Gott kümmert sich nicht um uns?
Auf GF gibt es viele Fragen um das Thema, warum sich Gott nicht um die Menschen kümmert, warum so viel Leid in der Welt passiert und wo Gott wäre.
Mir fallen beim Lesen dieser Fragen Bücher wie die von Anthony William und Naele Donald Walsch ein.
In diesen Büchern wird explizit davon berichtet, dass die Autoren Kontakt zu Gott haben oder hatten.
Naele Donald Walsch suchte in einer persönlichen Krise aktiv das Gespräch zu Gott und Gott kümmerte sich. Er sprach mit ihm, gab ihm moralische Unterstützung und half ihm, aus seiner Krise.
Walsch veröffentlichte sein Gespräch als Buch, das bislang sehr vielen Lesern die Augen geöffnet und in ihren persönlichen Krisen geholfen hat.
Die meisten Leser waren nach der Lektüre überzeugt davon, sie wohnten einem Gespräch mit dem echten Gott bei und waren tief beeindruckt von der Klarheit Gottes, seinem Mitgefühl und seiner Ehrlichkeit.
Ich kann nur jedem empfehlen dieses Buch zu lesen. Danach wird keine Frage offen bleiben. Man muss sich nur öffnen für dieses Buch.
Anthony Williams Auftrag in dieser Welt ist, die Menschen gesundheitlich aufzuklären und ihnen zu helfen, ihr Leid zu lindern. Dazu hat ihm Gott einen Geist an die Seite gestellt, der ihn befähigt, menschliche Körper mit den Augen zu scannen, gesundheitliche Probleme zu dedektieren und Tipps für die Heilung zu geben. William besitzt diese Fähigkeit seit seinem 4. Lebensjahr und hat ungefragt unzähligen Menschen geholfen.
Der Geist hat sich selbst als Geist des Mitgefühls von Gott gesandt vorgestellt.
Sein Auftrag von Gott ist, den Menschen gesundheitlich zu helfen, ihre Leiden zu lindern oder sogar zu heilen.
Wie ihr seht gibt es eine Stimme von Gott, die zu uns spricht und helfen möchte. Man muss nur offen sein und diese Hilfsangebote annehmen. ER hilft, ist da und offenbart sich.
ER macht das aber nur einmal bei ausgesuchten Menschen, denen ER die Erlaubnis gibt, sein Wissen zu Papier zu bringen, damit viele davon profitieren.
Man muss nur wissen, wo man suchen muss.
Es gibt sie. Echte, unverfälschte Hilfe von Gott.
5 Antworten
Für mich persönlich ist das Sprechen zu Gott Hilfe zur Selbsthilfe, unabhängig davon, ob es ihn wirklich gibt, oder nicht. Das Gefühl zu haben vertrauensvoll mit jemandem sprechen zu können, ohne Vorurteile oder auch mit bedingungsloser Liebe, der einen immer versteht und für einen da ist, kann für viele Menschen erleichternd sein. Dieses Gefühl oder auch "Erfahrung" kann dafür sorgen, dass man aus seinem Tief herauskommen kann, als psychologischer Effekt. Der Rest ist ja reine Glaubenssache, worauf die Wissenschaft keine Antworten hat. Daher kann ich mir schon vorstellen, dass gläubige Menschen, die mit Gott sprechen, entlasteter sein können.
Was da auch noch mit reinspielen kann, ist das Prinzip der "sich selbst erfüllenden Prophezeiung", was besagt, dass man unbewusst auf Dinge hinarbeitet, die man wirklich glaubt. Jemand mit selbem Lernstatus, der beispielsweise eine Prüfung mit positiver Einstellung schreibt, wird höchstwahrscheinlich etwas besser abschneiden als jemand der sich denkt, dass er absolut nichts kann.
Ein Autofahrer, der von sich denkt er kann nicht fahren, wird in Konsequenz unsicherer fahren, ständig nervös sein, und hat ein höheres Risiko auf Unfälle, wohingegen ein entspannter Fahrer, der von sich überzeugt ist, sicherer fahren wird, obwohl beide objektiv gesehen genau gleich fahren würden.
Wenn einem also mit "Hilfe von Gott" etwas gelingt, ist das entweder ein göttliches Zeichen, oder einfach man selbst, der es mit mentaler Unterstützung dadurch geschafft hat.
Aber ich glaube wenn Gott was gelehrt hat, dann ist das positiv durch die Welt zu gehen, positiv zu denken und da kann ich nur voll zustimmen, dass man das tun sollte.
Echte Hilfe von Gott offenbart sich in der Bibel, im alten und neuen Testament.
Man kann Gott nicht beweisen, man kann seine Nichtexistenz nicht beweisen. Aber er ist erfahrbar. Wenn man auf das Wagnis des Vertrauens eingeht.
LA
Gott gibt es nur in der Fantasie der Menschen. Nicht Gott hat die Menschen erschaffen, sondern umgekehrt.
Irgendwelche Bücher ändern an dieser Tatsache nichts
So hat man u.a. jemanden, dem man die Schuld an dem ganzen Elend geben kann, das wir Menschen selbst verursachen...
Mächtige Stimme ist entweder mein Betriebsleiter oder meine Frau. Dafür muss ich keine Bücher lesen
Sicher. Aber du kritisierst einen Zustand, den du Menschen in die Schuhe schiebst. Damit könntest du durchaus recht haben. Aber interessiert es dich gar nicht, was Menschen dazu berichten, die Gottes Stimme hören? Und es gibt sie ja und diese Menschen leben sehr viel entspannter als diejenigen, die Schuld suchen.
Toll, ich habe auch schon meinen eigenen Schweinehjnd gehört, soll ich jetzt etwa in die Welt raus gehen und sagen dass es den inneren Schweinehund gibt?
Aber interessiert es dich gar nicht, was Menschen dazu berichten, die Gottes Stimme hören?
Nein. Wer Stimmen hört, die es nicht gibt, sollte vielleicht mal zum Arzt gehen
Walsch hört diese Stimme nicht mehr. Sein Gespräch ist abgeschlossen. Seine Erkenntnisse hat er zu Papier gebracht, um sie mit vielen zu teilen.
Aber kritisieren wovon du keine Ahnung hast, weil du die Bücher nicht gelesen hast. Bevor du dein Desinteresse kultivierst und unberechtigterweise etwas kritisierst, wovon du keine Ahnung hast, solltest du dich erst einmal informieren. Danach können wir immer noch in den Diskurs gehen und die Bücher analysieren.
Aber kritisieren wovon du keine Ahnung hast
Wo genau kritisiere ich irgendwas?? Wenn du keine Meinungen außerhalb deiner eigenen verträgst, dann stell hier keine Fragen oder komm klar !
weil du die Bücher nicht gelesen hast
Warum sollte ich Bücher lesen, die mich nicht interessieren??
Danach können wir immer noch in den Diskurs gehen und die Bücher analysieren.
Nein danke, kein Bedarf ... grobe Zeitverschwendung!!
Such dir bitte jemanden, der dein Hobby teilt und diskutiere mit dem . Danke
Richtig. Unsere Diskussion ist Zeitverschwendung.
GottseiDank hast du das erkannt und gehst mir nicht mehr auf die Nerven mit deinen Büchern und deinem Gott 👍🏻
Diskussion ist übrigens was anderes. Was du hier betreibst, ist Werbung...
Nein. Es ist eine Hilfestellung für Menschen, die offen sind.
Nein, da ich kein Sektenführer bin.
Und so wie du felsenfest behauptest dass es Gott gibt, und auch keine andere Meinung zulässt, bist du auch ein Anhänger von irgendeiner Sekte
Auch über Sekten führt Walsch ein ehrliches Gespräch mit dieser Stimme und es liegt beiden fern, eine Sekte zu gründen. Interessant ist, dass sich die Stimme zurück gezogen hat, als das Gespräch abgeschlossen war.
Nein. Du missverstehst mich. Die Stimme hatte Walsch zu allen Erkenntnissen geholfen, die nötig waren. Es kam nichts neues mehr dazu. Darum war ein fortführendes Gespräch unnötig. Das Gespräch war geprägt von Tiefe, Reife und gegenseitigem Respekt. Es hatte nie den Touch einer Sekte. Die Stimme hat nie gesagt, Walsch müsse das oder jenes machen. Es war alles freiwillig und diente der Erkenntnisgewinnung.
Und du bist denen total hörig, das sieht man an deiner Frage und deinen Kommentaren
Wenn du Erkenntnisgewinnung als Hörigkeit missverstehst, dann tust du mir leid.
Das liegt daran, dass es keinen Gott gibt. Sich darauf zu verlassen, ist gefährlich und nachlässig.
lg
Dem kann ich nur zustimmen!
Wenn ein sogenannter Gott dabei zusieht, wie bei einem schweren Erdbeben wie z. B. in der Türkei, Kinder und Babys lebendig begraben werden und er nichts dagegen unternimmt. Dieser Gott ist meiner Anbetung einfach nicht würdig. Der hat sich disqualifiziert. :D
Das rührt daher, dass es schlichtweg keinen Gott gint.
Für mich definitiv nicht, aber beweisen kann man das halt nicht. Ohne eine übergeordnete Instanz bleiben halt auch sehr viele Fragen offen. Aber das ist mir lieber als an irgend einen Mumpitz zu glauben. :)
Solange etwas nicht bewiesen oder wissenschaftlich höchst wahrscheinlich ist, ist es für mich Schwachsinn.
Ein Gott ist genauso nachgewiesen, wie das Bill Gates ein Echsenmensch ist oder die Welt von riesigen, fliegenden Schweinen regiert wird.
Bei den beiden letzteren würden man mir vorwerfen ich sei bescheurrt (was auch stimmen würde, wenn ich das behaupten würde) aber bei Religion tut es das nicht? Wieso?
Ergibt keinen Sinn.
Ja das sehe ich auch so. Ich kann verstehen, dass vor 2000 Jahren die Menschen ein Gott brauchten um sich Blitz und Donner usw. zu erklären. Aber heutzutage sollten diese Dinge doch erklärt sein.
Meiner Meinung nach werden Religionen von intelligenten Menschen dazu benutzt, die ganzen ungebildeten hohlen Fritten im Zaum zu halten.
Genauso so hat auch meine Mutter das mit mir als Kind versucht. Einfach als Methode, dass ich weniger Blödsinn mache und immer artig bin. Gott sieht alles und bla bla. Als Kind darf man ein wenig naiv sein. Aber spätestens, wenn man erwachsen wird sollte man doch mal selbst ein wenig nachdenken.
Religion ist für Menschen, die zu faul sind selbst nachzudenken
Dieter Nuhr
So oder so ähnlich hatte es Dieter Nuhr mal ausgedrückt. Finde ich sehr passend. :)
Es gibt sehr hohe Ansichten zu diesem Thema, die besagen, dass die Zeit dieser Menschen auf der Erde abgelaufen war und von ihren Seelen selbst so entschieden war. Seelen entscheiden selbst die Dauer ihres Aufenthaltes im Leben und die Art wie sie ihr Leben beenden möchten. Für uns Hinterbliebene ist das hart zu akzepieren, weil wir von ihren Entscheidungen nichts mehr wissen, aber eigentlich haben wir mit ihnen zusammen entschieden, weil es irgendeinen Sinn machte, der uns später verborgen bleibt. Manchmal erhalten wir die Gnade, den Sinn zu erfassen, aber das ist sehr selten. Aber es ist so, dass das, was die Seelen entscheiden immer einen Sinn macht.
Man kann die Existenz Gottes nicht beweisen, man kann aber auch die Nicht-Existenz nicht beweisen, darum ist es intelligenter eine Existenz in Betracht zu ziehen.
Du kannst auch nicht nachweisen, dass du kein Echenmensch bist.
Ist es also intelligent in Betracht zu ziehen, dass du ein Echsenmensch bist?
Nein; ist es nicht. Ganz einfach.
Wenn man etwas in Betracht zieht, dann sollte es in irgendeiner Art und Weise gestützt sein. Und das ist Religion in keiner Weise.
Ich weiß, was ich bin und ich bin kein Echsenmensch. Trotzdem würde ich Echsenmenschen in Betracht ziehen und wissen wollen, was das für Menschen sind und ob man von ihnen lernen kann?
Jetzt wird es lächerlich. Wenn du in Betracht ziehst, dass es Echsenmenschen gibt, ist jegliche Diskussionsgrundlage unnötig.
Warum benutzt du es dann als Argument?
Ich zeige damit auf, dass diese Theorie genauso wenig Sinn ergibt wie Religion.
Bei einem ist man aber offensichtlich verrückt und beim anderen nicht. Das ergibt keinen Sinn.
Eine Theorie gehört bewiesen, bevor man mit dieser herum grölt. Und für Gott gibt es nicht den kleinsten Beweis.
Es gibt aber keinen Beweis dafür, dass es ihn nicht gibt. Von daher ist es intelligenter die Existenz von Gott zumindest in Betracht zu ziehen.
Nein, das hatten wir gerade schon.
Man hat einen Beweis für etwas zu liefern, bevor man annimmt, dass es etwas gibt.
Haben wir doch gerne durchgekaut. Daher der Vergleich mit Echsenmenschen.
Aber sei es drum, Argumente habe ich keine gehört.
Es spricht für sich selbst, dass man intelligente Schlussfolgerungen zieht. Alles andere ist nicht intelligent und es hat keinen Sinn mehr, darüber zu debattieren.
Er offenbart sich, spricht mit uns und hilft sowohl moralisch als auch gesundheitlich. Man muss sich nur öffnen für das, was er uns mitzuteilen hat.
Dann kannst du das sicherlich wissenschaftlich beweisen.
Gott und Wissenschaft sind ein Widerspruch. Das weißt du genauso wie ich. Außerdem verfälscht Wissenschaft Fakten. Also wie soll man mit verfälschten Fakten etwas beweisen?
Bspw wurden bereits zwei Thesen von Anthony William schulmedizinisch belegt. Ihm wurde recht gegeben. Leider ist die Schulmedizin viel zu träge und langsam, sonst würden viel mehr Thesen von ihm belegt werden. Was er schreibt, klingt total logisch und schlüssig und ist leicht nachzuvollziehen. Und es hilft. Seine Schilddrüsendiät hat mir bei meinem kalten Knoten geholfen. Ich brauche keine Medikamente mehr.
Wissenschaft verfälscht keine Falten, die schafft welche. Das weißt du genau wie ich.
Du kannst für deine Theorie aber keine Beweise bringen. Und zwar gar keine.
Dass es einen Gott gibt, ist genauso bewiesen, wie das alle Politiker Echsenmenschen sind. Oder das 200 Meter große Schweine über Deutschland herumfliegen.
Das sind alles Theorien die nicht belegt sind.
Es ist auch nicht belegt, dass es keine Existenz gibt. Aus diesem Grund ist es intelligenter die Existenz Gottes zumindest in Betracht zu ziehen.
Er kann menschliche Körper scannen? Und Du regst Dich darüber auf, wenn Leute veröffentlichte Infos über Personen suchen und nennst das Schnüffelei? Alles klar und tschüss forever!
Dein Gedankenfehler ist, dass du nicht nachfragst, wie es gemeint war.
Das Elend ist auch Thema in diesen Büchern. Lies sie doch mal und erfahre, was ein Mensch, dem eine mächtige Stimme wiederfahren ist, dazu in Erfahrung gebracht hat.