die, die den Frieden fördern, denn sie werden Söhne Gottes genannt werden. (Matthäus 5:5)

Siehe dazu auch: Lukas 10:25-28 

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Jesus setzt sich niemals mit seinem Vater JHWH gleich. Auch hat Jesus es niemals zugelassen, dass ihn jemand anbetet. Die Antworten hier, die das behaupten, interpretieren Sachen in die Verse, die da überhaupt nicht stehen.

Sich vor einer Person niederzuknien, bedeutet keinesfalls, dass man diese automatisch auch anbeten würde. Es ist einfach nur ein Zeichen von Respekt. Treue Anbeter Gottes in der Bibel haben sich aus diesem Grund auch sehr oft niedergebeugt, aber nicht nur vor Gott, sondern auch vor unvollkommen Menschen (1.Samuel 24:8, 2.Könige 2:15, Ruth 2:8-10, 1.Mose 33:1-6 ... ). Selbst Abraham hat sich vor anderen Menschen verbeugt, da dies eben nicht automatisch auch Anbetung bedeutet (1.Mose 23:7). Wenn treue Anbeter Gottes sich also vor unvollkommenen Menschen verbeugen, dann wohl erst recht vor dem Sohn Gottes. Aber das nicht um ihn anzubeten, sondern um ihm Respekt zu erweisen (Johannes 13:12-14, Matthäus 16:15-17).

Für Jesus ist es unvorstellbar, Anbetung für sich zu beanspruchen und diese Ehre seinem geliebten Vater wegzunehmen! Das würde ihm noch nicht mal im Schlaf einfallen! (Johannes 12:27,28)

Selbst als Jesus von einem Mann nur als gut gelobt wurde, korrigierte Jesus ihn gleich und wies ihn darauf hin, wem in erster Linie Lob gebührt.

Jesus sagte so klar und deutlich:

„Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut außer einem: Gott." (Lukas 18:19)

Jesus wird somit von echten Christen (auch nicht von Thomas) niemals angebetet. Und das ist kein Wunder, da Jesus auch nicht der allmächtige Gott ist. Jesus und der einzig allmächtige Gott JHWH sind zwei unterschiedliche Personen. Die Dreieinigkeitslehre ist vollkommen unbiblisch und hat ihren Ursprung in der falschen Religion. Selbst die alten Ägypter, die Inder und die Babylonier haben sogenannte Göttertriaden angebetet. In Gottes Wort der Bibel ist diese Lehre hingegen NICHT zu finden! Ganz im Gegenteil sogar. Deshalb glauben die Juden ebenfalls nicht an eine Dreieinigkeit und können bei dieser Lehre nur zurecht den Kopf schütteln.

In Gottes Wort der Bibel heißt es nämlich unter anderem:

Höre, Israel: JHWH ist unser Gott, es gibt nur einen JHWH. (5.Mose 6:4)

Und als Jesus nach dem wichtigsten Gebot in Gottes Wort gefragt wurde, antwortete Jesus:

„An erster Stelle steht das Gebot: ‚Höre, Israel: JHWH ist unser Gott, es gibt nur einen JHWH. 30 Liebe JHWH, deinen Gott, mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele, mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft.‘ (Markus 12:29)

Weiter heißt es in Gottes Wort:

Was nun das Essen von Nahrungsmitteln betrifft, die Götzen geopfert wurden, so wissen wir, dass ein Götze in der Welt nichts ist und dass es keinen Gott gibt außer einem. 5 Denn wenn es auch sogenannte Götter gibt, ob im Himmel oder auf der Erde, wie es ja viele „Götter“ und viele „Herren“ gibt, so gibt es doch für uns nur einen Gott, den Vater, aus dem alle Dinge sind, und wir sind für ihn. Auch gibt es nur einen Herrn, Jesus Christus, durch den alles ist, und wir sind durch ihn. (1.Korinther 8:4)

Du wirst daher auch KEINEN EINZIGEN Vers in Gottes Wort der Bibel finden, der klipp und klar aussagt, dass Jesus der allmächtige Gott und Vater JHWH ist. Von einer angeblich biblischen Dreieinigkeit ist kein einziges Mal in der Bibel zu lesen! ...

Jeder, der an die Dreieinigkeitslehre glaubt, reimt sich daher auch nur etwas zusammen, weil es ihm so beigebracht wurde. Du kannst dir sicher sein, wäre die Dreieinigkeit ein biblisches Konzept, dann gäbe es Hunderte Verse, die das unmissverständlich aussagen würden. Doch nur das Gegenteil ist der Fall. Es gibt Hunderte Verse, welche die Dreieinigkeit widerlegen.

Die katholische Kirche definiert die Dreieinigkeit wie folgt:

„Der Ausdruck ‚Dreifaltigkeit‘ bezeichnet die Zentrallehre der christlichen Religion ... Daher heißt es im Athanasianischen Glaubensbekenntnis: ‚So ist der Vater Gott, der Sohn Gott, der Heilige Geist Gott, und doch sind es nicht drei Götter, sondern es ist nur Ein Gott.‘ In dieser Dreifaltigkeit sind die Personen alle gleich ewig und gleich groß; alle sind unerschaffen und allmächtig."

Ist das mit der Bibel in Übereinstimmung? Nicht im Geringsten!

Laut Gottes Wort der Bibel hat Jesus Christus beispielsweise einen Anfang.

Jesus sagt beispielsweise in der Offenbarung:

Dem Engel der Versammlung in Laodicẹa schreibe: Das sagt der Amen, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes: ... (Offenbarung 3:14)

Und weiter heißt es über Jesus Christus:

Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der gesamten Schöpfung. (Kolosser 1:15)

Der einzig allmächtige Gott JHWH hingegen hat überhaupt keinen Anfang, sondern er existiert schon immer.

Gottes Wort lehrt uns hierzu:

Ehe die Berge geboren wurden, ehe du die Erde und das fruchtbare Land hervorgebracht hast, ja von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du Gott. (Psalm 90:2)

Und:

Vor langer Zeit wurde dein Thron gefestigt. Du existierst schon ewig. (Psalm 93:2)

Wie verhält es sich mit ,,gleich groß"?

Jesus hat immer und immer wieder deutlich gemacht, dass er unter seinem Vater steht.

Jesus sagte unter anderem:

Ihr habt gehört, dass ich zu euch sagte: ‚Ich gehe weg und ich komme zu euch zurück.‘ Würdet ihr mich lieben, dann würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe, denn der Vater ist größer als ich. (Johannes 14:28)

Und:

„Hör auf, dich an mich zu klammern“, sagte Jesus. „Ich bin ja noch nicht zum Vater aufgefahren. Aber geh zu meinen Brüdern und richte ihnen aus: ‚Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und zu meinem Gott und eurem Gott.‘“ (Johannes 20:17)

Jesus nennt seine Jünger also Brüder, weil sie genauso wie er auch Kinder des allmächtigen Gottes sind. 

Die Bibel lehrt außerdem:

Denn Gott „hat alles unter seine (Jesu) Füße gelegt“. Wenn er aber sagt, dass alles unterworfen worden ist, dann ist offensichtlich der ausgenommen, der ihm alles unterworfen hat. Wenn dem Sohn jedoch alles unterworfen sein wird, dann wird er sich auch selbst dem unterwerfen, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott für jeden alles ist. (1.Korinther 15:27)

Wie sieht es mit allmächtig aus, ist Jesus allmächtig?

Jesus sagte Folgendes zu diesem Thema:

Doch den Tag und die Stunde kennt niemand, weder die Engel im Himmel noch der Sohn, sondern nur der Vater. (Matthäus 24:36)

Jesus sagte außerdem, als er um einen besonderen Platz im Himmel gebeten wurde:

Ihr werdet tatsächlich daraus trinken müssen. Aber ich habe nicht das Recht zu bestimmen, wer einmal neben mir sitzen wird. Mein Vater hat diese Plätze für die bestimmt, die er ausgewählt hat. (Matthäus 20:23)

Aber das Jesus nicht der allmächtige Gott ist, wird ja allein schon daran deutlich, dass Jesus sagt, dass der Vater ,,größer" ist als er.

Jesus sagte aus diesem Grund auch:

„Was ich lehre, kommt nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat. Wer den Wunsch hat, nach Gottes Willen zu leben, wird erkennen, ob die Lehre von Gott ist oder ob ich von mir selbst aus rede. 18 Wer von sich selbst aus redet, dem geht es um seine eigene Ehre. Wem es aber um die Ehre dessen geht, von dem er gesandt wurde, der ist glaubwürdig und hat nichts Falsches an sich. (Johannes 7:16)

Jesus sagt also ganz klar, dass seine Lehre nicht von ihm, sondern stattdessen von seinem Vater im Himmel stammt. Auch sagt er, dass es ihm um die Ehre seines Vaters geht und nicht um seine eigene.

Jesus sagte also niemals, dass man ihn anbeten sollte, sondern er lehrte seine Jünger, wie sie stattdessen beten sollten.

Jesus sagte:

Betet deshalb so: ‚Unser Vater im Himmel, dein Name soll geheiligt werden. 10 Lass dein Königreich kommen. Lass deinen Willen geschehen, wie im Himmel, so auch auf der Erde. (Matthäus 6:9)

Und genauso hat es Jesus auch selbst immer gemacht. Jesus hat nicht sich selbst angebetet, sondern seinen Vater im Himmel. Und so betete Jesus beispielsweise:

Er zog sich etwa einen Steinwurf weit von ihnen zurück, kniete sich hin und fing an zu beten: 42 „Vater, wenn du willst, nimm diesen Becher von mir weg. Aber nicht was ich will, sondern was du willst, soll geschehen.“ (Lukas 22:41)

Wäre Jesus sein eigener Vater, würden diese Worte keinen Sinn ergeben, weil Jesu Wille dann zwangsläufig auch der Wille seines Vaters wäre.

Jesus ist zwar ebenfalls ein Gott, aber das bedeutet keineswegs, dass er der allmächtige Gott ist oder das er drei verschiedene Persönlichkeiten hat.

Selbst unvollkommene Menschen in einer hohen Stellung werden in der Bibel als Götter bezeichnet und sogar Satan der Teufel wird in der Bibel als ein Gott bezeichnet (Psalm 82:1,6,7, Johannes 10:33-36, 2.Korinther 4:3,4). Die Bezeichnung: ,,Gott" bedeutet nämlich nicht mehr als: ,,mächtiges Wesen".

Jesus hat die zweithöchste Stellung im Universum, aber er ist ganz sicher nicht sein eigener Vater. Diese Lehre ist nicht nur unlogisch, sondern vor allem ist sie auch völlig unbiblisch.

NUR der Vater JHWH hat Anbetung verdient, nämlich im Namen von Jesus Christus (Römer 15:5,6, Johannes 15:16). Wer Jesus anbetet, handelt deshalb alles andere als im Einklang mit Gottes Willen und sündigt damit gegen Gott (Matthäus 4:10).

Niemand, der die Bibel liest, würde je zu dem Schluss kommen, dass Gott aus drei Personen besteht. Ausnahmslos jeder, der zu diesem Schluss kommt, hat vorher die Dreieinigkeit beigebracht bekommen. Verfechter der Dreieinigkeitslehre sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Sie vertiefen sich so in Details, dass sie gar nicht bemerken, wie absurd diese Lehre in Wahrheit ist und das sie überhaupt nicht von der Bibel gestützt wird, wenn man die Bibel mal einfach für sich selbst sprechen lässt (2.Petrus 3:16).

Gott ist kein mystischer, unlogischer Gott. Das will nur einer uns glauben machen und das ist Satan der Teufel. Vor allem Satan hat Interesse daran, den Weg zu Gott, mit so einer absurden und nicht zu verstehenden Lehre zu versperren. Genauso wie er es auch mit der unbiblischen Lehre von einem Höllenfeuer getan hat. Fühlt man sich zu so einem mystischen und grausamen Gott etwa hingezogen? Nein (1.Johannes 4:8, 1.Korinther 14:33).

Würde Gott wirklich wollen, dass die Menschen an eine Dreieinigkeit glauben, dann hätte er diese klipp und klar in der Bibel beschrieben, so wie es immer und immer wieder mit allen anderen Grundlehren der Bibel getan wird (2.Petrus 1:12, 13, 3:1). Da es jedoch nicht einen einzigen deutlichen Vers zu dieser Lehre gibt (!), bleibt nur ein einziger Schluss übrig, nämlich das die Dreieinigkeit nicht biblisch, sondern zutiefst heidnisch ist.

Auch ist der heilige Geist, laut Bibel keine Person, sondern einfach nur die Kraft Gottes (Apostelgeschichte 1:8, Lukas 1:35).

Jesus ist der Sohn Gottes und der einzige Weg zum Vater, jedoch ist er nicht sein eigener Vater (Johannes 14:6). Nur Jesu Vater JHWH hat unsere Anbetung verdient, so war es immer und so wird er auch immer sein.

Über das Ende der Tausendjahr­herrschaft Jesu auf der Erde, haben wir ja schon gelesen:

Als Nächstes kommt das Ende, wenn er (Jesus) seinem Gott und Vater das Königreich übergibt, wenn er jede Art Regierung und alle Autorität und Macht beseitigt hat. 25 Denn er muss als König regieren, bis Gott alle Feinde unter seine Füße gelegt hat. 26 Als letzter Feind wird der Tod beseitigt. 27 Denn Gott „hat alles unter seine Füße gelegt“. Wenn er aber sagt, dass alles unterworfen worden ist, dann ist offensichtlich der ausgenommen, der ihm alles unterworfen hat. 28 Wenn dem Sohn jedoch alles unterworfen sein wird, dann wird er sich auch selbst dem unterwerfen, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott für jeden alles ist. (1.Korinther 15:24)

Und als Jesus mal wieder im Gebet zu seinem himmlischen Vater sprach, sagte Jesus zu ihm so passend:

3 Das bedeutet ewiges Leben: dich, den allein wahren Gott, kennenzulernen und auch den, den du gesandt hast, Jesus Christus.

17 Heilige sie durch die Wahrheit. Dein Wort ist Wahrheit.

26 Ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemacht und werde ihn bekannt machen, damit sie die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in sich haben und ich mit ihnen verbunden bin.“ (Johannes 17)

Siehe dazu auch: Lukas 11:2,9-13 

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Das kommt drauf an, wen du fragst. Wenn du ungläubige Menschen fragst, werden sie wahrscheinlich so etwas sagen wie: ,,du glaubst im 21. Jahrhundert echt noch an Märchen? Nur schwache Menschen glauben an Gott, weil sie mit der Härte des Lebens, anders nicht klarkommen könnten. Deshalb müssen sie sich selbst belügen, weil sie zu schwach und feige sind, die Verantwortung für ihr Leben, selbst in die Hand zu nehmen".

Aus diesem Grund, heißt es in Gottes Wort der Bibel auch so passend:

In den Schriften steht ja: „Ich werde die Weisheit der Weisen zugrunde gehen lassen und die Intelligenz der Intellektuellen werde ich beseitigen.“ 20 Wo ist der Weise? Wo ist der Schriftgelehrte? Wo ist der Debattierer dieses Weltsystems? Hat Gott nicht die Weisheit der Welt zu Unsinn werden lassen? 21 Denn da die Welt durch ihre Weisheit Gott nicht kennengelernt hat, hat es Gott in seiner Weisheit gefallen, die Glaubenden durch den „Unsinn“ dessen, was gepredigt wird, zu retten. 22 Denn die Juden bitten um Zeichen und die Griechen suchen nach Weisheit. 23 Wir aber predigen, dass Christus am Pfahl hingerichtet wurde. Für die Juden ist das ein Stolperstein, für die anderen Völker ist es Unsinn. 24 Für die Berufenen jedoch, sowohl Juden als auch Griechen, ist Christus die Kraft Gottes und die Weisheit Gottes. 25 Denn etwas „Unsinniges“ von Gott ist weiser als die Menschen und etwas Schwaches von Gott ist stärker als die Menschen. 26 Ihr seht ja in eurem Fall, Brüder, dass nicht viele berufen wurden, die nach menschlichen Maßstäben weise sind oder die mächtig sind, nicht viele von vornehmer Herkunft. 27 Stattdessen hat Gott das „Unsinnige“ in der Welt ausgewählt, um die Weisen zu beschämen. Gott hat das Schwache in der Welt ausgewählt, um das Starke zu beschämen. 28 Und Gott hat das Unbedeutende in der Welt ausgewählt und das, worauf man herabblickt, das, was nicht ist, um das, was ist, zunichtezumachen. (1.Korinther 1:19)

Menschen, die in dieser vom Teufel regierten Welt als schwach und unbedeutend gelten, sind in Gottes Augen, in Wahrheit sehr wertvoll (1.Johannes 5:19). Viel wertvoller als diejenigen, die Gott hochmütig ablehnen und sich damit brüsten, wie stark und intelligent sie doch sind. Das liegt daran, dass Gott nur an demütigen Menschen Gefallen hat (1.Petrus 5:5-7).

Im Bibelbuch Jakobus, heißt es dazu auch:

Hört zu, meine lieben Brüder! Hat Gott nicht diejenigen, die für die Welt arm sind, dazu ausgewählt, reich im Glauben und Erben des Königreiches zu sein, das er denen versprochen hat, die ihn lieben? (Jakobus 2:5)

Die Bibel sagt aber noch viel mehr dazu. Wie sie sagt, sind diejenigen, die bei Gott Schutz und Anleitung suchen, in Wirklichkeit die Weisen, auch wenn sie in dieser Welt, als dumm gelten und die Scheinweisen, die nur auf sich selbst vertrauen, sind in Wahrheit die Dummen.

Die Bibel sagt nämlich sehr deutlich:

Wer auf sein eigenes Herz vertraut, ist dumm, wer aber seinen Weg in Weisheit geht, wird davonkommen. (Sprüche 28:26)

Und:

Das sagt JHWH: „Verflucht ist der Mann, der sein Vertrauen auf Menschen setzt, der sich auf menschliche Kraft verlässt und dessen Herz sich von JHWH abwendet. 6 Er wird wie ein einsamer Baum in der Wüste werden. Wenn Gutes kommt, wird er es nicht sehen, sondern an dürren Orten in der Wildnis wohnen, in einem Salzland, wo niemand leben kann. 7 Gesegnet ist der Mann, der sein Vertrauen auf JHWH setzt, dessen Zuversicht JHWH ist. 8 Er wird wie ein am Wasser gepflanzter Baum werden, der seine Wurzeln zum Bach hin ausstreckt. Wenn die Hitze kommt, wird er es nicht merken, sondern sein Laub wird immer grün und frisch sein. Und im Jahr der Dürre wird er unbesorgt sein und nicht aufhören, Frucht zu tragen. (Jeremia 17:5)

Wie kann man aber auf Gott vertrauen? Nun, man kann auf nichts vertrauen, dass man nicht wirklich kennt. Genauso wie es also bei Menschen der Fall ist, muss man auch Gott erst sehr gut kennen, bevor man ihm zu 100% vertrauen kann (Psalm 34:9).

Die einen sagen jedoch jenes über Gott und die anderen, sagen etwas ganz anders. Das ist dir bei religiösen Fragen hier, sicherlich auch schon aufgefallen. Um Gott jedoch wirklich kennenlernen zu können und eine echte Freundschaft zu ihm aufzubauen, muss man sich intensiv, mit seinem geschriebenen Wort der Bibel auseinandersetzen.

Die Bibel sagt hierzu:

Die ganze heilige Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, 17 damit der Mensch Gottes völlig geeignet und für jedes gute Werk vollständig ausgerüstet ist. (2.Timotheus 3:16)

Auch das Gebet ist essentiel, wenn man Gott zum Freund und Helfer haben möchte (Philipper 4:6,7). Man redet zu Gott, indem man zu ihm betet und ihm demütig sagt, was man empfindet (siehe Psalm 62:6-9). Man kann ihn zum Beispiel anflehen, dass er einem helfen möge, ihn besser kennenzulernen. Über solche Gebete, freut sich Gott natürlich ganz besonders. Wenn man dann zusätzlich noch, regelmäßig in seinem Wort der Bibel liest und das Gelesene anwendet, beweist man Gott, dass es einem wirklich ernst mit ihm ist.

Das sind die wichtigsten Schritte, um Gott vertrauen zu können und seine Liebe und Fürsorge verspüren zu können. Wenn man das, was man aus der Bibel lernt, im Leben anwendet, dann kann man wirklich von Gott gesegnet werden (Hebräer 11:6). Wichtig ist nur, nie aufzugeben, sondern Gott immer und immer wieder, durch aufrichtige Gebete und durch das Lesen in der Bibel zu suchen (Lukas 18:1-8). Andere nutzen ihre Zeit zum Beispiel lieber, um viel Geld zu verdienen. Aber wenn man selbst, seine wertvolle Zeit lieber für Gott opfert, anstatt für andere Dinge, dann kann man das Glück in seinem Leben verspüren, was es heißt, ein Freund Gottes zu sein. (siehe Epheser 5:15-17).

Wenn du nach der Bibel lebst, wirst du erfahren können, wie beglückend es ist, Gott als seinen Vater, Freund und Helfer zu wissen. Die Beziehung zu Gott, ist der Sinn des Lebens und Gott verspricht seinen Freunden sogar ewiges Leben, in einem Paradies hier auf der Erde (Psalm 37:9-11).

Es lohnt sich also wirklich, Gott zu suchen und somit auf ihn zu vertrauen. Man könnte seine Zeit, tatsächlich nicht besser opfern, als für den wahren Gott JHWH.

Gottes Wort die Bibel, sagt hierzu auch so schön:

Gib denen, die im gegenwärtigen Weltsystem reich sind, die Anweisung, nicht hochmütig zu sein und ihre Hoffnung nicht auf unsicheren Reichtum zu setzen, sondern auf Gott, der uns mit allem reichlich versorgt, was uns Freude macht. Sie sollen Gutes tun, ja reich an guten Taten sein, sie sollen freigiebig sein und bereit zu teilen. 19 So sammeln sie für sich sichere Schätze als gute Grundlage für die Zukunft, damit sie das wirkliche Leben fest ergreifen können. (1.Timotheus 6:17)

Und Gottes Sohn Jesus Christus, sagte die lebensverändernden Worte:

Macht euch also nie Sorgen und sagt: ‚Was sollen wir essen?‘, oder: ‚Was sollen wir trinken?‘, oder: ‚Was sollen wir anziehen?‘ Denn all dem laufen die anderen Völker hinterher. Euer himmlischer Vater weiß doch, dass ihr das alles braucht. Setzt also das Königreich und Gottes gerechte Maßstäbe weiter an die erste Stelle und ihr werdet all das andere noch Dazu bekommen. (Matthäus 6:31)

Und:

3 Das bedeutet ewiges Leben: dich, den allein wahren Gott, kennenzulernen und auch den, den du gesandt hast, Jesus Christus.

17 Heilige sie durch die Wahrheit. Dein Wort ist Wahrheit. (Johannes 17) 

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Das keiner zu einem Ergebnis kommt, stimmt doch überhaupt gar nicht. Wenn man die Bücher vergleicht und wirklich sein Bestes gibt, Gott kennenzulernen, dann kann man überzeugt davon sein, dass Gott einem die Wahrheit schon offenbaren wird (Johannes 6:44, 45). Immerhin liebt Gott doch die Menschen nicht wahr? Was wäre das für ein Gott, der die Menschen nicht von Herzen liebt? (Johannes 17:28) 

Du kannst gerne die Bibel und den Koran vergleichen und dann zu einem Ergebnis kommen, wer von ihnen mehr, von der edelsten aller Eigenschaften predigt und wer von ihnen näher an Hass dran ist. 

Anders als beim Koran, wo die Menschen nur Allahs Diener sind, sind Christen und die Engel zwar auch Gottes Diener, jedoch auch seine geliebten Kinder, die er sehr achtet und mehr als alles im Universum liebt (Lukas 12:6,7)

Gottes erst geschaffener Sohn Jesus Christus, hat sich sogar für die Sünden der Welt, selbst geopfert, damit die Menschen wieder in ein gutes Verhältnis zu Gott kommen können und so das ewige Leben geschenkt bekommen. Und das, obwohl er im Gegensatz zu den Menschen, ohne Sünde ist und deshalb nie hätte sterben müssen (1.Petrus 2:21-25). 

Gott wollte für die Menschen, von Anfang an nur das Beste. Er wollte nicht, dass sie erst durch eine schwere Prüfung durchmüssen und das Paradies dann als Belohnung bekommen. Nein, sondern er hat die Menschen, die laut Bibel seine geliebten Kinder sind, direkt in ein Paradies hier auf die Erde reingesetzt. Dort sollten sie für immer, in einem Paradies auf der Erde leben (1.Mose 1: 26-28).

Leider haben sich die ersten Menschen Adam und Eva, von Gott abgewandt und sich Gottes Feind, Satan den Teufel, als Gott erwählt. So kam die Sünde in die Welt und durch die Sünde, auch Elend und Tod (Römer 5:12). Gott ist also nicht für das ganze Chaos auf der Welt verantwortlich, sondern Satan der Teufel, der momentan der Gott der ganzen Erde ist (Lukas 4:5-8).

Gott wird Satans Weltsystem, jedoch in Kürze beseitigen, weil sich deutlich gezeigt hat, dass Satan der Teufel, nichts weiter als ein Lügner ist. Er hat nämlich behauptet, dass die Menschen Gott nicht bräuchten und das es ihnen besser gehen würde, wenn sie ihre eigenen Götter wären und wenn sie für sich selbst entscheiden, was richtig und was falsch/gut und böse ist (1.Mose 3:1-5). Die ersten Menschen, aber auch die allermeisten Menschen auf der Erde, folgen Satan dem Teufel, ob bewusst oder unbewusst (2.Korinther 4:4). 

Noch hat aber jeder die Chance, seine Sünden zu bereuen und Gott so anzubeten, wie er es verdient hat. 

Zu diesem Thema, heißt es in Gottes Wort der Bibel:

Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einziggezeugten Sohn gegeben hat, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht vernichtet wird, sondern ewiges Leben hat. 17 Gott sandte seinen Sohn nämlich nicht in die Welt, damit er über die Welt Gericht hält, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird. 18 Wer an ihn glaubt, wird nicht verurteilt. Wer nicht glaubt, ist schon verurteilt, weil er nicht an den Namen des einziggezeugten Sohnes Gottes geglaubt hat. (Johannes 3:16)

Man kommt also nur zu Gott, wenn man an Gottes Sohn, Jesus Christus glaubt und an das, was er für uns Menschen getan hat.

Die Bibel sagt weiter zu diesem Thema:

Der Vater liebt den Sohn und hat ihm alles in die Hand gegeben. Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben. Wer dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm. (Johannes 3:35) 

Der Koran, ist also sehr verschieden zur Bibel. Er bestreitet, dass Jesus der Sohn Gottes ist und ebenfalls, dass er sich für die Sünden der Menschen geopfert hat.

Auch spricht der der Koran nicht von dem gleichen Gott, er behauptet es nur. Zwischen dem wahren Gott JHWH und dem Gott des Korans Allah, könnte es keinen größeren Unterschied geben.

Vergleiche also ruhig die beiden Bücher miteinander und genauso wichtig, frage Gott im Gebet, was die wahre Religion ist.

Denn nur weil jemand behauptet, dass er nach der Bibel leben würde, heißt das noch lange nicht, dass er es auch tut.

Jesus Christus sagte zu diesem Thema:

Bittet immer wieder und ihr werdet bekommen, sucht weiter und ihr werdet finden, klopft immer wieder an und es wird euch geöffnet werden. 8 Denn jeder, der bittet, bekommt, und jeder, der sucht, findet, und jedem, der anklopft, wird geöffnet. 9 Wer von euch würde schon seinem Kind einen Stein geben, wenn es um Brot bittet? 10 Oder wenn es um einen Fisch bittet, gebt ihr ihm dann etwa eine Schlange? 11 Wenn also schon ihr es versteht, euren Kindern Gutes zu schenken, obwohl ihr schlecht seid, wie viel mehr wird dann euer Vater im Himmel denen, die ihn bitten, Gutes geben!Behandelt andere deshalb immer so, wie ihr von ihnen behandelt werden möchtet. Das ist die Kernaussage des Gesetzes und der Propheten. Geht durch das enge Tor, denn weit ist das Tor und breit ist der Weg in die Vernichtung, und viele gehen hindurch. 14 Doch eng ist das Tor und schmal ist der Weg zum Leben, und nur wenige finden ihn 15 Vorsicht vor den falschen Propheten, die als Schafe verkleidet zu euch kommen, in Wirklichkeit aber gefräßige Wölfe sind! 16 Ihr werdet sie an ihren Früchten erkennen. Erntet man von Dornensträuchern etwa Trauben oder von Disteln Feigen? 17 So trägt jeder gute Baum gute Früchte und jeder schlechte Baum schlechte. 18 Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte tragen und ein schlechter keine guten. 19 Jeder Baum, der keine guten Früchte trägt, wird gefällt und ins Feuer geworfen. 20 Ihr werdet diese Leute also an ihren Früchten erkennen. (Matthäus 7:7)

Wie Jesus sagte, würde man seine wahren Nachfolger, an ihrer Liebe zueinander erkennen. Warum? Weil der Gott der Bibel, sich selbst als Liebe in Person bezeichnet (1.Johannes 4:8). 

Die Bibel sagt also mehr als deutlich, dass Got viel liebevoller, als sündige Menschen ist. Absolut alle seine Taten und Entscheidungen, werden von dieser Haupteigenschaft von ihm bestimmt. Sogar, wenn er die unverbesserlich bösen Menschen vernichten wird, wird er das aus Liebe tun, zum Beispiel aus Liebe zu den Menschen, die den Frieden lieben (Psalm 37:9-11).

Es sollte also klar geworden sein, dass eine ewige Feuerhölle, absolut unbiblisch ist. Gottes Liebe, ist dabei nur ein Grund von vielen, jedoch der wichtigste.

Zwei weitere Haupteigenschaften Gottes, sind die Gerechtigkeit und die Weisheit (seine vierte Haupteigenschaft wäre die Macht). Wenn du die Bibel studierst, wirst du feststellen, dass sich auch diese Eigenschaften Gottes, stark mit einer Hölle widersprechen. Das beweist schon das mosaische Gesetz, dass Gott seinem früheren Volk, den Juden gegeben hatte.

Dort heißt es nämlich:

Die Richter sollen gründlich nachforschen, und wenn der Zeuge eine Falschaussage gemacht und eine Falschanklage gegen seinen Bruder vorgebracht hat, 19 dann sollst du mit ihm dasselbe tun, was er für seinen Bruder geplant hatte. Beseitige das Schlechte aus deiner Mitte. 20 Die Übrigen werden davon hören und sich fürchten und in deiner Mitte wird nie wieder so etwas Schlechtes getan werden. 21 Du sollst kein Mitleid haben: Es gilt Leben für Leben, Auge für Auge, Zahn für Zahn, Hand für Hand, Fuß für Fuß. (5.Mose 19:18)

Gott spricht hier also von ausgleichender Gerechtigkeit. Eine gerechte Strafe, entspricht also immer, der Schwere der Schuld. 

Über die Folge der Sünde generell, sagt die Bibel: 

Denn der Lohn, den die Sünde zahlt, ist der Tod, doch das Geschenk, das Gott gibt, ist ewiges Leben durch Christus Jesus, unseren Herrn. (Römer 6:23)

Was hätte eine ewige Qual, mit ausgleichender Gerechtigkeit zu tun? Menschen für ihre ca. 80 Jahre sündige Lebenszeit, für immer leiden zu lassen? 

Richtig, nicht das Geringste.

Das Alte Testament, dass für Christen immer noch sehr wichtig ist, zeigt also zu einem großen Teil, Gottes Gerechtigkeit auf (jedoch auch seine Liebe). 

Das Neue Testament, zeigt noch mehr von seiner Liebe auf. 

Die Menschen müssen sterben, weil sie sündig sind, doch weil Gott die Menschen so liebt, können sie wegen seiner unverdienten Güte, gerettet werden. Jesus Loskaufsopfer, ist Gottes unverdientes Geschenk, an jeden, der sein Freund sein möchte. Niemals würde er unverbesserlich böse Menschen quälen! Aus welchem Grund? 

Der Prophet Jona, sagte so schön über den wahren Gott:

Denn mir war klar: Du bist ein mitfühlender und barmherziger Gott, du wirst nicht schnell zornig und bist reich an loyaler Liebe, du bist jemand, den Unglück traurig macht. (Jona 4:2) 

Gott hat also eindeutig, laut Bibel, nicht den geringsten Grund, Menschen für ihr ca. 80 Jahre sündiges Leben, für immer büßen zu lassen. Das ist nämlich weder im Einklang mit seiner ausgleichenden Gerechtigkeit und noch viel weniger, mit seiner Haupteigenschaft, der Liebe. Jemand der das tun würde, wäre grausamer, als viele unvollkommene Menschen und garantiert nicht liebevoll(er), so wie es mehr als deutlich, über Gott in der Bibel heißt (siehe Jesaja 55:7-9).

Wer an eine Feuerhölle glaubt, beweist damit sehr anschaulich, dass er den Gott der Bibel, niemals kennengelernt hat. Auch hat er die Bibel nicht verstanden, da die Folge der Sünde, der Tod ist und kein Leiden, in einem Folterhaus. 

Zu einem der schwersten Sünder überhaupt, nämlich dem ersten Menschen Adam, sagte Gott deshalb auch:

„Du hast auf die Stimme deiner Frau gehört und von dem Baum gegessen, obwohl ich dir ausdrücklich gesagt habe: ‚Davon darfst du nicht essen.‘ Deshalb ist der Erdboden deinetwegen verflucht. Dein ganzes Leben wirst du dich abmühen, um von seinem Ertrag zu essen. 18 Dornen und Disteln werden auf ihm wachsen und du musst die Pflanzen des Feldes essen. Im Schweiße deines Angesichts wirst du Brot essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst, von dem du genommen wurdest. Denn Staub bist du und zum Staub wirst du zurückkehren.“ (1.Mose 3:17) 

Wer Tod ist, der hört laut Prediger 9:5,6,10 zu existieren auf und ist völlig ohne Bewusstsein. Aus diesem Grund, vergleichte Jesus, den Tod auch mit dem Schlaf (Johannes 11:11-14, Lukas 8:52,53).

Wenn du die Bibel studierst und Gott um seine Hilfe bittest, dann lernst du Gott zu lieben, weil du seine liebenswerten Eigenschaften kennenlernst. Und so kannst du das allerwichtiste Gebot befolgen, dass Jesus wie folgt nannte:

„‚Liebe JHWH, deinen Gott, mit deinem ganzen Herzen, deiner ganzen Seele und deinem ganzen Denken.‘ 38 Das ist das wichtigste und erste Gebot. Das zweite ist ihm ähnlich und lautet: ‚Du sollst deinen Mitmenschen lieben wie dich selbst. (Matthäus 22:37) 

Aus diesem Grund, sagte Jesus auch:

3 Das bedeutet ewiges Leben: dich, den allein wahren Gott, kennenzulernen und auch den, den du gesandt hast, Jesus Christus.

17 Heilige sie durch die Wahrheit. Dein Wort ist Wahrheit. (Johannes 17) 

Die Wahrheit lässt sich also finden und die Wahrheit ist sehr schön und erfreulich (1.Timotheus 1:11).

Gott verspricht allen, die ihn aufrichtig suchen, dass sie ihn auch finden werden (Jakobus 4:6,8).

Die Tür ist für jeden geöffnet, der bereit ist, Änderungen in seinem Leben vorzunehmen (Matthäus 12:48-50).

Denn:

Das ist gut und gefällt Gott, unserem Retter. Sein Wille ist, dass Menschen aller Art gerettet werden und zu einer genauen Erkenntnis der Wahrheit kommen. (1.Timotheus 2:3) 

Siehe dazu auch: 2.Timotheus 3:16, 17 

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Ich weiß gar nicht mehr wer ich bin?

Hallo,

Meine Frage ist schwer in Worte zu fassen. Ich würde das einfach mal grob vereinfachen. Ich weiß nicht was mit mir los ist, ich habe manchmal das Gefühl, gar keine richtige Identität zu haben. Meine Moral und mein Charakter sind durchaus gefestigt aber mein Körper fühlt sich an wie eine formlose Hülle.

Andere haben jahrelang eine Haarfarbe, einen Stil, wechseln ihn vielleicht gelegentlich. Sie haben meist musikpräferenzen oder definieren sich anderweitig stabil. Mir fehlt diese eine Identität, ich fühle mich, als würde ich ständig wie ein chamäleon abhängig von äußeren Einflüssen die Gestalt und ganze Person wechseln. Beispiel: ich höre ein klassisches Musikstück und fühle das so sehr, dass ich dann einige Zeit mit langen Kleidern und Turmfrisur herumlaufe (noch alltagstauglich halbwegs, ich bin ja auch kein Freak.) Meine ganze Persönlichkeit konzentriert sich dann auf die Facetten, die passend zu diesem Image sind. Oder ich war im Urlaub in der Südsee, dann benutze ich permanent selbstbräuner, trage die Haare wie die Menschen dort und höre nur noch lokale Musik und nehme deren Mentalität eine Weile an.

Es gibt dafür hunderte beispiele, zu viel für diese Frage, deshalb überfordert mich das auch allmählich. Ich bin nicht beeinflussbar, meine Ansichten und charakterzüge sind so fest, dass ich nichts annehme, was nicht ohnehin Teil von mir ist. Unnormal finde ich nur den extremen Drang, mein äußeres permanent zu verändern und dazu immer nur bestimmte persönlichkeitsmerkmale zu empfinden und den Rest zu blockieren. Als würde ich immer wieder in andere Rollen schlüpfen. Aber eben hauptsächlich nach außen hin. Ich kann mich auch sonst im Leben nie festlegen. Alles immer möglichst neutral, sodass es wechselbar und universell nutzbar bleibt, da mich Dinge schnell langweilen, wenn sie sich nicht ändern. Ich bin auch großflächig tätowiert und oft richtig gestresst weil ich die motive nicht mehr ändern kann und mein wahnhafter perfektionismus überall Fehler findet. Ich hoffe, dass das jetzt nicht zu verwirrend klang. Kann mir jemand einen Rat geben, was ich machen könnte und wo bei so was die Ursachen liegen?

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Hört sich für mich so an, als wärst du ein bisschen orientierungslos und als würdest du nach Halt im Leben suchen.

Du solltest dich weder über dein Aussehen, noch über deinen Besitz, noch über deinen Musikgeschmack definieren.

Was ist an einem Menschen denn wirklich wichtig? Wichtig an ihm ist, was er für ein Mensch ist, was sich zum Beispiel in seinem Reden und Verhalten widerspiegelt.

Verletzt er gerne andere oder ist er gerne freundlich?

Sucht er Frieden oder ist er ein Rebell?

Wie liebevoll und vernünftig ist er?

Vergibt er gerne oder ist er schnell beleidigt?

Ist er arrogant und stolz oder ist er bescheiden?

All diese Sachen, definieren einen Menschen, da sie seinen Wert bestimmen.

Ein Mensch ist von Natur aus wertvoll (Matthäus 10:29-31). Weniger wertvoll, wird er erst dann, wenn er andere gerne leiden sieht, bzw. wenn er bewusst, der Verursacher ihres Leids ist (Sprüche 10:20, 19:22). Natürlich macht jeder mal Fehler. Aber die Frage ist auch, was jemand gerne für ein Mensch sein würde (Römer 7:15-23).

Wertvolle Menschen, sind von Natur aus glücklicher.

Selbst Jesus Christus sagte:

,,Geben macht glücklicher als zu Empfangen." (Apostelgeschichte 20:35)

Was du gerne für Lieder hörst oder was du gerne anziehst, definiert dich zwar auch, aber nur zu einem sehr kleinen Teil.

Die Bibel nennt sich selbst einen Spiegel. Sie zeigt dir nämlich tatsächlich auf, was du für ein Mensch bist. Sie sagt zu diesem Thema:

Denn wenn jemand das Wort Gottes hört und nicht danach lebt, ist er wie ein Mensch, der sein Gesicht im Spiegel betrachtet. 24 Er betrachtet sich, geht weg und vergisst gleich wieder, was für ein Mensch er ist. 25 Wer aber in das vollkommene Gesetz, das Freiheit bringt, hineinschaut und dabei bleibt, ist kein Mensch, der etwas hört und es dann wieder vergisst, sondern einer, der danach lebt. Und das, was er tut, wird ihn glücklich machen. (Jakobus 1:23)

Und:

Das Wort Gottes ist lebendig und übt Macht aus. Es ist schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt sogar so weit durch, dass es Seele und Geist trennt und Gelenke vom Mark. Es kann Gedanken und Absichten des Herzens beurteilen. (Hebräer 4:12)

Die Bibel zeigt dir auf, wie Gott dich sieht, also wie du wirklich bist.

Werte wie Liebe, Gerechtigkeit, Demut, Freundlichkeit und Weisheit definieren, wer du bist (1.Johannes 3:7).

Jesus sagte ebenfalls:

Hört außerdem auf, ein Urteil über andere zu fällen, und es wird ganz sicher kein Urteil über euch gefällt werden. Und hört auf, andere zu verurteilen, und ihr werdet ganz sicher nicht verurteilt werden. Vergebt weiterhin und euch wird vergeben werden. 38 Macht euch das Geben zur Gewohnheit, und man wird euch geben. Man wird euch ein großzügiges, fest gedrücktes, geschütteltes und überlaufendes Maß in euren Schoß schütten. Denn das Maß, mit dem ihr messt, wird man im Gegenzug auch für euch verwenden. (Lukas 6:37)

Weiter heißt es:

Mit Freundlichkeit tut man sich selbst einen Gefallen, doch mit Grausamkeit bringt man sich in Schwierigkeiten. (Sprüche 11:17)

Es lohnt sich also, ein guter Mensch zu sein (was nicht bedeutet, sich nur für einen guten zu halten).

Natürlich ist diese Welt verdorben und das ganz gewaltig (1.Johannes 5:19).

Es wird nicht zwangsläufig geschehen, dass du eine Beförderung bekommst, "nur" weil du ein herzensguter Mensch bist. In dieser Welt gilt nämlich nur allzu oft: ,,der Stärkere überlebt, während die Schwachen zugrunde gehen"

Es gibt aber etwas, das nennt sich wahre Stärke und das bedeutet nicht, dass du selbstbewusst sein musst und super gut aussehen musst, auch wenn man in dieser Welt, für diese "Werte" gefeiert wird. Es bedeutet, dass du bestimmte Werte vertrittst und für diese einstehst. Das du dein Leben also nach weisen Grundsätzen ausrichtest.

Du kannst dir aussuchen, wie du gerne sein würdest, aber mit den Konsequenzen, musst und darfst du dann gerne leben.

Wer anderen schadet, muss sich nicht wundern, wenn er Nachts nicht schlafen kann. Und wer anderen Liebe erweist, muss sich nicht wundern, wenn sich ein wohlig warmes Gefühl in ihm breit macht.

Das Wichtigste ist aber, dass Gott solche Verhaltensweisen sehr schätzt und man dann ein Freund von ihm sein darf.

Siehe dazu auch: Matthäus 6:19-21 und Johannes 17:3, 17 

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Der Teufel kann sich gar nicht mehr ändern, weil er eine bestimmte Linie überschritten hat, nach der es kein Zurück mehr gibt. Was war diese Linie? Alleine schon die Tatsache, dass er auch nur eine einzige Sünde begangen hat (Johannes 8:44).

Satan der Teufel, war nämlich wie die Dämonen auch, einst ein vollkommener Engel im Himmel. Wer vollkommen ist, der trägt keine Sünde in sich und für den ist es das Natürlichste der Welt, nach Gottes perfekten Maßstäben zu leben. Wer einst vollkommen war und sich trotzdem gegen Gott gestellt hat, hat das also immer zu 100% bewusst getan. Das ist nicht wie bei uns sündigen Menschen, welche die Sünde in sich tragen und die oft von der Sünde bzw. wegen der Schwachheit ihrer sündigen Natur, dazu verleitet werden, Gottes perfekten Maßstab zu brechen (Römer 7:14-23).

Der Teufel kann sich also gar nicht mehr ändern, da die Bosheit, ein fester Bestandteil seines Wesens geworden ist. Selbst wenn er sich also aus Eigennutz entschuldigen würde (es aufrichtig zu tun, ist ihm nämlich nicht mehr möglich), würde Gott seine Entschuldigung nie und nimmer annehmen. Auch Adam und Eva, kann unmöglich vergeben werden, da auch sie vollkommen waren und ebenso allen Dämonen.

Auch unvollkommene/sündige Menschen, können sich so weit aus dem Fenster lehnen, dass Gott ihnen unmöglich vergeben wird.

Das war z. B. bei einigen Pharisäern der Fall, die genau gewusst haben, dass Jesus mit der Hilfe Gottes Wunder wirkte. Sie besaßen doch tatsächlich die Dreistigkeit, diese Wunder, die Jesus im Namen seines Vaters wirkte, Satan dem Teufel zuzuschreiben. Das war ein so bewusstes Vorgehen gegen Gott, dass Gott ihnen unmöglich vergeben kann (Matthäus 12:22-35).

Es gibt noch viele andere Personen, bei denen man sicher sein kann, dass Gott ihnen nicht vergeben wird. Nämlich alle, die so in ihrer Boshaftigkeit aufgegangen sind, dass diese ein fester Bestandteil ihres Herzens/ihrer Persönlichkeit geworden ist. Diese können weder aufrichtig bereuen, noch wird Gott ihnen je vergeben.

Über solche Personen, heißt es in Gottes Wort der Bibel unter anderem:

Den Gerechten wie auch den Bösen beobachtet JHWH prüfend. Er hasst jeden, der Gewalt liebt. 6 Auf die Bösen wird er Fallstricke regnen lassen. Feuer und Schwefel und ein glühend heißer Wind werden ihr Los sein. 7 Denn JHWH ist gerecht, er liebt gerechte Taten. Die Aufrichtigen werden seine Güte erfahren. (Psalm 11:5)

Und:

Gott hat sich auch nicht zurückgehalten, die Engel, die gesündigt hatten, zu bestrafen, sondern er hat sie in den Tạrtarus geworfen, er hat sie in Ketten dichter Dunkelheit gelegt, um sie für das Gericht aufzubewahren. 5 Und er hielt sich nicht davon zurück, eine ehemalige Welt zu strafen, wobei er Noah, einen Prediger der Gerechtigkeit, mit sieben anderen rettete, als er eine Flut über eine Welt gottloser Menschen kommen ließ. 6 Außerdem verurteilte er die Städte Sọdom und Gomọrra, indem er sie einäscherte. Dadurch gab er Gottlosen ein Beispiel für das, was kommen wird. 7 Und er rettete den gerechten Lot, der wegen des dreisten Verhaltens gesetzloser Leute schwer zu leiden hatte. 8 Dieser gerechte Mann quälte Tag für Tag seine gerechte Seele wegen der gesetzlosen Taten, die er sah und hörte, als er unter ihnen lebte. JHWH weiß also, wie er gottergebene Menschen aus der Prüfung rettet, Ungerechte dagegen aufbewahrt, damit sie am Tag des Gerichts vernichtet werden (2.Petrus 2:4)

Und:

Selbst wenn dem Bösen Gunst erwiesen wird, wird er nicht Gerechtigkeit lernen. Selbst im Land der Aufrichtigkeit wird er schlecht handeln und er wird die Majestät JHWH's nicht sehen. 11 O JHWH, deine Hand ist erhoben, aber die Bösen sehen sie nicht. Sie werden deinen Eifer für dein Volk sehen und sich beschämt fühlen. Ja, sie werden von dem Feuer aufgefressen werden, das für sie bestimmt ist. (Jesaja 26:10)

Gott liebt also weder alle Menschen, noch wird jedem vergeben werden. Trotzdem ist davon auszugehen, dass die wenigsten Menschen, wirklich unverbesserlich böse sind. Die allermeisten, können von ihren bösen Wegen noch umkehren und Gottes große Vergebung und seine loyale Liebe erfahren (Jesaja 55:6-9). Wer aufrichtig bereut, an Gott und Jesus glaubt und sich ändert, dem wird vergeben (Johannes 3:16). Gott sieht also ins Herz und sein Urteil ist unparteiisch und gerecht (1.Samuel 16:7, Apostel 10:34,35). Aus diesem Grund, wird er niemanden gerecht sprechen, der es beim besten Willen nicht verdient hat. Das würde nämlich wiederum entgegengesetzt, zur Gottes liebevollen, weisen und gerechten Persönlichkeit sein (5.Mose 32:4).

Siehe dazu auch: 2.Petrus 3:8-13 und Johannes 17:3,17

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Du könntest ihnen sagen, dass ein liebevoller und mitfühlender Gott, so eine Schandtat niemals begehen würde!

Dann werden sie wahrscheinlich damit argumentieren, dass Gott gerecht ist und er deshalb die Bösen bestrafen muss.

Dann könntest du sie fragen, welche Gerechtigkeit denn darin enthalten ist, jemanden für die UNENDLICHKEIT zu quälen, weil er ca. 80 Jahre lang gesündigt hat?

Ich meine, das ist grausamer und ungerechter, als die allermeisten Menschen auf der Welt.

Wie könnte Gott nur Vergebung und Liebe predigen, wenn er selbst, gleichzeitig so etwas tun würde?

Im Übrigen, lehrt die Bibel keine ewige Feuerhölle. Die "Hölle" ist laut Bibel, nur ein Sinnbild für den zweiten und somit ewigen Tod (Offenbarung 20:14, 21:8). Die ewige Nichtexistenz, ohne die Aussicht, je wieder ins Dasein gebracht zu werden.

In der Bibel heißt es dazu unter anderem:

23 Denn der Lohn, den die Sünde zahlt, ist der Tod, doch das Geschenk, das Gott gibt, ist ewiges Leben durch Christus Jesus, unseren Herrn.

7 Denn wer gestorben ist, ist von seiner Sünde freigesprochen. (Römer 6)

Und:

5 Denn die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, aber die Toten wissen gar nichts, auch bekommen sie keine Belohnung mehr, weil jede Erinnerung an sie in Vergessenheit geraten ist. 6 Auch ihre Liebe und ihr Hass und ihre Eifersucht sind längst erloschen, und sie haben an nichts mehr teil, was unter der Sonne getan wird.

10 Alles, was du tun kannst, das tu mit deiner ganzen Kraft, denn es gibt weder Tun noch Planen noch Wissen noch Weisheit im Grab, dort, wohin du gehst. (Prediger 9)

Zu Adam, also dem ersten sündigen Menschen überhaupt, sagte Gott ebenfalls die klaren Worte:

,,Im Schweiße deines Angesichts wirst du Brot essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst, von dem du genommen wurdest. Denn Staub bist du und zum Staub wirst du zurückkehren.“ (1.Mose 3:19)

Siehe dazu auch: 1.Johannes 4:7,8

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Auch wenn das wahrscheinlich eine Spaßfrage ist, nein, dies ist garantiert nicht möglich. Transsexualität, ist genauso wie auch Homosexualität, eine Sünde vor Gott (Römer 1:26-28, 1.Korinther 6:9,10). Jesus war jedoch vollkommen und hat das ganze mosaische Gesetz gehalten. Nur aus diesem Grund, konnte er uns mit seinem Opfertod, überhaupt vom Gesetz und von der Sünde freikaufen.

Dazu heißt es in Gottes Wort der Bibel:

Als aber die festgesetzte Zeit gekommen war, sandte Gott seinen Sohn, der von einer Frau geboren wurde und dem Gesetz unterstand. 5 Er sollte die loskaufen, die dem Gesetz unterstehen, sodass wir als Söhne angenommen werden könnten. (Galater 4:4)

Und weiter heißt es über Jesus:

Denn wir haben als Hohen Priester nicht jemand, der mit unseren Schwächen nicht mitfühlen kann, sondern jemand, der in allem auf die Probe gestellt worden ist wie wir, doch blieb er ohne Sünde. (Hebräer 4:15)

Und Im mosaischen Gesetz, finden wir das ganz klare Gebot:

Eine Frau darf keine Männerkleidung anziehen und ein Mann keine Frauenkleidung. Wer das macht, ist für JHWH, deinen Gott, abscheulich. (5.Mose 22:5)

Die Welt suggeriert einem, dass man sich selbst aussuchen kann, wer man ist und wen man liebt. Doch die Gebote Gottes, passen sich garantiert nicht der verkommenen Welt an, sondern bleiben immer gleich hoch.

Deshalb gibt die Bibel die klare Anweisung:

Und lasst euch nicht mehr von diesem Weltsystem formen, sondern werdet durch die Neugestaltung eures Denkens umgewandelt, damit ihr durch Prüfung feststellen könnt, was der gute und annehmbare und vollkommene Wille Gottes ist. (Römer 12:2)

Siehe dazu auch: Johannes 17:3,17 und 2.Timotheus 3:15-17

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Das wäre laut Gottes Wort der Bibel, sogar eine äußerst schwere Sünde!

In Gottes Wort der Bibel, heißt es unter anderem, zu diesem grundlegenden Thema:

Wenn du in das Land kommst, das JHWH, dein Gott, dir gibt, darfst du die abscheulichen Praktiken der dortigen Völker nicht übernehmen. Bei dir darf niemand zu finden sein, der seinen Sohn oder seine Tochter als Opfer verbrennt, der sich mit Wahrsagerei beschäftigt, der Magie treibt oder nach Vorzeichen ausschaut, auch kein Zauberer 11 und niemand, der andere mit einem Zauberspruch belegt, der sich an ein Geistermedium oder einen Wahrsager wendet oder der die Toten befragt. 12 Denn wer so etwas tut, ist für JHWH abscheulich. Wegen dieser abscheulichen Praktiken vertreibt JHWH, dein Gott, diese Völker vor dir. 13 Du sollst vor JHWH, deinem Gott, ein einwandfreies Leben führen. 14 Denn diese Völker, die du enteignest, hörten auf diejenigen, die Magie treiben und wahrsagen. Doch JHWH, dein Gott, hat dir nichts dergleichen erlaubt. (5.Mose 18:9)

Und:

Was will ich denn damit sagen? Dass das, was einem Götzen geopfert wird, etwas ist oder dass ein Götze etwas ist? 20 Nein, sondern ich sage, dass die anderen Völker ihre Opfer den Dämọnen opfern und nicht Gott. Und ich will nicht, dass ihr Teilhaber mit den Dämọnen werdet. 21 Ihr könnt nicht den Becher JHWH's und den Becher der Dämọnen trinken. Ihr könnt nicht am „Tisch JHWH's“ und am Tisch der Dämọnen teilhaben. 22 Oder wollen wir JHWH „zur Eifersucht reizen“? Wir sind doch nicht etwa stärker als er? (1.Korinther 10:19)

Auch folgender Vers aus Gottes Wort, ist sehr passend zu diesem Thema:

Bildet kein ungleiches Gespann mit Ungläubigen. Denn wie gehören Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit zusammen? Oder was hat Licht mit Finsternis zu tun? 15 Und welche Übereinstimmung gibt es zwischen Christus und Bẹlial? Oder was hat ein Gläubiger mit einem Ungläubigen gemeinsam? Und wie verträgt sich Gottes Tempel mit Götzen? Wir sind schließlich ein Tempel eines lebendigen Gottes. Gott hat ja gesagt: „Ich werde bei ihnen wohnen und in ihrer Mitte sein, und ich werde ihr Gott sein und sie werden mein Volk sein.“ „‚Darum geht aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab‘, sagt JHWH, ‚und berührt nichts Unreines mehr‘“, „‚und ich werde euch aufnehmen.‘“ 18 „‚Ich werde euer Vater sein und ihr werdet meine Söhne und Töchter sein‘, sagt JHWH, der Allmächtige.“ (2.Korinther 6:14)

Du musst dir mal im klaren darüber werden, was du hier eigentlich fragst. Im Grunde genommen fragst du, ob du nicht doch lieber die Dämonen befragen dürftest, anstatt Gott!

Falls keiner mit diesen Runen antwortet, dann hast du nicht nur deine Zeit verschwendet, sondern auch dann, hast du Gottes Gefühle äußerst verletzt! Und falls jemand antwortet, nun, auch dann hast du Gott äußerst gekränkt und zusätzlich, machst du dann auch noch gemeinsame Sache, mit den Feinden Gottes (Judas 6).

Für Gott ist das so ähnlich, wie für eine Frau, die von ihrem Mann betrogen wird.

Als Ahasja, der damalige König von Israel, krank wurde, befragte er auch einen anderen Gott, ob er sich von seiner Krankheit erholen würde. Gottes Reaktion darauf? Er schickte Elịa, seinen Propheten, mit einer wichtigen Botschaft zu ihm.

Diese Botschaft lautete wie folgt:

Elịa teilte dem König dann mit: „Das sagt JHWH: ‚Du hast Boten geschickt, um Baal-Sebụb, den Gott von Ẹkron, zu befragen. Gibt es denn keinen Gott in Israel? Warum hast du nicht ihn befragt? Deshalb wirst du das Bett, auf dem du liegst, nicht mehr verlassen. Du wirst ganz bestimmt sterben.‘“ (2.Könige 1:16)

Zu diesen Worten, gibt es eigentlich nicht mehr viel hinzuzufügen. Sie zeigen sehr deutlich, dass es für Gott keinesfalls eine nebensächliche Sache ist, bei wem man Rat und echten Schutz sucht. Wer z. B. beim Reichtum Schutz sucht, der zeigt damit auf, dass Geld sein Gott ist und nicht der Gott der Bibel.

Jesus Christus sagte zu diesem Thema:

Niemand kann zwei Herren dienen. Den einen würde er hassen und den anderen lieben – zu dem einen würde er halten und den anderen würde er verachten. Ihr könnt nicht Gott und dem Reichtum dienen. (Matthäus 6:24)

Wer als Christ, irgendwo anders Rat oder echten Schutz sucht, als bei Gott, der zeigt eigentlich, dass er Gott noch gar nicht wirklich kennengelernt hat.

Denn wenn man den wahren Gott kennengelernt hat, warum sollte man dann bei unbelebten Steinen oder sogar bei Dämonen Rat suchen?

Warum bei bösen Geistwesen, denen es nur darum geht, einen in die Irre zu führen, anstatt bei einer allmächtigen und allweisen Person, die wirklich interessiert an einem ist und die einen wirklich liebt? (Matthäus 10:29-31)

Ja, ich weiß, du hast das Ganze nicht wirklich ernst genommen, aber ich hoffe ich konnte dir zu verstehen geben, dass das für Gott sehr wohl eine sehr ernste Sache ist und das deine Freundschaft zu Gott, sofern du diese ein Stück weit aufgebaut hast, auch davon abhängt, wo du nach Rat und Halt im Leben suchst. Und ebenfalls auch, wo du nach Unterhaltung suchst (Psalm 97:10).

Die Bibel, die echte Weisheit enthält, gibt uns jedenfalls sehr deutlich zu verstehen, wo wir am besten Rat suchen sollten.

Jesus sagte nämlich:

Bittet immer wieder und ihr werdet bekommen, sucht weiter und ihr werdet finden, klopft immer wieder an und es wird euch geöffnet werden. 8 Denn jeder, der bittet, bekommt, und jeder, der sucht, findet, und jedem, der anklopft, wird geöffnet. 9 Wer von euch würde schon seinem Kind einen Stein geben, wenn es um Brot bittet? 10 Oder wenn es um einen Fisch bittet, gebt ihr ihm dann etwa eine Schlange? 11 Wenn also schon ihr es versteht, euren Kindern Gutes zu schenken, obwohl ihr schlecht seid, wie viel mehr wird dann euer Vater im Himmel denen, die ihn bitten, Gutes geben! (Matthäus 7:7)

Siehe dazu auch Jakobus 4:6-8 und Johannes 17:3,17

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Jesus ist zwar ein Gott, da er mächtig ist, er ist aber NICHT der allmächtige Gott. Laut Bibel, wird sogar Satan der Teufel, als ein Gott bezeichnet, da ,,Gott" einfach nur ,,mächtiges Wesen" bedeutet (2.Korinther 4:3,4).

Die Dreieinigkeitslehre, ergibt nicht den geringsten Sinn, doch vor allem, ist sie vollkommen unbiblisch und zusätzlich auch noch heidnisch. In der gesamten Bibel, ist nicht ein einziges Mal, von einem dreieinigen Gott die Rede! Ganz im Gegenteil sogar. Die Bibel könnte zu dem Thema nicht deutlicher sein. Jesus ist Gottes einziggezeugter Sohn, jedoch NICHT der allmächtige Gott selbst. Er ist also nicht sein eigener Vater. Ergibt schon viel mehr Sinn nicht wahr?

Jesus sagte unter anderem, die unmissverständlichen Worte:

„Was ich lehre, kommt nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat. 17 Wer den Wunsch hat, nach Gottes Willen zu leben, wird erkennen, ob die Lehre von Gott ist oder ob ich von mir selbst aus rede. 18 Wer von sich selbst aus redet, dem geht es um seine eigene Ehre. Wem es aber um die Ehre dessen geht, von dem er gesandt wurde, der ist glaubwürdig und hat nichts Falsches an sich. (Johannes 7:16)

Desweiteren sagte Jesus, als er als gut gelobt wurde:

Jesus entgegnete: „Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut außer einem: Gott. (Lukas 18:19)

Von solchen deutlichen Aussagen, gibt es hunderte.

Jesus sagte bspw. auch:

Ihr habt gehört, dass ich zu euch sagte: ‚Ich gehe weg und ich komme zu euch zurück.‘ Würdet ihr mich lieben, dann würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe, denn der Vater ist größer als ich. (Johannes 14:28)

Dadurch, dass Gott so dargestellt wird, als hätte er Schizophrenie, wird er zu einem super weit entfernten Gott, den man weder verstehen, noch zu dem man eine echte Beziehung aufbauen kann.

Gottes Wort die Bibel, könnte eindeutiger nicht sein. Es gibt nur einen allmächtigen Gott und das ist JHWH. Nur JHWH, also der Vater von Jesus, hat es verdient angebetet zu werden. Als Jesus seinen Jüngern das Beten beibrachte, sagte er nicht, dass sie ihn anbeten sollten.

Jesus sagte vielmehr:

Betet deshalb so: ‚Unser Vater im Himmel, dein Name soll geheiligt werden. 10 Lass dein Königreich kommen. Lass deinen Willen geschehen, wie im Himmel, so auch auf der Erde. (Matthäus 6:9)

Und zu Satan dem Teufel sagte Jesus:

„Geh weg, Satan! Denn in den Schriften steht: ‚JHWH, deinen Gott, sollst du anbeten und für ihn allein sollst du heiligen Dienst tun.‘“ (Matthäus 4:10)

Auch Jesus selbst, hat immer nur zu seinem Vater im Himmel gebetet.

Z. B. betete er zu seiner schwersten Stunde:

„Vater, wenn du willst, nimm diesen Becher von mir weg. Aber NICHT WAS ICH WILL, SONDERN WAS DU WILLST, soll geschehen.“ (Lukas 22:42)

Desweiteren heißt es in Gottes Wort der Bibel:

Was nun das Essen von Nahrungsmitteln betrifft, die Götzen geopfert wurden, so wissen wir, dass ein Götze in der Welt nichts ist und dass es keinen Gott gibt außer einem. 5 Denn wenn es auch sogenannte Götter gibt, ob im Himmel oder auf der Erde, wie es ja viele „Götter“ und viele „Herren“ gibt, 6 so gibt es doch für uns nur einen Gott, den Vater, aus dem alle Dinge sind, und wir sind für ihn. Auch gibt es nur einen Herrn, Jesus Christus, durch den alles ist, und wir sind durch ihn. (1.Korinther 8:4)

Und:

Ein Schriftgelehrter war dazugekommen und hatte die Diskussion mitverfolgt. Ihm war klar, dass Jesus eine gute Antwort gegeben hatte, und so fragte er ihn: „Welches Gebot steht an erster Stelle?“ 29 Jesus antwortete: „An erster Stelle steht das Gebot: ‚Höre, Israel: JHWH ist unser Gott, es gibt nur einen JHWH. 30 Liebe JHWH, deinen Gott, mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele, mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft.‘ (Markus 12:28)

Wenn man die Bibel einfach mal selbst sprechen lässt und nicht versucht etwas in sie hineinzulesen, was sie gar nicht aussagt, dann wird klar, wie absolut unbiblisch die heidnische Lehre der Dreieinigkeit ist.

Siehe dazu auch: Matthäus 15:6-9 und Johannes 17:3,17

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Zuerst einmal, ist es die Aufgabe von jedem Christen, offene Menschen, zur Wahrheit der Bibel zu führen. Jesus Christus, hat den Auftrag zu predigen, nämlich jedem seiner Nachfolger gegeben.

Jesus sagte zu seinen Nachfolgern:

Darum geht und macht Menschen aus allen Völkern zu meinen Jüngern, tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, 20 und lehrt sie, sich an alles zu halten, was ich euch aufgetragen habe. Und denkt daran: Ich bin die ganze Zeit über bei euch bis zum Abschluss des Weltsystems.“ (Matthäus 28:19,20)

Weiter heißt es in Gottes Wort, zu diesem Thema:

Denn „jeder, der den Namen JHWH's anruft, wird gerettet werden“. 14 Doch wie sollen sie ihn anrufen, wenn sie nicht an ihn glauben? Und wie sollen sie an ihn glauben, wenn sie nicht von ihm gehört haben? Wie aber sollen sie hören, wenn nicht jemand predigt? Und wie sollen sie predigen, wenn sie nicht ausgesandt worden sind? In den Schriften steht ja: „Wie schön sind die Füße derer, die eine gute Botschaft von etwas Gutem verkünden!“ (Römer 10:13)

Wie diese Verse also ganz klar zeigen, ist es die Pflicht von jedem ernsthaften Christen, die gute Botschaft vom Königreich Gottes bekanntzumachen (siehe Matthäus 24:14).

Desweiteren sagen diese Verse aber noch etwas aus, nämlich, dass man in den Augen Gottes ,,schön ist", wenn man die lebensrettende Botschaft, aus Gottes Wort weitergibt. Predigen ist natürlich nicht die einzige Aufgabe von Christen. Christen müssen auch selbst die Bibel studieren und ihr Bestes geben, nach ihr zu leben (1.Korinther 9:27, Jakobus 1:21-25). Die Belohnung dieser Glaubenstaten, ist vor allem eine gute Beziehung zu Gott (siehe Jakobus 2:20-23). Man kann offenen Menschen, die Wahrheit der Bibel gar nicht näherbringen, wenn man sie selbst gar nicht wirklich kennt. Unter anderem deshalb ist es so wichtig, ein gutes Verständnis der Bibel zu erlangen (2.Timotheus 3:15-17).

Die Bibel sagt weiter:

Achte immer auf dich selbst und auf dein Lehren. Halte an alldem fest, denn wenn du das tust, wirst du sowohl dich retten als auch die, die auf dich hören. (1.Timotheus 4:16)

Die tiefe Liebe zu Gott, sollte der Hauptgrund sein, warum man den Menschen predigt. Der zweite Grund, sollte natürlich echte Liebe zu den Mitmenschen sein (Matthäus 22:37-39). Aber auch für einen selbst ist es gut, dies zu tun, da es sogar den eigenen Glauben stärkt.

Gott wird dir also keinen Sportwagen oder dergleichen schenken. Was du von Gott bekommst, ist viel besser als das. Du bekommst seine Anerkennung und darfst sein Freund sein (Jakobus 4:8). Außerdem kannst du durch Glauben an Gott und seinen Sohn Jesus Christus, das ewige Leben im Paradies geschenkt bekommen (Johannes 3:16).

Gott versichert uns Menschen also:

Denn Gott ist nicht ungerecht. Er vergisst eure Arbeit und die Liebe nicht, die ihr für seinen Namen gezeigt habt, indem ihr den Heiligen gedient habt und weiter dient. Wir wünschen uns aber, dass ihr alle denselben Fleiß zeigt, damit ihr euch der Hoffnung bis ans Ende ganz sicher sein könnt. Werdet nicht träge, sondern nehmt euch die zum Vorbild, die durch Glauben und Geduld die Versprechen erben. (Hebräer 6:10)

Und:

Ohne Glauben aber ist es unmöglich, Gott zu gefallen, denn wer Gottes Nähe sucht, muss glauben, dass er existiert und dass er alle, die ihn wirklich suchen, belohnen wird. (Hebräer 11:6)

Siehe dazu auch: Sprüche 19:17 und Matthäus 6:31-33

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Das kommt darauf an, ob du Wert auf die Bibel legst oder nicht. Laut Gottes Wort der Bibel, ist es sogar deine Pflicht, dich von solchen Irrlehrern fernzuhalten.

Solche Kirchen vertreten nicht den biblischen Glauben, den Jesus gepredigt hat (Lukas 6:46). Die Bibel ist zu dem Thema, wirklich mehr als eindeutig.

In Gottes Wort, heißt es dazu unter anderem:

Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Königreich Gottes nicht erben werden? Lasst euch nicht täuschen: Personen, die sexuell unmoralisch handeln, Götzendiener, Ehebrecher, Männer, die sich für homosexuelle Handlungen hergeben, Männer, die Homosexualität praktizieren, 10 Diebe, Habgierige, Trinker, Menschen, die andere übel beschimpfen, und Erpresser werden Gottes Königreich nicht erben. (1.Korinther 6:9).

Gottes Wort wärt ewig. Nur weil sich der Zeitgeist der Welt, immer wider ändert, bedeutet das nicht, dass sich Gottes heilige Maßstäbe ändern würden (Jesaja 40:8). Gott ist immer derselbe und sein Wort die Bibel, ist für immer gültig (Maleachi 3:6, Jesaja 43:10).

Weißt du, wer laut Bibel, den aktuellen Zeitgeist/die aktuelle Moral der Welt festlegt? Das ist kein anderer, als Satan der Teufel.

Die Bibel sagt hierzu:

Wenn nun die gute Botschaft, die wir verkünden, verhüllt ist, dann ist sie unter denen verhüllt, die zugrunde gehen, 4 unter den Ungläubigen, die der Gott dieses Weltsystems verblendet hat, damit das Licht der herrlichen guten Botschaft über den Christus, der das Bild Gottes ist, nicht hindurchstrahlt. (2.Korinther 4:3)

Und:

Außerdem hat Gott euch lebendig gemacht, obwohl ihr tot wart in euren Verfehlungen und Sünden, in denen ihr früher gelebt habt, als ihr euch nach diesem Weltsystem ausgerichtet habt, nach dem Herrscher, der die Macht über die Luft hat, über den Geist, der jetzt in ungehorsamen Menschen am Werk ist. 3 Ja, unter ihnen lebten wir früher alle gemäß den Wünschen unserer sündigen Natur und taten, was die sündige Natur und unsere Gedanken wollten, und wir waren wie alle anderen von Natur aus Kinder des Zorns. (Epheser 2:1)

Satan der Teufel, manipuliert zum Beispiel sehr stark durch die Medien, was die Menschen gut finden und was nicht. Man kann heute z. B. kein Fernsehen mehr gucken, ohne auf Homosexualität zu stoßen. Sie wird einem praktisch im die Ohren gehauen. Das mag für die Menschen, mittlerweile normal sein, aber für wahre Christen, die Wert auf Gottes Wort die Bibel legen, ist es das gewiss nicht!

Die Kirche hat leider noch nie viel Wert auf die Bibel gelegt, ihre Geschichte beweist das sehr gut. Die Kirche hat sich sogar für den Krieg eingesetzt, da muss man sich nicht wundern, dass sie andere Sachen, die die Bibel auch klar verurteilt, ebenfalls als richtig darstellt. Sie macht das vor allem deswegen, um an jeden Funken Macht zu gelangen, um sich in Satans Weltsystem, weiter einmischen zu können.

Die Bibel sagt dazu:

Predige das Wort Gottes. Tritt dringend dafür ein, ob in günstigen oder schwierigen Zeiten. Weise zurecht, erteile Verweise, ermahne – mit aller Geduld und Lehrkunst. Denn es wird eine Zeit kommen, in der sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern sich nach eigenen Wünschen mit Lehrern umgeben, die ihnen die Ohren kitzeln. 4 Sie werden nicht mehr auf die Wahrheit hören und sich unwahren Geschichten zuwenden. Du aber bleibe in allem bei klarem Verstand, ertrage Schwierigkeiten, sei als Evangeliums­verkündiger tätig, führe deinen Dienst gründlich durch. (2.Timotheus 4:2)

Und:

Bildet kein ungleiches Gespann mit Ungläubigen. Denn wie gehören Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit zusammen? Oder was hat Licht mit Finsternis zu tun? 15 Und welche Übereinstimmung gibt es zwischen Christus und Bẹlial? Oder was hat ein Gläubiger mit einem Ungläubigen gemeinsam? Und wie verträgt sich Gottes Tempel mit Götzen? Wir sind schließlich ein Tempel eines lebendigen Gottes. Gott hat ja gesagt: „Ich werde bei ihnen wohnen und in ihrer Mitte sein, und ich werde ihr Gott sein und sie werden mein Volk sein.“ „‚Darum geht aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab‘, sagt JHWH, ‚und berührt nichts Unreines mehr‘“, „‚und ich werde euch aufnehmen.‘“ 18 „‚Ich werde euer Vater sein und ihr werdet meine Söhne und Töchter sein‘, sagt JHWH, der Allmächtige. (2.Korinther 6:14)

Der Unterschied zwischen echten und unechten Christen, besteht vor allem darin, dass die einen, an Gottes wo die Bibel glauben und ihr Bestes geben, nach ihr zu leben. Die anderen allerdings, basteln so wie die meisten Menschen, ihren ganz eigenen Glauben, nach ihren Vorlieben.

Mach weiter so, lege viel Wert auf Gottes Wort die Bibel und beschäftige dich unter Gebet, weiter mit ihr. Dann kannst du erleben, was es heißt, Gott als persönlichen Freund und Vater kennenzulernen!

In Gottes Wort, heißt es zu diesem Thema:

4 Ihr Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, dass Freundschaft mit der Welt Feindschaft mit Gott bedeutet? Wer immer also ein Freund der Welt sein will, macht sich zum Feind Gottes.

8 Kommt Gott näher und er wird euch näherkommen. Säubert eure Hände, ihr Sünder, und reinigt euer Herz, ihr Unentschlossenen. (Jakobus 4)

Und:

Liebt weder die Welt noch das, was zu ihr gehört. Wenn jemand die Welt liebt, hat er die Liebe des Vaters nicht in sich. 16 Denn alles in der Welt – das Verlangen des sündigen Körpers, das Verlangen der Augen und das Prahlen mit dem, was man hat – kommt nicht vom Vater, sondern von der Welt. 17 Außerdem: Die Welt vergeht und so auch ihr Verlangen, wer aber nach dem Willen Gottes lebt, bleibt für immer. (Jakobus 2:15)

Siehe dazu auch: Johannes 17:3,17 und 2.Timotheus 3:15-17

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Nein, das ist er garantiert nicht. Und somit ist er auch nicht, der Gott des Neuen Testaments.

Jesus sagte die unmissverständlichen Worte:

„Was ich lehre, kommt nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat. 17 Wer den Wunsch hat, nach Gottes Willen zu leben, wird erkennen, ob die Lehre von Gott ist oder ob ich von mir selbst aus rede. 18 Wer von sich selbst aus redet, dem geht es um seine eigene Ehre. Wem es aber um die Ehre dessen geht, von dem er gesandt wurde, der ist glaubwürdig und hat nichts Falsches an sich. (Johannes 7:16)

Desweiteren sagte Jesus, als er gelobt wurde:

Jesus entgegnete: „Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut außer einem: Gott. (Lukas 18:19)

Von solchen deutlichen Aussagen, gibt es hunderte.

Jesus sagte bspw. auch:

Ihr habt gehört, dass ich zu euch sagte: ‚Ich gehe weg und ich komme zu euch zurück.‘ Würdet ihr mich lieben, dann würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe, denn der Vater ist größer als ich. (Johannes 14:28)

Die Dreieinigkeitslehre, ist eine völlig heidnische und unbiblische Irrlehre, die in der gesamten Bibel, nicht ein einziges Mal erwähnt wird. Dadurch, dass Gott so dargestellt wird, als hätte er Schizophrenie, wird er zu einem super weit entfernten Gott, den man weder verstehen, noch zu dem man eine echte Beziehung aufbauen kann.

Gottes Wort die Bibel, könnte eindeutiger nicht sein. Es gibt nur einen allmächtigen Gott und das ist JHWH. Jesus ist zwar sein einziggezeugter Sohn, jedoch nicht JHWH selbst.

Dazu sagt Gottes Wort die Bibel, unter anderem auch:

Was nun das Essen von Nahrungsmitteln betrifft, die Götzen geopfert wurden, so wissen wir, dass ein Götze in der Welt nichts ist und dass es keinen Gott gibt außer einem. 5 Denn wenn es auch sogenannte Götter gibt, ob im Himmel oder auf der Erde, wie es ja viele „Götter“ und viele „Herren“ gibt, 6 so gibt es doch für uns nur einen Gott, den Vater, aus dem alle Dinge sind, und wir sind für ihn. Auch gibt es nur einen Herrn, Jesus Christus, durch den alles ist, und wir sind durch ihn. (1.Korinther 8:4)

Und:

Ein Schriftgelehrter war dazugekommen und hatte die Diskussion mitverfolgt. Ihm war klar, dass Jesus eine gute Antwort gegeben hatte, und so fragte er ihn: „Welches Gebot steht an erster Stelle?“ 29 Jesus antwortete: „An erster Stelle steht das Gebot: ‚Höre, Israel: JHWH ist unser Gott, es gibt nur einen JHWH. 30 Liebe JHWH, deinen Gott, mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele, mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft.‘ (Markus 12:28)

Siehe dazu auch: Johannes 17:3 und Matthäus 6:9

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Ich bin kein Kreationist, glaube aber trotzdem zu 100% an Gottes Wort die Bibel bzw. bin ich völlig überzeugt von ihr.

Ich kann dir also nur die logische Antwort der Bibel geben.

Laut Bibel, hat Gott den Hass nicht geschaffen. Im Gegenteil, in der Welt, die er ins Dasein brachte, herrschte vor allem die Liebe (1.Mose 1:31). In seiner Welt, gab es weder Hass, noch Mord, noch Ungerechtigkeit und auch kein Leid generell. Langweilig, werden jetzt manche Antitheisten denken. Aber wäre es das wirklich? Nein, es wäre vielmehr paradiesisch geworden, wie kein Märchen es schöner darstellen könnte.

Der Hass und das viele Leid, kam erst deshalb in die Welt, weil sich Adam und Eva, gegen ihren himmlischen Vater auflehnten. Eva ist nämlich auf Satans Lüge hereingefallen, der behauptete, dass es den Menschen besser gehen würde, wenn sie ihr eigener Gott wären. Dann könnten sie, so Satan, selbst für sich entscheiden, was richtig und was falsch ist und müssten nicht mehr auf Gott hören (1.Mose 3:1-5). Auch Adam stellte sich auf die Seite des Teufels, jedoch nicht weil er Satan glaubte, sondern weil er seine Frau Eva, offensichtlich mehr liebte als Gott (1.Mose 3:11-13, 1.Timotheus 2:14).

Satan war mal ein perfekter/vollkommener Engel im Himmel, der seinen freien Willen dazu missbrauchte, der erste Rebell gegen Gott zu werden. Der Grund war, dass er stolz wurde und selbst gerne von den Menschen angebetet werden wollte (Jesaja 14:11-15).

Damals im Garten Eden, war also plötzlich ein Problem aufgetreten. Es war das erste Problem überhaupt und Gottes Umgang mit diesem Problem, hätte für seine gesamte Schöpfung Folgen gehabt. Für Gott gab es genau 2 mögliche Wege, wie er damit umgehen konnte. Einerseits, konnte er die 3 ersten Rebellen gegen ihn, natürlich sofort vernichten und einfach neue, vollkommene Menschen auf der Erde erschaffen können. Jedoch kam das für ihn nicht in Frage. Der Grund war, dass Satan ganz öffentlich, eine sehr schwere Anschuldigung gegen ihn vorbrachte. Satan behauptete vor Millionen von Engeln, dass Gott ein ungerechter Herrscher wäre und das es der Schöpfung (den Menschen und den Engeln), viel besser gehen würde, wenn sie ihr eigener Gott wären. Laut Satan, enthielt Gott seiner Schöpfung also etwas Gutes vor.

Wie ging Gott jetzt also stattdessen mit diesem Problem um? In seiner unendlichen Weisheit, entschied sich Gott dazu, der Menschheit zum größten Teil, freien Lauf zu lassen (Apostel 14:16). Da sich die ersten Menschen, auf Satans Seite schlugen, wurde Satan der Herrscher der Menschen. Unter seiner Hand, machen die Menschen seit dem, was immer sie selbst für richtig halten (1.Johannes 5:19). Die allermeisten Menschen, schließen sich Satan an und hören nicht auf ihren Schöpfer (Matthäus 7:13-14).

Gott lässt Satan also seit dem beweisen, ob seine Regierung, wirklich die bessere ist. Satan verspricht den Menschen Freiheit. Aber ist der Mensch, ohne Gott wirklich freier?

Die gottlose Regierung des Menschen, fasst die Bibel in folgenden Worten zusammen:

All das habe ich gesehen und mein Herz richtete sich auf jede Tätigkeit unter der Sonne. In dieser ganzen Zeit hat der Mensch über den Menschen zu dessen Schaden geherrscht. (Prediger 8:9)

Auch sagt sie so passend:

Sie versprechen ihnen Freiheit, obwohl sie selbst Sklaven des Verderbens sind (2.Petrus 2:19)

In diesen tausenden Jahren, wurde es also mehr als bewiesen, dass der Mensch ohne Gott nicht erfolgreich sein kann. Es wurde bewiesen, dass der Mensch sich NICHT erfolgreich selbst regieren kann (Jeremia 10:23). Man denke nur mal daran, wie viel Leid dadurch ausgelöst wurde, dass die Menschen nicht auf Gott hören und stattdessen lieber ihr eigenes Ding machen. In dieser ganzen Zeit, regierte Hass und die Gier nach Macht, die Menschen (Johannes 8:44).

Dieser Hass, wurde von Gott also deshalb, all die Jahre lang zugelassen, damit ein für alle Mal bewiesen wird, ob es den Menschen ohne ihren Schöpfer, wirklich besser oder vielleicht nicht doch eher, viel schlechter geht.

Warum hat Gott es aber so lange zugelassen? Der Grund war der, dass später keiner mehr sagen könnte: ,,hätte der Mensch, nur etwas mehr Zeit gehabt sich auszuprobieren, hätte es ohne Gott, vielleicht ja doch klappen können".

Nein, jetzt steht der Mensch, sogar kurz davor, sich völlig zu vernichten. Gott musste es also so weit kommen lassen und doch hat er das Projekt Menschheit, niemals aufgegeben (Johannes 3:16). Für ihn war von Anfang an klar, dass er bald alles Böse vernichten wird und dann nur noch die Menschen auf der Erde leben lässt, die auf ihn hören und ihm deshalb gefallen (1.Johannes 5:3).

Laut Bibel, führt Gott regelrecht darüber Buch, wen er in seiner neuen Welt leben lässt und wen nicht (siehe Maleachi 3:16-18). Kurz gesagt, lässt er die Menschen in seiner neuen Welt leben, die sich nach echtem Frieden sehnen und die eine demütige Einstellung haben (Matthäus 5:3-9). Sie müssen aber natürlich auch auf Gott hören und an seinen Sohn Jesus Christus glauben (1.Johannes 3:23). Deshalb hat Jesus Christus, allen seinen wahren Nachfolgern aufgetragen, die gute Botschaft vom Königreich Gottes, auf der ganzen Erde bekanntzumachen (Matthäus 28:19,20). Auf diese Weise, kann jeder Mensch bewusst entscheiden, ob er auf Gott hören möchte oder nicht (Römer 10:13-15).

Laut seinem Wort der Bibel, wird Gott in sehr kurzer Zeit eingreifen. Er wird alle unverbesserlichen bösen Menschen, vernichten und dann nur noch die Menschen auf der Erde leben lassen, die ihm gefallen (Jesaja 65:17).

Unter anderem, verspricht er uns dazu in seinem Wort:

Lass die Wut gehen und gib den Zorn auf. Ärgere dich nicht und fang nicht an, Schlechtes zu tun. 9 Denn die schlechten Menschen werden beseitigt werden, aber die auf JHWH hoffen, werden die Erde besitzen. 10 Nur noch kurze Zeit und die Bösen gibt es nicht mehr. Du wirst dorthin schauen, wo sie waren, aber sie sind nicht mehr da. Doch Menschen mit einem sanften Wesen werden die Erde besitzen, und sie werden größte Freude verspüren an Frieden im Überfluss. (Psalm 37:8)

Der Hass, wurde also deswegen zugelassen, damit sich zeigt, dass Gottes Regierungsweise, die einzig richtige ist. Und warum ist sie die richtige? Weil sie auf Gottes Haupteigenschaft, der Liebe beruht (1.Johannes 4:8). Gott liebt die Menschen und aus diesem Grund, hat er seinen Sohn Jesus ausgewählt, damit er über die Menschen regiert (Lukas 1:32,33). Es gibt nur einen gerechtfertigten Hass und das ist der Hass gegen das Böse (Psalm 97:10). Aus diesem Grund, kommt Jesus auch als Kriegsmann wieder, um die guten Menschen zu retten und jedem der sich ihm in den Weg stellt, zu vernichten (2.Thessalonicher 1:7,8). Wenn Gottes Königreich, in Kürze auch über die Erde zu regieren beginnt, dann wird wieder die Liebe an der Macht sein und es wird eine noch nie dagewesene Einheit herrschen (Matthäus 6:9,10).

Dazu versichert uns Gott, in seinem Wort der Bibel:

Dann hörte ich eine laute Stimme vom Thron her sagen: „Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und den Tod wird es nicht mehr geben. Auch wird es weder Trauer noch Aufschrei noch Schmerz mehr geben. Was früher war, ist vorbei.“ (Offenbarung 21:3)

Siehe dazu auch: Johannes 17:3,17 und Matthäus 24:14

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Gott verlangt viel, aber nicht zu viel.

In seinem Wort der Bibel heißt es dazu:

Und nun, Israel, was verlangt JHWH, dein Gott, von dir? Doch nur, dass du vor JHWH, deinem Gott, Ehrfurcht hast, dass du auf allen seinen Wegen gehst, dass du ihn liebst, dass du JHWH, deinem Gott, mit deinem ganzen Herzen und deiner ganzen Seele dienst 13 und dass du dich an die Gebote und Bestimmungen JHWH's hältst, die ich dir heute gebe, damit es dir gut geht. (5.Mose 10:12)

Und:

Womit soll ich vor JHWH kommen? Womit soll ich mich vor Gott, der hoch oben wohnt, verbeugen? Soll ich mit Ganzbrandopfern vor ihn kommen, mit einjährigen Kälbern? 7 Wird sich JHWH über Tausende von Schafböcken freuen, über Zehntausende von Ölbächen? Soll ich meinen erstgeborenen Sohn für meine Auflehnung geben, mein eigenes Kind für meine Sünde? 8 Er hat dir mitgeteilt, o Mensch, was gut ist. Und was erwartet JHWH von dir? Nur dies: Recht zu üben, Loyalität von Herzen zu lieben und deinen Weg bescheiden mit deinem Gott zu gehen! (Micha 6:6)

Gott erwartet zurecht, dass man ihn liebt und auf ihn hört. Immerhin ist er der Lebensgeber aller Menschen. Alles Gute was man besitzt, kommt aus seiner Hand, ob direkt oder indirekt (Jakobus 1:17).

Die Beziehung zu Gott, ist aber kein Handel. Die Beziehung zu Gott, ist vielmehr eine echte Beziehung, zwischen Kind und Vater. Sie beruht vor allem auf Liebe (Johannes 16:27). Gott liebt seine Kinder und wie jeder gute Vater, wünscht er sich, dass sie ihn auch lieben. Außerdem wünscht er sich ebenfalls zurecht, dass seine Kinder auf ihn hören und ihn respektieren (1.Johannes 5:3, Maleachi 1:6).

Warum soll man aber auf ihn hören und ihn respektieren?

In seinem Wort der Bibel sagt er dazu:

Das sagt JHWH, dein Rückkäufer, der Heilige Israels: „Ich, JHWH, bin dein Gott, der dich zu deinem Nutzen lehrt, der dich auf den Weg führt, den du gehen sollst. 18 Wenn du doch nur meine Gebote beachten würdest! Dann würde dein Frieden so werden wie ein Fluss und deine Gerechtigkeit wie die Meereswellen. (Jesaja 48:17)

Es ist also nur zu unserem Guten, dass wir auf Gott hören.

Weißt du wer behauptete/behauptet, dass Gott zu viel von den Menschen verlangt?

Das ist Satan der Teufel. Satan regiert im Moment, laut Bibel, die Erde (1.Johannes 5:19). Unter seiner Hand, machen die Menschen nur das, was sie selbst wollen (Apostel 14:16).

Und wozu hat das geführt? Sind die Menschen glücklicher geworden, seitdem sie sich von Gott losgesagt haben?

Auch hier gibt die Bibel die Antwort, wenn es in ihr heißt:

All das habe ich gesehen und mein Herz richtete sich auf jede Tätigkeit unter der Sonne. In dieser ganzen Zeit hat der Mensch über den Menschen zu dessen Schaden geherrscht. (Prediger 8:9)

Satan verspricht den Menschen Freiheit, doch in Wahrheit sind sie nur: ,,Sklaven des Verderbens" (2.Petrus 2:19).

Wahre Freiheit verspürt man erst dann, wenn man Gott liebt und sich an seine Gebote hält (Johannes 8:31,32). Heutzutage ist das natürlich nicht ganz so einfach, weil wir alle sündig sind (Römer 7:18-22). Doch wer sich heute schon bemüht, ein Leben zu führen, dass Gott gefällt, der wird bald Vollkommenheit von Gott geschenkt bekommen. Dann wird das Richtige zu tun, also nach der Liebe zu handeln, einem völlig leicht von der Hand gehen (Matthäus 22:37-40).

Gott will uns also glücklich sehen und aus diesem Grund, wünscht er sich, dass wir auf ihn hören. Gott hat es ebenfalls jedoch verdient, dass wir auf ihn hören, denn dadurch können wir ihm unsere Dankbarkeit zum Ausdruck bringen.

Die Bibel sagt zu diesem Thema:

Ich weiß nur zu gut, JHWH, dass es dem Menschen nicht zusteht, seinen Weg selbst zu bestimmen. Es steht dem Menschen nicht zu, auf seinem Lebensweg auch nur seinen Schritt zu lenken. (Jeremia 10:23)

Und:

Das Fazit, nachdem man alles gehört hat, ist: Hab Ehrfurcht vor dem wahren Gott und halte seine Gebote – das ist die ganze Pflicht des Menschen. 14 Denn der wahre Gott wird über jede Tat Gericht halten, auch über alles Verborgene, um darüber zu urteilen, ob es gut oder schlecht ist. (Prediger 12:13)

Siehe dazu auch: Jakobus 1:21-25 und Johannes 12:50

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