Hallo 🙂 Im Wort Gottes steht .....

Nicht jeder, der zu mir sagt: ‚Herr, Herr!‘, wird in das Königreich des Himmels kommen, sondern nur, wer das tut, was mein Vater im Himmel will. An jenem Tag werden viele zu mir sagen: ‚Herr, Herr! Haben wir nicht in deinem Namen prophezeit und in deinem Namen Dämọnen ausgetrieben und in deinem Namen viele mächtige Taten* vollbracht?‘ Aber ich sage ihnen dann: ‚Ich habe euch nie gekannt*! Verschwindet, ihr Gesetzlosen!‘ (Mat.7:21-23) MFG Moegylein

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Hallo🙂Für mich besteht der Sinn des Lebens darin Gottes Anerkennung zu haben und mich zu bemühen seiner liebevollen Anleitung die immer zum guten führt (so wie es mir möglich ist) nachzukommen. .Leider klappt das oft nicht immer wie ich es mir wünschen würde😔 Aber Jehova Gott ist gerne bereit Sünden zu vergeben . Nur Er kann und wird in naher Zukunft die Erde von aller Bosheit und Ungerechtigkeit vollständig befreien und seinen ursprünglichen Vorsatz das Paradies auf der Erde erstehen zu lassen mit absoluter Sicherheit umsetzen durch sein geliebten Sohn Jesus Christus dem König des Königreiches Gottes..Eine himmlische Regierung die Menschen guten Willens und mit einem sanften Wesen (Psalm37::10,11,29 )....von Sünde und Tod befreien wird.Davon bin ich fest überzeugt und wünsche mir das auch andere Menschen diese wunderbare Hoffnung haben und mit Zuversicht in die Zukunft schauen können(.Offb.21:3-6) Mfg Moegylein

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Hallo 🙂 Die Antwort der Bibel

Die Bibel sagt: „Die Lebenden sind sich bewusst, dass sie sterben werden; was aber die Toten betrifft, sie sind sich nicht des Geringsten bewusst“ (Prediger 9:5; Psalm 146:4). Das heißt: Wenn der Mensch stirbt, hört er auf zu existieren. Die Toten können nichts denken, fühlen oder tun.

Was beim Tod passiert, hat Gott selbst erklärt. Als sich Adam, der erste Mensch, gegen Gott auflehnte, sagte Gott zu ihm: „Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren“ (1. Mose 3:19). Wo war Adam, bevor Gott ihn „aus Staub vom Erdboden“ erschaffen hatte? Er existierte nicht (1. Mose 2:7). Als Adam starb, kehrte er also zum Staub zurück, hörte auf zu existieren.

Genauso ist es noch heute. Ob Mensch oder Tier – beim Tod geschieht nach der Bibel Folgendes: „Sie alle sind aus dem Staub geworden, und sie alle kehren zum Staub zurück“ (Prediger 3:19, 20).

Das heißt aber nicht, dass mit dem Tod alles aus ist

In der Bibel wird der Tod oft mit dem Schlaf verglichen (Psalm 13:3; Johannes 11:11-14; Apostelgeschichte 7:60). Wenn jemand tief schläft, bekommt er nichts von dem mit, was um ihn herum passiert. Ähnlich ist es mit jemand, der tot ist: Er ist ohne jedes Bewusstsein. Die Bibel lässt uns aber wissen, dass Gott Menschen aus dem Todesschlaf aufwecken und ihnen wieder das Leben schenken kann (Hiob 14:13-15). Für alle, die Gott auferwecken wird, ist demnach mit dem Tod nicht alles vorbei. MFG Moegylein

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Hallo🙂 Nein ,nicht mehr wie es früher einmal war .... ...... trotzdem Angst vor dem Tod zu haben ist durchaus berechtigt denn Schließlich beschreibt die Bibel ihn als einen unerbittlichen Feind. Und wir versuchen ja so gut es geht, unser Leben zu schützen (1. Korinther 15:26). Falsche und abergläubische Vorstellungen über den Tod führen allerdings bei vielen dazu, dass ihr „ganzes Leben von der Angst vor dem Tod beherrscht“ wird (Hebräer 2:15, Neue Genfer Übersetzung). Weiß man aber, was wirklich beim Tod passiert, nimmt einem das die panische Angst davor, zu sterben – die einem sonst die Lebensfreude rauben könnte (Johannes 8:32).

Was beim Tod wirklich passiert

Tote sind ohne jedes Bewusstsein (Psalm 146:4). Die Bibel vergleicht den Tod mit dem Schlaf – man braucht also keine Angst davor zu haben, dass man nach dem Tod leiden muss oder gequält wird (Psalm 13:3; Johannes 11:11-14).

Wer gestorben ist, hört zwar auf zu existieren, muss aber nicht für immer tot bleiben und das ist die großartige Hoffnung die den Tod seinen düsteren Schrecken nimmt . Gott wird Menschen wieder zum Leben zurückbringen. Die Bibel nennt das Auferstehung (Johannes 5:28, 29; Apostelgeschichte 24:15).

Gott verspricht eine Zeit, in der es den Tod nicht mehr geben wird (Offenbarung 21:4). Die Bibel beschreibt, wie es dann sein wird: „Die Gerechten selbst werden die Erde besitzen, und sie werden immerdar darauf wohnen“ – und zwar ohne jede Angst vor dem Tod (Psalm 37:29). MFG Moegylein

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Hallo 🙂 Die Bestätigung der Sintflut durch JESUS CHRISTUS ist BEWEIS genug. Seine Glaubhaftigkeit wiegt Millionenfach mehr als die von irgendwelchen unvollkommenen Menschen mit ihren Theorien,Ansichten und angeblichen Beweisen dagegen. MFG Moegylein

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Hallo 🙂 Von der Bibel bestätigt...... Ein überzeugenderer Beweis für die Geschichtlichkeit der Sintflut ist das, was andere inspirierte Bibelschreiber darüber sagen. Das hebräische Wort mabbúl (Sintflut) kommt außer in 1. Mose nur noch in einer Melodie von David vor, in der er von Jehova als dem „auf der Sintflut“ Sitzenden spricht (Ps 29:10). Aber auch andere Schreiber nehmen auf den Bericht in 1. Mose Bezug und bestätigen ihn, so z. B. Jesaja (Jes 54:9). Auch für Hesekiel war Noah eine geschichtliche Persönlichkeit (Hes 14:14, 18, 20). Petrus nimmt in seinen Briefen mehrmals auf den Sintflutbericht Bezug (1Pe 3:20; 2Pe 2:5; 3:5, 6). Paulus spricht von dem großen Glauben, den Noah dadurch bekundete, dass er die Arche zur Rettung seiner Hausgemeinschaft errichtete (Heb 11:7). Lukas erwähnt Noah in dem Geschlechtsregister der Vorfahren des Messias (Luk 3:36).

Noch bedeutsamer ist das, was Jesus über die Tage der Sintflut sagte, wie es sowohl Lukas als auch Matthäus aufgezeichnet haben. Die Worte Jesu sind nicht lediglich eine Bestätigung der Wahrhaftigkeit des Sintflutberichts, sondern sie zeigen, dass das, was damals geschah, von bildlicher und prophetischer Bedeutung war. Auf die Frage seiner Jünger: „Was wird das Zeichen deiner Gegenwart und des Abschlusses des Systems der Dinge sein?“ sagte Jesus unter anderem: „Denn geradeso wie die Tage Noahs waren, so wird die Gegenwart des Menschensohnes sein. Denn so, wie sie in jenen Tagen vor der Sintflut waren: sie aßen und tranken, Männer heirateten und Frauen wurden verheiratet bis zu dem Tag, an dem Noah in die Arche hineinging, und sie nahmen keine Kenntnis davon, bis die Sintflut kam und sie alle wegraffte: so wird die Gegenwart des Menschensohnes sein“ (Mat 24:3, 37-39; Luk 17:26, 27). Die Bibel das inspirierte Wort Gottes selbst enthält also mehr als genug Beweise für die Echtheit und Glaubwürdigkeit des Sintflutberichts. Man braucht sich weder auf menschliche Überlieferungen oder Legenden von Naturvölkern noch auf geologische und archäologische Entdeckungen zu stützen. MFG Moegylein

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Hallo 🙂 Woran denken viele bei dem Wort „Apokalypse“? An eine weltweite Katastrophe, die allem Leben auf der Erde ein Ende macht? Einige glauben, dass die Welt genau darauf zusteuert, vor allem, wenn man viele erschreckende Nachrichten hört über Kriege ,Gewalt Umweltzerstörung und vieles vieles andere.....: zb.

„Die Möglichkeit, dass es zu einem Atomkrieg kommt ... – ob absichtlich, durch einen Fehler oder wegen eines Missverständnisses –, ist in greifbare Nähe gerückt“ (Bulletin of the Atomic Scientists).

Wird die Erde in einer weltweiten Apokalypse zerstört? Was sagt die Bibel?

Wird der Planet Erde zerstört?

Nein. Gottes Wort, die Bibel, versichert uns, dass die Erde für immer bleibt (Prediger 1:4). Statt also die Erde zu vernichten, die er geschaffen hat, wird Gott „die ... vernichten, die die Erde zerstören“ (Offenbarung 11:18).

Wird die Welt untergehen?

Mit der Welt, die gemäß der Bibel untergehen wird, ist eine Menschenwelt gemeint, die von Egoismus geprägt ist und Gottes Anleitung ablehnt. Wie bereits zur Zeit Noahs wird Gott „eine Welt gottloser Menschen“ vernichten (2. Petrus 2:5; 3:7).

In 1. Johannes 2:17 heißt es: „Die Welt vergeht und so auch ihr Verlangen.“ Dieser Vers zeigt, dass Gott nicht den Planeten Erde vernichten wird, sondern Menschen, die ihr schlechtes Verhalten – „ihr Verlangen“ – nicht aufgeben wollen.

Wann kommt das Ende?

Die Bibel sagt nicht, wann genau das Ende kommt (Matthäus 24:36). Sie zeigt aber, dass das Ende kurz bevorsteht. Folgendes wird in der Bibel angekündigt:

Kriege, Hungersnöte, Epidemien und schwere Erdbeben würden „in einer Gegend nach der anderen“ auftreten (Matthäus 24:3, 7, 14; Lukas 21:10, 11; Offenbarung 6:1-8).

Viele Menschen würden nur an sich denken. Sie würden beispielsweise „das Geld lieben“, „undankbar sein“ und „unbeherrscht“ (2. Timotheus 3:1-5).

Viele stimmen zu, dass die Zustände in der Welt seit 1914 mit dem übereinstimmen, was die Bibel vorhergesagt hat, und dass das Ende nahe ist. .

Was sagt die Bibel über die „Apokalypse“?

Das in der Bibel verwendete griechische Wort apokálypsis bedeutet „Enthüllung“ oder „Entschleierung“. Dieses Wort wird unter anderem gebraucht, um das Lüften eines Geheimnisses zu beschreiben. Die Bibel spricht auch von „der Offenbarung [oder Apokalypse] des Herrn Jesus“, wenn Jesus als derjenige geoffenbart wird, der die Macht hat, die Erde von allem Schlechten zu befreien und Menschen zu belohnen, die Gott dienen (2. Thessalonicher 1:6, 7; 1. Petrus 1:7, 13).

Das letzte Buch der Bibel heißt Offenbarung (griechisch: apokálypsis), weil es Ereignisse offenbart, die in der Zukunft liegen (Offenbarung 1:1). Dieses Bibelbuch enthält gute Nachrichten und vermittelt Hoffnung (Offenbarung 1:3). Es zeigt, dass Gott alle Ungerechtigkeit beseitigen und die Erde zu einem Paradies machen wird. Dann gehören Schmerzen, Leid und sogar der Tod der Vergangenheit an (Offenbarung 21:3, 4). MFG Moegylein

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Hallo 🙂 Die Menschheit wird nie aussterben!!! )Auf sich allein gestellt würde der Mensch vermutlich schon bald eine globale Katastrophe herbeiführen Doch das wird nicht geschehen! Warum nicht? Das sagt die Bibel:

Gott hat „die Erde auf ein festes Fundament gestellt, sodass sie durch nichts mehr zu erschüttern ist“ (Psalm 104:5, Neues Leben)

Eine Generation geht, und eine Generation kommt; aber die Erde besteht sogar auf unabsehbare Zeit“ (Prediger 1:4). „Die Gerechten selbst werden die Erde besitzen, und sie werden immerdar darauf wohnen“ (Psalm 37:29)

„Es wird Fülle an Getreide auf der Erde geben; auf dem Gipfel der Berge wird Überfluss sein“ (Psalm 72:16)

Diese Lehren der Bibel sprechen eine klare Sprache: Weder Umweltverschmutzung noch Wasser- und Lebensmittelknappheit noch eine weltweite Epidemie werden die Menschheit auslöschen. Die Welt wird auch nicht in einem Atomkrieg untergehen. Warum nicht? Gott kann die Welt retten und er wird es auch tun. Im Moment lässt er den Menschen noch freie Hand und sie müssen mit den Folgen ihrer Entscheidungen leben (Galater 6:7). Aber die Welt ist nicht wie ein führerloser Zug, der ungebremst auf eine Katastrophe zurast. Gott hat klare Grenzen gesetzt und wird nicht zulassen, dass sich der Mensch selbst vernichtet (Psalm 83:18; Hebräer 4:13).

Mehr noch: Gott wird für eine „Fülle des Friedens“ sorgen (Psalm 37:10,11,29) die Erde wird ein Paradies und die Menschen werden sowohl untereinander ,mit den Tieren und der Natur in Harmonie und Einklang leben... MFG Moegylein

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Hallo 🙂 Hier mal gleich drei.......... Du bist würdig, Jehova, ja du, unser Gott, die Herrlichkeit und die Ehre und die Macht zu empfangen, weil du alle Dinge erschaffen hast, und deines Willens wegen existierten sie und wurden sie erschaffen.“ — Offb. 4:11......Den größten Lobpreis gebührt ohne Zweifel unseren liebevollen und genialen Schöpfer..!!!.................Was liebende Güte und Wahrhaftigkeit betrifft, sie sind einander begegnet; Gerechtigkeit und Frieden — sie haben sich geküßt. Wahrhaftigkeit, aus der Erde wird sie sprossen, und Gerechtigkeit, aus den Himmeln wird sie herniederblicken“ (Psalm 85:10, 11). Hier werden einmal so wunderschön in poetischen Wortten besonders die wohltuenden geistigen Segnungen beschrieben die sich bald unter Gottes Königreich erfüllen werden. ............Dann hörte ich eine laute Stimme vom Thron her sagen: „Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und den Tod wird es nicht mehr geben. Auch wird es weder Trauer noch Aufschrei noch Schmerz mehr geben. Was früher war, ist vorbei.“

Und der auf dem Thron saß,sagte: „Ich mache alles neu.“

Auch sagt er: „Schreibe, denn diese Worte sind glaubwürdig* und wahr.“ (Offb.213-5). ...........WAS für eine wunderbare Zukftshoffnung für Menschen die Gott gefallen möchten und ihn von ganzen Herzen lieben MFG Moegylein

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Absolut ein Tatsachenbericht den Jesus Christus bestätigte....... So wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des riesigen Fisches war, so wird der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Herzen der Erde sein.( Mat 12:40) 

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Hallo 🙂 Jehova Gott schuf das ursprüngliche Paradies und hat versprochen, es wiederherzustellen. Aber wie wird er das tun? Jesus lehrte uns beten: „Dein Königreich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf der Erde“ (Matthäus 6:10). Dieses Königreich mit Jesus Christus als König wird über die ganze Erde herrschen und alle Regierungen auf ihr ersetzen (Daniel 2:44). Es wird dafür sorgen, dass Gottes Wille geschieht und die Erde wieder zu einem Paradies wird.

Schon der Prophet Jesaja wurde inspiriert, die Verhältnisse im versprochenen Paradies zu beschreiben. Alles, was uns heute zu schaffen macht, wird es dann nicht mehr geben (Jesaja 11:6-9; 35:5-7; 65:21-23). Warum sich nicht etwas Zeit nehmen und die angeführten Texte in der eigenen Bibel nachlesen? Das wird das Vertrauen in die großartige Zukunft stärken, die Gott gehorsamen Menschen zugesichert hat. Sie werden dann genießen können, was Adam verloren hat — Gottes Gunst und ewiges Leben im Paradies (Offenbarung 21:3-5).

Warum können wir jedoch sicher sein, dass das Paradies nicht nur ein bloßer Traum ist, sondern Wirklichkeit wird? Die Bibel erklärt: „Jehova gehören die Himmel, aber die Erde hat er den Menschensöhnen gegeben.“ Die Hoffnung auf ein Paradies auf Erden kommt von „Gott, der nicht lügen kann“ (Psalm 115:16; Titus 1:2). Was für eine wunderbare Zukunft die Bibel doch für uns in Aussicht stellt — ewiges Leben im Paradies! MFG Moegylein

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Hallo, 🙂 Das wir normalerweise fast alle iAngst vor dem Tod haben ist durchaus berechtigt. Schließlich beschreibt die Bibel ihn als einen (unerbittlichen) Feind. Wir alle versuchen so gut es geht, unser Leben zu schützen (1. Korinther 15:26). Falsche und abergläubische Vorstellungen über den Tod führen allerdings bei vielen dazu, dass ihr „ganzes Leben von der Angst vor dem Tod beherrscht“ wird (Hebräer 2:15, Neue Genfer Übersetzung). Weiß man aber, was wirklich beim Tod passiert, nimmt einem das die panische Angst davor, zu sterben – die einem sonst die Lebensfreude rauben könnte (Johannes 8:32).

Tote sind ohne jedes Bewusstsein (Psalm 146:4). Die Bibel vergleicht den Tod mit dem Schlaf – man braucht also keine Angst davor zu haben, dass man nach dem Tod leiden muss oder gequält wird (Psalm 13:3; Johannes 11:11-14). so wie viele es glauben

Wer gestorben ist, hört zwar auf zu existieren, muss aber nicht für immer tot bleiben...... Gott wird Menschen wieder zum Leben zurückbringen. Die Bibel nennt das wie gesagt Auferstehung (Johannes 5:28, 29; Apostelgeschichte 24:15).

Gott verspricht eine Zeit, in der es den Tod nicht mehr geben wird (Offenbarung 21:4). Die Bibel beschreibt, wie es dann sein wird: „Die Gerechten selbst werden die Erde besitzen, und sie werden immerdar darauf wohnen“ – und zwar ohne jede Angst vor dem Tod (Psalm 37:29). Mfg Moegylein

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Hallo 🙂 DER Gott des Alten Testaments der Jahwe ,des Judentums, ist ein verfluchender Gott, ein Gott des Zornes und der Eifersucht, zu dem ich mich nicht hingezogen fühlen kann“, schrieb Youji Inoue, ein japanischer katholischer Priester, in einem Artikel, der in der Asahi Shimbun, einer führenden japanischen Zeitung, unter dem Titel „Japaner und das Christentum“ erschien. „Dann aber“, fuhr er fort, „hat sich dieser Gott schließlich zum Gott des Neuen Testaments, das heißt zu dem von Jesus gelehrten Gott, entwickelt und verwandelt.“

Bestimmt ist Pfarrer Inoue nicht der einzige, der so denkt.

Menschen können ihre Persönlichkeit ändern.

Kann das aber von Jehova Gott, dem Schöpfer, ebenfalls gesagt werden? Hat er sich von einem „Gott des Zornes“ zum christlichen Gott der Liebe, wie einige ihn nennen, „entwickelt und verwandelt“?

Jehova — jederzeit ein Gott der Liebe

„Gott [ist] Liebe“, schrieb der Apostel Johannes (1. Johannes 4:8). Damit äußerte er eine ewige Wahrheit: Jehova, der Schöpfer, war, ist und wird jederzeit ein Gott unveränderlicher Liebe sein. Der Bibelbericht bestätigt diese Feststellung von Anfang bis Ende.

Jehova erschuf die Erde in seiner Liebe so, daß sie eine ideale Wohnstätte für die Menschheit werden sollte (Jesaja 45:18). Als er später Adam und Eva, den ersten Mann und die erste Frau, erschuf, machte er sie „in seinem Bilde“, das heißt, er verlieh ihnen göttliche Eigenschaften wie Liebe, Gerechtigkeit, Weisheit und Macht. Sie hatten auch die Aussicht, Kinder zu bekommen, die ganze Erde zu einem Paradies zu machen und ewig darin zu leben (1. Mose 1:27, 28). War das nicht alles ein Beweis dafür, daß Gott ein Gott der Liebe ist?

Als sich die ersten beiden Menschen durch die Schlange von Satan verführen ließen, gingen diese Segnungen nicht nur ihnen verloren, sondern auch ihren noch ungeborenen Nachkommen. Zu diesem kritischen Zeitpunkt äußerte Jehova die erste in der Bibel aufgezeichnete Prophezeiung, in der er verhieß, daß ein ‘Same der Frau’ der Schlange den Kopf zermalmen werde (1. Mose 3:15). War diese Verheißung, die Hoffnung auf Befreiung weckte, nicht ein hervorragender Ausdruck der Liebe Gottes?

Etwa 2 000 Jahre später gab Jehova seinem treuen Diener Abraham die Verheißung: „Durch deinen Samen werden sich bestimmt alle Nationen der Erde ... segnen“ und offenbarte so, daß der ‘Same der Frau’ aus der Geschlechtslinie Abrahams kommen werde (1. Mose 22:18). Diese Verheißung bestärkte die Hoffnung auf Befreiung und ließ erkennen, daß Jehovas Liebe zur Menschheit im Laufe der Zeit nicht nachgelassen hatte. Er stellte der Menschheit eine segensreiche Zukunft in Aussicht, was bestimmt ein Beweis dafür war, daß er ein Gott der Liebe ist.

Gottes Liebe zu Israel

Im Jahre 1513 v. u. Z. befreite Jehova Gott die Israeliten aus der Sklaverei in Ägypten und schloß mit ihnen durch Moses den Gesetzesbund. In Verbindung mit dem zweiten der Zehn Gebote sagte Jehova: „Denn Ich, Jahve, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott [ein Gott, der ausschließliche Ergebenheit fordert, Neue-Welt-Übersetzung], der die Missetat der Väter an den Kindern heimsucht bis ins dritte und vierte Geschlecht derer, die Mich hassen, der aber Gnade erweist bis ins tausendste Geschlecht derer, die Mich lieben und Meine Gebote halten“ (2. Mose 20:5, 6, Katholische Familien-Bibel).

Als Souverän und ehelicher Besitzer hatte Jehova das Recht, von Israel, seinem Bundesvolk, ausschließliche Ergebenheit zu fordern (Jesaja 54:5; Jeremia 3:14). War es aber angesichts dessen, daß die Israeliten immer wieder untreu wurden und sich falschen Göttern zuwandten, nicht verständlich, daß Jehova sie aus Liebe züchtigte, um ihnen vor Augen zu führen, daß ihm ihre Abtrünnigkeit mißfiel und er diese verurteilte?

Viele Male bewies Jehova, daß er sehr um sein Volk besorgt war, und er forderte es auf, zu ihm umzukehren (Jesaja 55:7). Er züchtigte die Israeliten allerdings wegen ihrer Sünden, indem er schließlich zuließ, daß sie ihre nationale Unabhängigkeit verloren und als Gefangene in ein fremdes Land geführt wurden, sorgte aber dann dafür, daß sie zur festgesetzten Zeit wieder in ihre Heimat zurückkehren konnten. Wofür ist all das ein Beweis? Dafür, daß er ein eifersüchtiger, haßerfüllter und rachsüchtiger Gott ist? Nein! Es beweist vielmehr, daß er „ein Gott [ist], barmherzig und gnädig, langsam zum Zorn und überströmend an liebender Güte und Wahrheit“ (2. Mose 34:6; Nehemia 9:17; Joel 2:13; Nahum 1:2, 3).

Sein Sohn — ein Ausdruck seiner Liebe

Im Laufe der Jahrhunderte offenbarte Jehova Gott weitere Einzelheiten über den ‘Samen der Frau’ und über den ‘Samen Abrahams’, und durch seine Propheten sagte er das Kommen des Messias voraus. Als die bestimmte Zeit kam, bekundete Gott seine Liebe auf eine beispiellose Weise: indem er seinen einziggezeugten Sohn auf die Erde sandte, um das Loskaufsopfer zu beschaffen.

Über diese wunderbare Vorkehrung schrieb der Apostel Johannes: „So sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen einziggezeugten Sohn gab, damit jeder, der Glauben an ihn ausübt, nicht vernichtet werde, sondern ewiges Leben habe“ (Johannes 3:16). Da Gott in Verbindung mit seinem Sohn, Jesus Christus, eine solch großmütige Liebe zum Ausdruck gebracht hat, sind einige irrtümlich zu dem Schluß gekommen, daß er niemals der gleiche Gott sein kann, von dem in den Hebräischen Schriften die Rede ist, ein Gott, der richtet und straft.

Ist aber der Gott, den Jesus lehrte, wirklich so ganz anders als der Gott, der in den Hebräischen Schriften dargestellt wird? Oder will man ihn einfach so sehen? Zeigt der bekannte Bibeltext Johannes 3:16 nicht deutlich, daß jeder, der keinen ‘Glauben an den Sohn ausübt, vernichtet wird’? Des weiteren sagt Johannes: „Wer dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm“ (Johannes 3:36). Wenn dies der großmütigen Liebe Gottes keinen Abbruch tut, wieso sollte dann sein Ausdruck des Mißfallens gegenüber den untreuen Israeliten und anderen in den Hebräischen Schriften erwähnten Personen bedeuten, daß er kein Gott der Liebe ist?

Gottes liebevolles Vorhaben mit dir

Durch seinen Propheten Maleachi erklärte Gott: „Ich bin Jehova; ich habe mich nicht geändert“ (Maleachi 3:6). Er hat sich weder als Gott der Liebe geändert, noch hat er in bezug auf sein liebevolles Vorhaben mit der Menschheit und der Erde eine Änderung vorgenommen. Jehova stellte Adam und Eva ewiges Leben in einem irdischen Paradies in Aussicht. Dieser Gott der Liebe möchte auch, daß du zu denen gehörst, die für immer glücklich in diesem Paradies leben werden (Lukas 23:43; 2. Petrus 3:13; Offenbarung 21:4). Was müßtest du aber tun? Jesus sagte: „dies in (Johannes 17:3). Das bedeutet ewiges Leben: dich, den allein wahren Gott, kennenzulernen+ und auch den, den du gesandt hast, Jesus Christus. MFG Moegylein

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Hallo 🙂 Wie lange dauerten die sechs Schöpfungstage ist die große Frage bei der Antwort? ....Manche Kreationisten behaupten, dass die sechs Schöpfungstage buchstäblich 24-Stunden-Tage waren. In der Bibel kann das Wort „Tag“ jedoch eine sehr lange Zeitspanne umfassen (1. Mose 2:4; Psalm 90:4).

Einige Kreationisten erklären, dass die Erde nur ein paar Tausend Jahre alt ist. Nach der Bibel existierte das Universum, also auch die Erde, allerdings schon, bevor der erste Schöpfungstag begann (1. Mose 1:1). Deswegen haben Jehovas Zeugen nichts gegen stichhaltige wissenschaftliche Berechnungen einzuwenden, nach denen die Erde mehrere Milliarden Jahre alt sein könnte.

Auch wenn wir als Jehovas Zeugen an die Schöpfungsgeschichte der Bibel glauben, sind wir deswegen nicht wissenschaftsfeindlich. Wir sind überzeugt, dass sich biblische und präzise wissenschaftliche Aussagen nicht widersprechen. MFG Moegylein

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Hallo 🙂 Als Anbeter Jehovas sind wir fest davon überzeugt, dass er der „Gott der Wahrheit“ ist und immer unser Bestes möchte (Ps. 31:5; Jes. 48:17). Wir wissen, dass wir der Bibel vertrauen können und das Gottes Wort „der Inbegriff der Wahrheit“ ist. (Psalm 119:160.) Wir stimmen dem zu, was ein Bibel­wissenschaftler einmal schrieb: .....„Nichts, was Gott gesagt hat, enthält auch nur die geringste Spur von Falschheit oder könnte jemals unerfüllt bleiben. Gottes Volk kann dem vertrauen, was er sagt, weil es dem Gott vertraut, der es gesagt hat. MFG Moegylein

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Hallo 🙂 Das Universum wurde geschaffen und zwar von Gott dem Schöpfer der selber Geist ist ,also eine Geistperson die außerhalb von Zeit und Raum exestiert und dessen Kraft unendlich ist. Er selber ist völlig unabhängig von allem und jedem. Er ist unveränderlich und unzerstörbar also seine Existenz ist ohne Anfang und Ende .In der Bibel ist zu lesen.....ER IST DER KÖNIG DER EWIGKEIT....MFG Moegylein

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