Hallo Andre 🙂 Sehe ich auch so wie Du .....Wer Gottes Wort unparteiisch untersucht und es mit den Lehren und der Tätigkeit der Zeugen Jehovas vergleicht, wird feststellen, daß sie tatsächlich von Gottes Geist unterstützt werden und daß Gott sie in der heutigen Zeit gebraucht, um die Wahrheit verkündigen zu lassen. Jesus Christus erwähnt die Merkmale seiner echten Nachfolger zb das sie Liebe untereinander haben müssen (Joh 13 :35)oder auch die gute Botschaft weltweit verkünden würden (Matthäus 24:14) Alle, die die Wahrheit lieben, sind eingeladen, die Behauptung zu prüfen, Jehovas Zeugen hätten wirklich die Wahrheit. Wer das tut, handelt wie gewisse Personen im ersten Jahrhundert, die den Aposteln zuhörten: „Sie nahmen das Wort mit der größten Bereitwilligkeit auf, indem sie täglich in den Schriften sorgfältig forschten, ob sich diese Dinge so verhielten“ (Apostelgeschichte 17 Vers 11) Deshalb bieten Jehovas Zeugen kostenlos und unverbindlich Bibelkurse an (Auf der Website von JW .ORG kann jeder Mal schauen ,wie so ein Kurs abläuft.mit freundlichen Grüßen Moegylein

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Hallo😊 Da ist eine gute Frage und ich kann deine Gedanken gut nachvollziehen .......Aber Gottes Freiheit ist für alle die Ihn und seinen Sohn Jesus lieben etwas völlig anderes als die Freiheit die wir Heute so kennen .Menschen die Gott lieben können sich darauf freuen, nicht nur von diesem bösen System unter der Herrschaft Satans befreit zu werden, sondern auch von jeglicher Krankheit, vom Alterungsvorgang und vom Tod! Diese Freiheit wird der Menschheit während der Tausendjahrherrschaft Christi zuteil werden, die bald anbrechen wird. Groß wird der Jubel in "der neuen Ordnung "sein, wenn Gott jede Träne von den Augen der Menschen abwischen wird und wenn der Tod „nicht mehr sein [wird], noch . . . Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz“. — Offenb. 21:4

In Gottes neuer Ordnung werden sich die Menschen wahrer Freiheit innerhalb der Grenzen der Gesetze Gottes im Übermass erfreuen dürfen (ohne das Gefühl zu haben sie werden in ihrer Freiheit irgendwie beschnitten ). Jesus  sagte einmal „wenn euch der Sohn frei macht, werdet ihr tatsächlich frei sein“, damit versprach er, die Menschheit aus der schlimmsten Sklaverei und Unterdrückung aller Zeiten zu befreien. Diese Freiheit ist weit besser, als die gesellschaftliche oder politische Freiheit, nach der sich Menschen heute sehnen. Erst wenn die Ketten der Sünde abgelegt sind, können wir wirklich frei sein — so frei, wie es das erste Menschenpaar einmal war. Mfg Moegylein ...entnommen aus Jw org

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Hallo......Miss Namenslos😊Mal Speziell etwas zu der genannten Bibelstelle von Dir

In der Bibel steht auch zB..... Treibt eure Kinder nicht zum Trotz........oder auch ...Reizt eure Kinder nicht (durch übertriebene Strenge), damit sie nicht verschüchtert werden.“

Was die Bibel sagt, ist vernünftig. Sie räumt ein, daß körperliche Züchtigung gewöhnlich nicht die beste Lehrmethode ist. In Sprüche 8:33 heißt es: „Hört auf Zucht“, nicht: „Spürt Zucht.“ Und Sprüche 17:10 betont folgendes: „Ein Scheltwort dringt tiefer ein bei einem Verständigen als hundert Schläge bei einem Unvernünftigen.“ Außerdem wird in der Bibel auch  zu vorbeugender Zucht geraten, das heißt dazu, sich bietende Gelegenheiten zu nutzen, um seinen Kindern sittliche Wertmaßstäbe zu vermitteln. Die Ansicht der Bibel über Zucht ist also ausgeglichen.

Wie steht es mit der „Rute“?

Dennoch spricht die Bibel von der „Rute“ der Zucht

Das Wort „Rute“ ist eine Übersetzung des hebräischen Wortes schévet. Für die Hebräer war schévet ein Stock oder Stab, wie ihn ein Hirte verwandte. In diesem Zusammenhang wird mit dem Ausdruck „Rute der Autorität“ der Gedanke einer liebevollen Führung nahegelegt, nicht einer gefühllosen Roheit

schévet wird in der Bibel oft als Sinnbild der Autorität gebraucht Auf die elterliche Autorität bezogen, ist mit der „Rute“ nicht einzig und allein die körperliche Züchtigung gemeint. Sie umfaßt alle Formen der Zucht, die zumeist nicht körperlich erfolgen müssen. Wird körperlich gezüchtigt, dann in der Regel, weil andere Methoden nicht erfolgreich waren.

In der Bibel wird Zucht stets mit Liebe und Milde verknüpft, nicht mit Zorn und Gewalt. Der geschickte Ratgeber sollte ‘gegen alle sanft sein, sich unter üblen Umständen beherrschen, mit Milde die ungünstig Gesinnten unterweisen

Zucht ist demnach kein Ventil für die Gefühle der Eltern. Sie ist vielmehr eine Methode der Unterweisung. Dem Kind, das einen Fehler begangen hat, sollte dadurch eine Lektion erteilt werden. Erfolgt die körperliche Züchtigung im Zorn, wird dem Kind die falsche Lektion erteilt. Sie dient dann nur den Bedürfnissen der Eltern, nicht denen des Kindes.

Des weiteren hat wirkungsvolle Zucht ihre Grenzen. „Ich [werde] dich züchtigen müssen in rechtem Maße“, sagte Jehova Gott  zu seinem Volk. Das sollte man besonders bei einer körperlichen Züchtigung im Sinn behalten. Ein kleines Kind zu schlagen oder zu schütteln kann Gehirnschäden oder sogar den Tod zur Folge haben. Über den eigentlichen Zweck der Zucht — zu berichtigen und zu lehren — hinauszugehen kann zu Kindesmißhandlung führen.

Mißhandlung wird in der Bibel nicht befürwortet

Bevor Jehova sein Volk zurechtwies, sagte er: „Fürchte dich nicht, ... denn ich bin mit dir“.... Zucht sollte einem Kind nicht das Gefühl geben, im Stich gelassen worden zu sein. Vielmehr sollte das Kind spüren, daß die Eltern ‘mit ihm’ sind, d. h. ihm auf liebevolle und ermunternde Weise beistehen. Wenn körperliche Züchtigung für nötig befunden wird, sollte das Kind den Grund wissen. In Spr.29:15  wird gesagt: „Die Rute und Zurechtweisung sind das, was Weisheit gibt.“

Es ist traurig, daß heutzutage viele die „Rute“ der elterlichen Autorität mißbrauchen. Aber an den ausgewogenen Grundsätzen der Bibel gibt es nichts auszusetzen. Betrachten man die „Rute“ im Lichte des Kontexts, so erkennen man daß sie dazu dient, Kinder zu lehren, und nicht dazu, sie zu mißhandeln. Wie in anderen Dingen auch hat sich die Bibel damit als ‘nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen der Dinge und zur Erziehung in der Gerechtigkeit’ bewährt.... LG Moegylein

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Schöne Frage!

Zum Thema Wasser, das mit Super Antworten und Bildern auf Deine Frage belohnt wurde, Beeindruckt mich ,vor allem das in der Bibel beschriebene ...Wasser des Leben.... ,weil der Nutzen der sich daraus für jeden Menschen ergeben kann weitaus größer ist .

Das Bibelbuch Offenbarung schildert die wunderschöne Szene von einer unzählbaren Menge Menschen, die ewiges Leben auf einer paradiesischen Erde erhalten. Außerdem ist von Verstorbenen die Rede, die auferweckt werden und Gesundheit und Jugendkraft zurückerhalten (Offenbarung 7:9; 20:12, 13; 21:3, 4). Sie werden zu einem....... „Strom von Wasser des Lebens,.... klar wie Kristall“, geleitet, der „vom Thron Gottes . . . aus“ hinabfließt. An seinen Ufern stehen „Bäume des Lebens“ mit Blättern „zur Heilung der Nationen“. Jehova Gott lässt die gütige Einladung ergehen: „Jeder, den dürstet, komme; jeder, der wünscht, nehme Wasser des Lebens kostenfrei“ (Offenbarung 22:1, 2, 17).

Diese Bäume und das Wasser sind kein Lebenselixier oder ein Jungbrunnen, wie sie Alchimisten und Entdeckungsreisende vor Jahrhunderten zu finden hofften. Sie stehen vielmehr für das, wofür Gott durch Jesus Christus gesorgt hat, um die Menschheit in einen vollkommenen Zustand zu bringen, so wie er zu Anfang bestand. LG Moegylein

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 Echt Gute Frage liebe aekw ! Eines wurde hier bisher noch nicht genannt und zwar zu dem was der Schöpfer der Menschheit  schon lange sehr gerne  kostenlos zur Verfügung gestellt hat .Den Zugang  zu IHM... dem Quell des Lebens ( durch sein Wort der Wahrheit sowie durch  das Gebet )  das für einen Jeden von uns von unschätzbaren WERT sein kann . Heute  sowie  in der Zukunft !!  LG Moegylein

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Das Gewissen ist eine natürliche Gabe, die Gott dem Menschen eingepflanzt hat. Als ein inneres Empfinden für Recht und Unrecht entschuldigt es oder klagt an. Es hat also eine beurteilende, richtende Funktion. Durch die Gedanken und Handlungen, Überzeugungen und Grundsätze, die man dem Sinn aufgrund von Studium und Erfahrung einprägt, kann man sein Gewissen auch schulen. Auf dieser Grundlage zieht es Vergleiche zu dem, was man gerade tut oder zu tun beabsichtigt. Verstößt eine Handlung gegen die Grundsätze, so warnt uns das Gewissen, es sei denn, es ist abgestumpft oder unempfindlich geworden, weil seine Warnungen fortgesetzt mißachtet wurden. Das Gewissen wirkt in sittlicher Hinsicht wie eine Schutzvorrichtung, indem es Freude oder Schmerz hervorruft, je nachdem ob man gut oder schlecht handelt. entn.aus Einsichten Heilige Schrift Band 1. LG Moegylein

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