Wie verbindet sich logo mit Geist?

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Logos, bedeutet Wort. Worte und Begriffe brauchte die Menschheit, als sie Sprachen und öffentliche Dinge zu bezeichnen gezwungen war, um sie zu verstehen, zu lehren, zu vermeiden, zu erforschen. Das Wort ist ein Artefakt, ein Produkt des menschlichen Geistes.

Geist ist Bewusstsein und Intelligenz, also Potential, und das, wodurch das Wort entstand.

Man benötigt Geist, "Noûs", für das Wort, den "Logos".

Geist ist daher die Bedingung für das Wort, woher die nette Wendung kommt, man solle denken, vor dem Sprechen (und natürlich besserenfalls, auch hinterher).

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – private Studien
LOGOS UND GEIST

Zunächst genau geklärt: Was ist LOGOS?

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.“ (Joh. 1,1)

Im Originaltext: en arch hn o logoj kai o logoj hn proj ton qeon kai qeoj hn o logoj (en arche en o logos kai o logos en pros ton theon kai theos en o logos)

Im griechischen UR-Text ist mit „arche“ der göttliche UR-Quell gemeint, aus welchem die gesamte Schöpfung sprießt und blüht, erwacht und geboren wird. Arche, ein Archetyp (z.B. ein Typus) beschreibt einen Teilaspekt des UR-Grundes in der Entsprechung in der Ganzheit und Vielfalt der Einheit. Auch nach der Sintflut ist es die Arche Noah, welche abermals der UR-Grund für das Leben ist und neues Leben möglich wird. „A-rch-e“ – A und E, Anfang und Ende, dieses Wort möchte den offenbar gewordenen, und dennoch nie fassbaren UR-Grund des Lebens beschreiben. Die Heiligkeit und Allmacht des EINEN. Die Arche, auch der offenbar gewordene RAUM in der sichtbaren Unendlichkeit, der Zeit. Die Arche sozusagen ist das PRINZIP: das LEBEN. Schöpfendes Prinzip und erhaltende Person, so lesen wir im UR-WERK (Buch "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit").

LOGOS meint die urmäßige Kraft in Form der gesamten Vielfalt (Palette) des Lebens. Das Leben an sich ist aber Schwingung. Bereits anerkannte weltliche Physiker bekennen, dass Atome und Moleküle an sich tote Materie wären, würden sie nicht von einer Kraft in Schwingung gebracht werden. Sozusagen handelt es sich damit bei der Vielfalt des Lebens um die EINE Schwingungspalette in der Offenbarung der Vielfalt. Die Kraft des PRINZIPS Leben wird in FORM gebracht. Form und Kraft, Person und Prinzip.

Immerpulsierendes Leben zeugt und schafft Er unermüdlich. Das ist das Prinzip. In der Person ruht das Erhaltende, die Verbindung, der anziehende Pol. Beide, schaffendes Prinzip und erhaltende Person, tragen EINE transzendente Macht in sich, aus welcher eine Teilung für das Werk geschah. Diese Teilung war keine Splitterung, im Gegenteil, sie rief unausgesetztes Fließen der bestehenden Vollkommenheit hervor.“ (A. WOLF, UR-WERK, Kapitel: Die viergeteilte Schöpfung, Vers 2)

Form und Kraft, Person und Prinzip, Spiralen der Schwingung in der Offenbarung. Das griechische Wort „logos“ als die Offenbarung der schöpferischen Macht, Kraft, Gewalt und Stärke in der Vielfalt des Lebens = Schwingungspalette. Nach der pythagoreischen Lehre besteht die materielle Schöpfung aus wellenförmigen Schwingungen gleichen Ursprungs. Diese Schwingungen werden von uns mit unterschiedlichen Organen als Ton-, Licht- oder Radiowellen wahrgenommen. Für bestimmte „Wellen“ haben wir keine Wahrnehmungsorgane, z.B. für Röntgen- oder Gammastrahlen, und dennoch existieren diese. Auch materielle Atome und Moleküle haben Leben durch Schwingung:

Bekannte und anerkannte Wissenschaftler des 20. Jahrhunderts bekunden mit aller Entschiedenheit ihren Glauben an den Schöpfer des Universums. Max Planck, der weltbekannte Physiker, hat in einem Vortrag über die Erforschung des Atoms folgendes Bekenntnis abgelegt: ‚Es gibt keine Materie an sich. Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es aber im ganzen Weltall weder eine intelligente, noch eine ewige Kraft gibt, so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten, intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. Nicht die sichtbare und vergängliche Materie ist das Reale, Wirkliche, Wahre – denn die Materie bestünde, wie wir gesehen haben, ohne diesen Geist überhaupt nicht, sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre. Da es aber Geist an sich allein auch nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen zugehört, müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber auch Geistwesen nicht aus sich selbst sein können, sondern geschaffen werden müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu benennen, wie ihn alle Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: GOTT.’“ (MAX PLANCK, im Artikel: "Wissenschaft und Religion")

Der Schöpfung Schwingungen sind dann harmonisch, wenn sie zueinander ein Verhältnis nach dem Gesetz der ganzen Zahl haben. Vgl. die geistige Rechnung der Relativitätstheorie anhand der Schöpfungsformel und der Zahl „8“. Die Zahl der Unendlichkeit, die sich offenbarende Schwingung des Prinzips in Person. Die Form der Kraft Die offenbarte Schwingung des EINEN in der Ebenbildlichkeit: 4 = 4. Gott geometrisiert, bereits im pythagoreischen Lehrsatz und gerechnet in der „geistigen“ Schöpfungsformel anhand der Relativitätstheorie von Albert Einstein. Das pythagoreische Dreieck ist ein Akkord, und Architektur, ist „gefrorene Musik“. Das alles meint „logos“. Christlich formuliert: „Geheiligt werde dein Name“ = logos. Name, das WORT. Im Anfang war das W-ORT. In der deutschen Sprache erhalten und nachvollziehbar: W-ORT und auch W-OR-T und F-OR-M. Also einerseits der ORT des „Nichtseins“ im Offenbar-Werden für das Werk in F-OR-M – in Form der Schwingung auf allen Ebenen: die M-ACHT der ACHT = „8“ öffnet und offenbart sich. Andererseits das OR. Dies ist noch jener OR-T, an welchem die Unendlichkeit, das Nichtsein, das Prinzip LEBEN in sich noch nicht offenbar wird, dies wird es im U. Das O öffnet sich zum U. Es wird aus dem W-OR-T: UR!!!

  • UR ist der neu offenbarte und allumfassende Name des Gesamtwesens Gottes: „Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, dem will ich geben von dem verborgenen Manna und will ihm geben einen weißen Stein; und auf dem Stein ist ein (b) neuer Name geschrieben, den niemand kennt als der, der ihn empfängt.“ (Offenbarung 2,17)

Zugleich sich das O zum U öffnet, öffnet sich ebenso die untere Hälfte der ZAHL des Lebens zum U, die untere Hälfte der 8. Der Brunnen des Lebens ist offenbar, das Wasser des Lebens kann nun fließen und von den Kindern verstanden, erfahren, begriffen, gefühlt und erkannt werden. Das U, der Selbstlaut, das Seiende. Und der Mitlaut, das R, das Gewordene. Im Anfang war das W-OR-T. Eine weitere mögliche Übersetzung des griechischen Textes im Lichte des UR-WERKES wäre: „Im UR-Grund des Prinzips offenbart sich die Schwingungs-Form des Seins. Das Prinzip wird Person. Die Kraft bekommt Form.“ Oder: „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit.“ Um dies weltlich annähernd fassen zu können, wären viele Studien notwendig: Theologie, Philosophie, Geometrie, Algebra, Architektur, Musik, Schwingungslehre usw. Und dennoch würden Worte kaum imstande sein und das verdeutlichen, wie es das Hauptwerk von Anita Wolf vermag: „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“: Im Anfang war das Wort.

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.“ (Ev. Johannes, 1,1)

Das W-or-t ist auch ... jener ORT, an welchem das „W“ – das Wasser des Lebens in der Vierwesenheit für die Schöpfung im Außen schon fertig in UR’s Mysterium bedacht und gedacht ist, und fließt, auch das „t“ – die Verantwortung im Kreuz mystisch mit-bedacht und doch nicht vor-gedacht ist. Jener OR-t, an welchem das R gedanklich schon ausgereift, jedoch UR im OR, dem bereits fließenden Wasser des Lebens im W-ort, und dem „Licht“ und „Feuer“ im „O“, schon vorhanden ist und steht, sich jedoch noch nicht offenbart und öffnet im U. Dies geschieht im TUN – der TAT. Der Anfang des U. Gedanke, Wort, Tat, Folge.

Nun haben wir eine Ahnung, welches W-OR-T offenbar wird und WELCHER seinen ersten Kindern (Fürsten) gebietet, die nachfolgend gezeugten Geschwister von diesem Wort des Anfangs in der UR-Ordnung zu belehren – urbedingt.

(Auszug aus Ewald Brandner "Die Offenbarung und das Wort")

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Das Geschöpf besteht aus der Dreieinheit: Geschöpf, Teilgeist und Seele, wobei die Seele die Ausstrahlung des Teilgeistes ist. Der Begriff ‚Teilgeist‘ deshalb, weil nur GOTT Geist ist und wir einen Funken dieses Geistes in uns haben, der uns das Leben schenkt. Teilgeist und Seele sind vom Geschöpf nicht antastbar, nicht zu beschmutzen. Sie haben ewiges Leben, ja bilden das Leben des Geschöpfes. Und GOTT ist das Leben. Und somit ist das einmal geschaffene Geschöpf nicht wieder auflösbar. Etwas einmal Geschaffenes kann nie wieder aufgelöst werden. Das ist oberstes Gesetz Gottes, das erhaltende Prinzip.

Was einer Veränderung unterliegt, ist das im Seelenraum vom Geschöpf gestaltete persönliche Prinzip. Hierin besteht die Schöpfungsfreiheitsprobe, dass das Geschöpf auf der Basis der zwei Fundamente, den gerecht gestellten Bedingungen, wo das 1. Fundament ist, dass eben kein Kinde jemals die Allmacht und Heiligkeit oder auch SCHÖPFER selbst sein kann und das 2. Fundament der geschöpfliche freie Wille: Auf dieser Basis sich nun das Geschöpf völlig freigestellt das Prinzip des Teilgeistes zu Eigen machen kann oder sich dagegenstellen und ein von GOTT abgetrenntes Prinzip ausbilden, wodurch es zunächst nicht zur Vereinigung des persönlichen Prinzips mit dem Teilgeist kommt. Dies geschah beim erstgeschaffenen Geschöpf Sadhana und ihr abgetrenntes persönliches Prinzip war Luzifer in ihrer Seeleninnenwelt. Sie nannte sich dann im Machtwahn Luzifer und wurde so zu einem Satan, in der Entsprechung wie in J. R. R. Tolkiens „Herr der Ringe“ aus Smeagol Gollum wurde. Luzifer wollte nach dem 1. Schöpfungsfundament greifen, nach der Frucht, nach dem es keinem Kinde gebührt zu greifen und selbst GOTT sein wollen und so dieses unermessliche Leid lostrat. Die Anwendung der mit dem Teilgeist erhaltenen Kraftanteile muss volle Wirklichkeit haben dürfen, sonst wäre die ganze Kindschaffung ein Witz, auch wenn die Kraftveräußerung zunächst einmal Abirrung heißt.

Was ist der HEILIGE GEIST? 
Das Wesen des Heiligen Geistes wird meist nicht klar erkannt und daher auch falsch interpretiert. Klar und kurz erklärt ist der Heilige Geist die Offenbarung der Weisheit GOTTes! Diese Weisheit führt uns in den Plan und in alle Schöpfungsgeheimnisse GOTTes sowie in SEINE ewige Erlösung ein. In manchen esoterischen Schriften wird versucht, Gottes Geist als nur ein Kraftfeld und Energie hinzustellen – dies ist nur eine Teilwahrheit. Geist ist viel mehr als nur Kraft und Energie! Der Heilige GEIST ist INFORMATION aus der ewigen WAHRHEIT, die allein GOTT ist.
Kraft und Energie sind u.a. auch Träger von Information, aber nicht selbst Information, sondern werden von einem intelligenten Wesen ausgesandt – das ewig höchste Wesen ist GOTT, und somit ist der Heilige Geist ewig die höchste, von IHM ausgesandte Information.
Wenn z.B. ein sehr starker Radiosender aus Berlin, Wien, London oder Moskau mit 10.000 kW Strahlen aussendet, so ergibt dies im Empfangsgerät nichts als ein monotones Rauschen. Erst wenn durch das Mikrophon ein Mensch Nachrichten, Musik oder einen Vortrag bringt, also eine Information, die von der starken Energie übertragen wird, dann kann man damit etwas anfangen – man kommt in der Erkenntnis weiter.“ (Josef Brunnader nach Anita Wolf in: "UR – das wahre Ziel", Heft Nr. 13)

Je reiner und höher schwingend nun der Prophet als Kind-Geistwesen ist, desto klarer kann der Heilige Geist, welcher seinerseits die Information der Wahrheit ist, die Wahrheit auch in irdische Worte kleiden. Dies ist erkennbar in einer ganz präzisen Sprache, welche somit allerdings Ausdruck des reinen Geistes und somit kein Buchstabenglaube ist. Die Pflicht der Prüfung bleibt immer aufrecht. – Die Eigenverantwortung. Auch in dieser Hinsicht ist das Gesamtwerk von Anita Wolf in der Präzision und Reinheit der Lehre und Sprache nahezu einmalig.

Der VATER, JESUS als Sohn und der Heilige Geist sind unterscheidbar eines und dasselbe von Ewigkeit. Der Vater in JESUS ist die ewige LIEBE und als solche der Urgrund und die eigentliche Ursubstanz aller Dinge, welche die ganze ewige Unendlichkeit erfüllt. JESUS als der SOHN ist das Licht und die Weisheit, die hervorgeht aus dem Feuer der ewigen LIEBE. Die LIEBE als SOHN, die LIEBE zur Person gestaltet. Dieses mächtige Licht ist das ewige vollkommenste Selbstbewußtsein und die hellste Selbsterkenntnis GOTTES und das ewige WORT in GOTT, durch das alles, was da ist, gemacht worden ist.

Damit aber das alles gemacht werden kann, dazu gehört noch der mächtigste WILLE GOTTES, und das ist eben der Heilige Geist in GOTT, durch den die Werke und Wesen ihr volles Dasein bekommen. Der Heilige Geist ist das große ausgesprochene Wort ,Werde!' - und es ist da, was die Liebe und die Weisheit in GOTT beschlossen haben. Und das alles ist JESUS: die LIEBE, die WEISHEIT und alle MACHT! Und somit gibt es nur einen GOTT und das ist JESUS und ER hat nur darum einen Leib angenommen, um Sich den Menschen dieser Erde, die ER völlig nach Seinem Ebenmaße erschaffen hat aus der Ursubstanz Seiner Liebe, in ihrer Persönlichkeit näher offenbaren zu können.

Aber auch die Menschen haben dieselbe Dreiheit JESU im gerechten Ebenmaß (denn wir sind nicht GOTT) in sich, wie ER Selbst: Ein jeder Mensch hat eine Liebe in sich und infolge solcher Liebe auch einen Willen; denn die Liebe in sich ist ein Begehren und Verlangen, und in dem Begehren und Verlangen liegt ja eben der Wille. Das ist auch allen Pflanzen und Tieren und in gewisser Hinsicht auch der andern Materie eigen. Liebe und Willen hat selbst der roheste und ungebildetste Mensch. Aber was richtet er damit aus? Er geht nur auf die Befriedigung seiner untersten und materiellsten Bedürfnisse aus, die sich instinktmäßig aus seiner rohen Liebe in seinen Willen übersetzen, aus dem sein Verstand nichts als einen finsteren Dunst überkommt. Seht auf die Wirkungen solcher Menschen, ob sie nicht um vieles schlechter sind als jene, welche die Tiere hervorbringen, deren Liebe und Verlangen durch ein höheres Einfließen geleitet wird!

Aber ganz anders verhält es sich mit der Liebe und ihrem Willen bei jenen Menschen, deren Verstand ein helles Licht geworden ist; er durchleuchtet dann die Liebe, ihren Willen und dadurch den ganzen Menschen. Nun erst gibt die Liebe die reinen Mittel, das Licht oder die Weisheit ordnet sie, und der Wille setzt sie ins Werk.

Weil aber der Mensch als Ebenmaß GOTTES auch solch eine Fähigkeit in sich hat, besteht er darum aus drei Menschen, oder ist er nur ein Mensch?

Die Trinität im EINEN GOTT ist eine tiefheilige Wahrheit, dies aber genau zu verstehen gilt! Das Dreieinigkeitsdogma ist ein Überbrückungsglaube, durch Luzifers Fall bedingt. Von dem Augenblick an deckte GOTT Sein volles Wesen zu. Es traten – wie als Einzelteile – die Führung als VATER, das WORT als SOHN, die Sendung als HEILIGER GEIST hervor, deren Einheit erst mit Golgatha, für die Gefallenen als Viertes die Wiedervereinigung des Kindgeistes mit dem GOTTES-Geist, vor sich ging.

In der Anlehnung zeigt sich im Geschöpf der Geist als Erkenntnis, die Seele als Liebe, der Leib als Gehorsam, die als ein Viertes die vollkommen freie Hingabe an den GOTTES-Geist aufzubringen haben, um auch von sich aus die Wiedervereinigung mit UR-GOTT zu erlangen.

 

So preiset die heilige Dillgurke immerdar. Und ob sie gar sauer und nass sei so liebet sie wofür sie ist und nicht was ihr wollet, denn was ihr wollet ist egal und was Gott will ist wichtig! So sprach einstig der heilige Frederik zu seinem Fahrkartenkontrolleur 'wehret denen die eine Fahrkarte besitzen aber deren Leben nicht auf dem Gleis des Mozzarellus von Kasachstan verläuft'. Und so geschah es dass die Schnecke Berta auf dem Rücken der Gurke weiter reisen konnte als in ihrem heidnischen Leben, da die Gurke saftig und wahrlich rund war.

So klingt für mich christliches Gelaber.

DieGesis  26.12.2022, 21:35

Wehe den Leugnern, denn Sie werden die Feinde der Dill-getränkten Gurke genannt werden und es wird ihnen verwehrt sein, von nun an und für alle Zeit, Anteil zu haben an deren erfrischender Saftigkeit, welche die Schnecken köstlich nass macht und die Gurken kraftvoll prall und rund.
Den Leugnern aber werden die Schnecken eintrocknen und die Gurken schrumpeln. Gleich altem Pergament werden sie kurz knistern, schließlich rissig werden und dann auf ewig zerfallen.

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Das Wort aus Johannes 1,1 (Wort = logos) ist Jesus Christus!

Johannes verwendet diesen Ausdruck häufiger für Jesus. In Johannes 1,1-4 geht es darum, dass Jesus Gott selbst und somit unser Schöpfer ist.

Als Anmerkung zu Johannes 1,1 steht in der "Schlachter 2000":

  • "»Das Wort« (gr. logos) ist ein Name des Herrn Jesus Christus (vgl. 1Joh 1,1; Offb 19,13)."